Wie läuft eine Beschneidung genau ab?
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Bei mir war es so: Ich aufgerufen und begab mich in den Vorraum zum OP. Dort sollte ichmich ausziehen bis aufs Unterhemd, was ich auch tat. Die Assistentin war dabei alles vorzubereiten. Dann legte ich mich auf den OP-Tisch. Es war schon ein komisches Gefühl, da so entblößt zu liegen. Dann kam der Arzt und erklärte mir den Ablauf. Ich bekäme eine Spritze zur örtlichen Betäubung in die Peniswurzel und würde keinen Schmerz verspüren. Die Kanüle ließe er stecken. Falls die Betäubung nachließe, würde er noch etwas nachspritzen. Trotz der Betäubung würde ich merken, dass er da arbeitet. Dann hatte er noch ein elektrisches Gerät, was knackende Geräusche machte und durch Veröden durchtrennter Blutgefäße, Blutaustritte verhinderte. Und dann ging's los. Ich spürte ab und an ein Drücken und hörte das Knacken. Nach etwa 10 Minuten zuckte ich etwas. Da spritzt der Arzt noch etwas Betäubungsmittel nach. Nach etwa weiteren 5 Minuten sagte der Arzt, es wäre fertig, ich könne das Ergebnis betrachten. Ich sah meine freie Eichel und einen frisch vernähten Schnitt. Der überstehende Rüssel war weg, es war etwas unwirklich, denn beschnitten waren bislang nur andere. Aber ich war stolz, dass es nun auch bei mir gemacht war. Ich erhielt einen festen Verband und durfte mich anziehen. Ich rechnete damit, dass es nach dem Nachlassen der Betäubung schmerzen würde, aber die Schmerzen blieben aus. Mit dem festen Verband war die Eichel gut geschützt. Ich habe zunächst gar nicht wahrgenommen, dass die Vorhaut weg war.