Wer von Euch leckt gerne Vaginas?
BIn 28 und meine Frau (19) ist verrückt danach. Und bei euch?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
11 Antworten
Zum einen mag ich es zu schmecken wie eine Frau schmeckt. Ich mag auch zu spüren wie sich der Geschmack ändert, weil sie immer erregter wird.
In dem ich "Herrscher über ihre Erregung" bin habe ich sie in dem Moment in der Hand. Ein Mann, der beim Lecken weiß was er macht, der kann die Frau (im positiven Sinne) in diesem Moment in den Wahnsinn treiben. Und auch wenn das vielleicht egoistisch ist, so ist es auch nicht verkehrt für das eigene Ego, wenn man es geschafft hat, die Frau zur "Explosion" zu bringen.
Ich will ja auch nicht, dass meine Partnerin einfach wie ein Seestern daliegt und alles regungslos über sich ergehen lässt. Aber eine Frau, die man schon im Vorspiel zum Höhepunkt geleckt hat bleibt danach eine ganze Weile auf diesem Erregungslevel. Das macht zum einen den Sex unmittelbar danach sehr viel intensiver und es erhöht auch die Bereitschaft der Frau sich anschließend auf andere (intensivere) Spielarten einzulassen.
Damit bekomme ich dann auch mein Verwöhnprogramm und meine Befriedigung. Bei gutem Sex gehören nun mal geben und nehmen zusammen.
Eigentlich gehört es (fast) immer mit dazu...
Die „Vagina“ (aka „Scheide“) kann man nicht lecken, denn dieser Begriff bezeichnet den Muskelschlauch, welcher die Gebärmutter mit den äußeren Geschlechtsorganen der Frau verbindet. Diese nennt man „Vulva“. Leider werden diese Begriffe (auch von Mädchen und Frauen) häufig durcheinandergebracht.
Wenn schon falsch, dann nutzt doch besser das Bett-taugliche „Muschy“ (was bei GF leider nicht mit „i“ geschrieben werden darf).
Meiner Erfahrung nach turnt mich nichts mehr an, als eine Frau, die bis unter die Haarspitzen erregt ist, unter der Zunge zu haben. Ein erfahrener Mann spürt den Erregungszustand seiner Partnerin beim Lecken z.B. an der Muskelspannung an Schenkeln und Bauch, dem Weiten der Vagina, dem Anschwellen von Schamlippen und Klitoris, der Menge, Beschaffenheit und Geschmack des Scheidensekrets, der Atemfrequenz usw. Dabei dosiert er seine Zärtlichkeiten so, dass sich die Erregung langsam immer mehr aufschaukelt und sie möglichst lange vor dem "Point of no Return" gehalten wird. Hierzu nimmt er auch immer mal wieder Geschwindigkeit und Intensität zurück (eventuelle Morddrohungen der Gespielin können in diesem Moment getrost ignoriert werden 😜)...
Wenn sie dann kurz vor dem Wahnsinn steht, DARF sie schließlich kommen - was dann zu seeeehr heftigen Entladungen führt - bis hin zum Squirting (allerdings squirten nicht alle Frauen).
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Ich als Frau weiß wie scharf es sein kann und drauf stehe einer anderen das selbe zu bieten.
Ich blase aber bspw. auch voll gerne. Allgemein bin ich mehr der gebende Part
Ich finde es das Schönste, weil man der Partnerin äußerst nahe ist, sie riechen und schmecken kann und sie mit kleinsten Zungenbewegungen um den Verstand bringen kann. Und man spürt das "Beben" sehr intensiv.
Wenn man wie ich dabei meistens noch Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel trägt, kann man sich ganz auf die Frau konzentrieren und sich ausschließlich ihr hingeben.
es mir und ihr gefällt. ich mache es von Zeit zu Zeit, wenn es spontan ist, das plane ich nicht ein.