Klar. Kannst Du. Ab 18 kommt man rein. Allerdings dürftest Du dann eher zu den jüngeren im Club gehören. Denn vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung. Das Durchschnittsalter beim Publikum liegt in der Regel so bei Ende 20 / Anfang 30 bis Ende 50. Nach meiner Erfahrung liegt der Schnitt so bei Anfang bis Mitte 40. Man sollte nicht vergessen, dass die wirklich guten Clubs nicht billig sind. Man muss es sich eben auch beruflich leisten können.

Aber es gibt in vielen Clubs regelmäßige "New Starter" oder "Young Swinger" Partys, wo in der Regel nur Menschen bis zu einem gewissen Alter Eintritt haben. Das zugelassene Höchstalter liegt da meist bei 35 oder 40, aber trotzdem ist da das Durchschnittsalter deutlich geringer. Da sind tatsächlich auch relativ viele Anfang/Mitte 20 zu finden.

Ich sehe aber eher ein anderes Problem. Du schreibst, dass Du männlich und Single bist. Du kannst zwar (meistens) auch als einzelner Mann rein, aber ich fürchte so ganz wirst Du als alleinstehender Mann in dem Club nicht finden, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst.

Aber der Reihe nach...

Ursprünglich richten sich Swingerclubs hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist inzwischen auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind. Da erfährst Du auch, wann eine Party speziell für jüngere ist. Auf Joyclub sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten.

Falls es geschafft ist und Du rein kommst, dann gilt aber trotzdem, dass man es als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist. Dann kann es Dir zwar auch passieren, dass sich mehrere Frauen/Paare für Dich interessieren, es kann aber auch sein, dass Du komplett leer ausgehst. Gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 3:1 in der Überzahl sind. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen und das auch handhaben können. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Bordell, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen. Du hast mit dem Eintrittspreis kein "Recht auf Sex" gekauft, sondern tatsächlich nur, dass Du rein und die Einrichtung nutzen darfst. Was an dem Abend passiert und ob Du jemanden für Sex findest, dafür bist Du selbst verantwortlich.

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Nein, sollen sollte man es nicht.

Wenn Du bereits die Vorstellung dazu abstoßend findest, dann lass es einfach. Man muss nicht alles machen, nur weil man es im Porno gesehen hat oder weil andere es geil finden. Sex ist nichts was man macht um anderen etwas zu beweisen.

Aber irgendwann fängt man an beim Sex zu experimentieren und bekommt Lust neue Dinge zu entdecken. Und dann kommt bei den meisten auch der Wunsch es mal anal zu versuchen. Und wenn Du und der Mensch mit dem Du Sex hast beide diesen Wunsch haben und ihr neugierig seid, dann macht ruhig. Das kann großen Spaß machen.

Mir macht es Spaß. Es gilt einfach unter heterosexuellen Männern als was Besonderes und als "verrucht und schmutzig". Und irgendwie hat man(n) auch das Gefühl, dass man selbst etwas Besonderes ist, weil man auch "hinten rein" darf. Viele finden es intimer. Aber wirklich enger, was oft gesagt wird, ist es eigentlich gar nicht wenn sich der Schließmuskel einmal entspannt hat. Der Reiz besteht darin, dass es eben doch nicht Standard, sondern was anderes ist.

Aber wie gesagt - wichtig ist nicht wie ich es finde oder was Dir hier jemand "empfiehlt", sondern wichtig ist, ob es Dich/Euch reizt. Und wenn nicht, dann lass es einfach. Damit, dass Du es nicht so toll findest bist Du übrigens auch nicht allein. Nach einer Studie von Joyclub stehen rund 40 Prozent der Männer und nur 20 Prozent der Frauen auf anal. Das heißt nicht mal die Hälfte der Männer und sogar über drei Viertel der Frauen können dem offenbar wenig abgewinnen. Zwar gibt es genug die die sich hin und wieder von ihrem Partner breitquatschen lassen und es ihm zuliebe mitmachen, aber eigentlich finden sie es trotzdem kacke, um mal ein Wortspiel zu verwenden.

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Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Das Durchschnittsalter beim Publikum liegt in der Regel so bei Ende 20 / Anfang 30 bis Ende 50. Nach meiner Erfahrung liegt der Schnitt so bei Mitte 40. Man sollte nicht vergessen, dass die wirklich guten Clubs nicht billig sind. Man muss es sich eben auch beruflich leisten können.

Aber es gibt in vielen Clubs regelmäßige "New Starter" oder "Young Swinger" Partys, wo in der Regel nur Menschen bis zu einem gewissen Alter Eintritt haben. Das zugelassene Höchstalter liegt da meist bei 35 oder 40, aber trotzdem ist da das Durchschnittsalter deutlich geringer. Da sind tatsächlich auch relativ viele Anfang/Mitte 20 zu finden.

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Das wird Matsch. Bei manchen Früchten geht das, bei Erdbeeren aber nicht. Die gehören zum dem Obst, welches nach dem Einfrieren und wieder Auftauen grundsätzlich matschig ist und nicht fest bleibt. Das bekommst Du auch mit Tortenguss nicht stabil.

Für Torten gehen wirklich nur frische Erdbeeren.

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Das kann man so genau nicht sagen.

Sperma gibt es ja nur beim Samenerguss. Wenn der Mann nicht ejakuliert werden die nicht benutzten Spermien vom Körper in den Nebenhoden einfach wieder aufgelöst und resorbiert. Um zu Sperma zu kommen müssen die Spermien dann mit der Samenflüssigkeit aus der Prostata vermischt und ausgestoßen werden. Und das sind im Mittelwert 2 bis 5 Milliliter pro Samenerguss.

Und dann kommt es darauf an, wie oft der Mann Sex hat oder SB macht. Ein Mann der täglich mehrmals an sich selbst herum spielt oder täglich Sex hat wird mehr Samenergüsse haben als einer der nur 1-2 mal im Monat sexuell aktiv ist.

Ein Mann der in der Woche 3 Ejakulationen hat kommt so im Schnitt auf nicht ganz ein halbes Liter im Jahr. Ein Mann der sexuell sehr aktiv ist kann auch auf über zwei Liter kommen. Das Sperma wird ja je nach Bedarf produziert.

Und dann kommt es darauf an wie viele Jahre ein Mann sexuell aktiv ist. Manche fangen bereits mit 12 an regelmäßig SB zu machen, manche nicht. Manche haben auch im hohen Alter noch Sex, bei manchen herrscht jahrelang tote Hose.

Aber letztlich sind im Schnitt über das gesamte Leben gesehen schon 50-60 Liter realistisch. Aber mit einer sehr großen Spanne. Von daher passt das 10-80 Liter was Du geschrieben hast schon...

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Im Grunde kann das jedes Mädchen. Zumindest wenn Du das „mit Absicht squirten“ meinst oder das was Du wahrscheinlich aus Pornofilmen kennst. Was glaubst Du denn eigentlich, was es ist? Letztlich ist es einfach nur (unfreiwilliges oder absichtliches) einpullern.

Wenn Du jedoch die weibliche Ejakulation meinst, dann ist es was anderes. Das ist angeboren, ob da spürbar was kommt oder nicht. Viele wissen garnicht, dass das zwei verschiedene Dinge sind.

Wenn es Dich richtig im Detail interessiert, hier die ausführliche Antwort, was da eigentlich passiert (das wird jetzt etwas länger, aber vielleicht liest Du es ja trotzdem...):

Bei Erregung (egal ob beim Sex oder der SB) setzt die sogenannte Skene-Drüse immer und bei jedem Mädchen etwas Sekret frei. Die Aufgabe dieser Drüse ist es den Harnleiter zu spülen, falls da beim Sex Keime reingekommen sind. Bei vielen ist es nur relativ wenig, bei manchen aber doch ein etwas größerer Schwall. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel davon aus, dass es bei 5-10 Prozent der Frauen eine so große Menge ist, dass man es tatsächlich spürt. Aber trotzdem ist es nicht mehr als ein Esslöffel voll. Mehr ist anatomisch nicht möglich. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger und feuchter wird. Manchmal kommt auch ein kleiner Spritzer. Aber wirklich tassenweise kommt da nichts. Das ist nicht wie im Porno.

Das was Du meinst ist aber wahrscheinlich was anderes, oder?

Bei manchen Frauen passiert es einfach, dass sie bei sehr starker Erregung (das geht also auch bei SB) oder zu viel Druck gegen eine volle Blase das Pipi nicht mehr richtig halten können. Streng genommen ist es dann eine vom Sex ausgelöste Inkontinenz bzw. Blasenschwäche. Durch Nervenüberreizung bzw. schlagartige Entspannung beim Orgasmus kann die Beckenbodenmuskulatur den Harndrang nicht mehr stoppen. Das haben sogar relativ viele schonmal erlebt. Nach Umfragen berichtet rund die Hälfte der Frauen, dass ihnen das schon zumindest einmal passiert sei. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft kommt das sogar ziemlich oft vor. Manche empfinden das als peinlichen Unfall, manche empfinden das aber als zusätzlich erregend. Die plötzliche Entlastung der Blase kann den weiblichen Orgasmus verstärken. Das was dann raus kommt ist eine Mischung die hauptsächlich aus Urin und dem eher wenigen Sekret aus der Skene-Drüse besteht.

Wenn das ständig unbewusst passiert, dann ist es meist der erste Schritt bzw. das erste Anzeichen in Zukunft Slipeinlagen zu benötigen, weil man mit fortschreitendem Alter ständig (beim Lachen, bei Anstrengung etc.) etwas Urin verliert. Denn das alles ist kein "können", sondern einfach ein Anzeichen für eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur (Stichwort "Tena Lady").

Wie gesagt bei manchen passiert das unbewusst, aber das „im richtigen Moment“ los pullern kann sich jede antrainieren. Einfach vorher ordentlich trinken, dann geht es leichter. Man muss es nur wollen.

Bei den riesen Fontänen aus dem Porno passiert auch nichts anderes: die Darstellerinnen pinkeln einfach auf Kommando. Und die, die sagen sie können es, wenn sie wollen bzw. können es steuern, die machen letztlich auch genau das gleiche. Man muss es nur wollen und laufen lassen. Nicht jeder mag es, sich ins Bett oder auf's Sofa zu urinieren. Und viele finden auch die „Gesamtidee“ nicht mehr so prall, wenn ihnen bewusst wird, dass es im Grunde darum geht, sich an zu pinkeln. Was aber nichts daran ändert, dass es auch Menschen gibt, die das richtig anmacht.

Und ja, es ist tatsächlich nichts anderes und kein mystisches Geheimnis über das man lange grübeln muss. Es gibt bei Frauen "da unten" schlicht keine andere Drüse oder kein anderes Organ als die Harnblase, was spontan und schwallartig in der Lage wäre größere Mengen Flüssigkeit frei zu setzen. Und in der Harnblase ist einfach nur Pipi drin. Sonst nichts.

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Im Grunde kann das jedes Mädchen. Zumindest wenn Du das „mit Absicht squirten“ meinst oder das was Du wahrscheinlich aus Pornofilmen kennst. Was glaubst Du denn eigentlich, was es ist? Letztlich ist es einfach nur (unfreiwilliges oder absichtliches) einpullern.

Wenn Du jedoch die weibliche Ejakulation meinst, dann ist es was anderes. Das ist angeboren, ob da spürbar was kommt oder nicht. Viele wissen garnicht, dass das zwei verschiedene Dinge sind.

Wenn es Dich richtig im Detail interessiert, hier die ausführliche Antwort, was da eigentlich passiert (das wird jetzt etwas länger, aber vielleicht liest Du es ja trotzdem...):

Bei Erregung (egal ob beim Sex oder der SB) setzt die sogenannte Skene-Drüse immer und bei jedem Mädchen etwas Sekret frei. Die Aufgabe dieser Drüse ist es den Harnleiter zu spülen, falls da beim Sex Keime reingekommen sind. Bei vielen ist es nur relativ wenig, bei manchen aber doch ein etwas größerer Schwall. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel davon aus, dass es bei 5-10 Prozent der Frauen eine so große Menge ist, dass man es tatsächlich spürt. Aber trotzdem ist es nicht mehr als ein Esslöffel voll. Mehr ist anatomisch nicht möglich. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger und feuchter wird. Manchmal kommt auch ein kleiner Spritzer. Aber wirklich tassenweise kommt da nichts. Das ist nicht wie im Porno.

Das was Du meinst ist aber wahrscheinlich was anderes, oder?

Bei manchen Frauen passiert es einfach, dass sie bei sehr starker Erregung (das geht also auch bei SB) oder zu viel Druck gegen eine volle Blase das Pipi nicht mehr richtig halten können. Streng genommen ist es dann eine vom Sex ausgelöste Inkontinenz bzw. Blasenschwäche. Durch Nervenüberreizung bzw. schlagartige Entspannung beim Orgasmus kann die Beckenbodenmuskulatur den Harndrang nicht mehr stoppen. Das haben sogar relativ viele schonmal erlebt. Nach Umfragen berichtet rund die Hälfte der Frauen, dass ihnen das schon zumindest einmal passiert sei. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft kommt das sogar ziemlich oft vor. Manche empfinden das als peinlichen Unfall, manche empfinden das aber als zusätzlich erregend. Die plötzliche Entlastung der Blase kann den weiblichen Orgasmus verstärken. Das was dann raus kommt ist eine Mischung die hauptsächlich aus Urin und dem eher wenigen Sekret aus der Skene-Drüse besteht.

Wenn das ständig unbewusst passiert, dann ist es meist der erste Schritt bzw. das erste Anzeichen in Zukunft Slipeinlagen zu benötigen, weil man mit fortschreitendem Alter ständig (beim Lachen, bei Anstrengung etc.) etwas Urin verliert. Denn das alles ist kein "können", sondern einfach ein Anzeichen für eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur (Stichwort "Tena Lady").

Wie gesagt bei manchen passiert das unbewusst, aber das „im richtigen Moment“ los pullern kann sich jede antrainieren. Einfach vorher ordentlich trinken, dann geht es leichter. Man muss es nur wollen.

Bei den riesen Fontänen aus dem Porno passiert auch nichts anderes: die Darstellerinnen pinkeln einfach auf Kommando. Und die, die sagen sie können es, wenn sie wollen bzw. können es steuern, die machen letztlich auch genau das gleiche. Man muss es nur wollen und laufen lassen. Nicht jeder mag es, sich ins Bett oder auf's Sofa zu urinieren. Und viele finden auch die „Gesamtidee“ nicht mehr so prall, wenn ihnen bewusst wird, dass es im Grunde darum geht, sich an zu pinkeln. Was aber nichts daran ändert, dass es auch Menschen gibt, die das richtig anmacht.

Und ja, es ist tatsächlich nichts anderes und kein mystisches Geheimnis über das man lange grübeln muss. Es gibt bei Frauen "da unten" schlicht keine andere Drüse oder kein anderes Organ als die Harnblase, was spontan und schwallartig in der Lage wäre größere Mengen Flüssigkeit frei zu setzen. Und in der Harnblase ist einfach nur Pipi drin. Sonst nichts.

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Jein. Nicht direkt richtigen wässrigen Durchfall, aber es kann die Verdauung schon ankurbeln.

Zum einen wird durch Analsex auch Luft in den Hintern gepumpt, das lässt sich eigentlich nicht vermeiden. Und zum zweiten wir dadurch Dein Darm stimuliert. Irgendwie ist da was, Was Dein Enddarm nicht richtig einordnen kann und was ihn dazu anregt besonders aktiv zu werden. Auch die (in meinen Augen eigentlich unnötige) Spülung selbst regt ihn schon "zur Arbeit" an. Und das Gleitgel macht den Hintern nicht nur für den Penis geschmeidiger...

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Das kommt darauf an, was Du meinst. Wenn Du tatsächlich nur die reine Penetration meinst, dann ist die meist so in fünf bis 10 Minuten vorbei. Wie das bei dem Thema so ist, gibt es ja für fast alles irgendwelche Studien. Und die sagen, dass bei den meisten Menschen die eigentliche Penetration ohne Vorspiel statistisch gesehen in der Regel nach ungefähr fünf bis sieben Minuten vorbei ist. Das ist bei uns auch so.

Aber meistens passiert ja mehr. Und da ist die Dauer eben extrem unterschiedlich.

Manchmal ist ein kurzer aber heftiger Quickie auf dem Küchentisch das Richtige. Dafür braucht man keine 30 Minuten. Dann ist man tatsächlich in höchstens 5 Minuten fertig und es würde auch das "animalische" zerstören, wenn man vorher noch ewig rumstreichelt oder macht.

Manchmal hat man aber endlos Zeit für Massagen, Vorspiel, Oralsex etc. Wenn dann noch die Lust dazu kommt, sich einfach zu spüren und Nähe zu erleben oder wir mal wieder im Swingerclub sind, dann kann es auch sein, dass es den ganzen Abend dauert und man in dieser Zeit mehrmals Sex im Sinne von Penetration hat oder man sich Zeit für Dinge nimmt, die einfach eine gewisse Vorbereitung brauchen (z.B. fisten), wo man nicht sofort losrammeln kann.

Aber letztlich ist Sex kein Ausdauersport und es wird nicht automatisch besser, wenn es ewig dauert. Gut ist die Dauer wenn sie dem entspricht, was sich die Menschen wünschen, die gerade daran beteiligt sind. Da ist es auch kein Maßstab wie lang es bei anderen ist.

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Was soll man schon dafür können? Nix. ist halt so.

Wenn es Dich tröstet: Männern ist die Schwanzlänge oft viel wichtiger als Frauen.

Klar, manche Frauen finden sicher auch große Penisse toll. (Ist ja bei Männern auch so - manche stehen auf große Brüste, manche auf kleine, manche finden Outies toll, manche Innies etc..). Aber die meisten stehen einfach auf Typen die wissen, was sie im Bett machen. Typen die in der Lage sind eine Frau zu befriedigen und auf ihre individuellen Wünsche eingehen. Das ist etwas anderes al Typen mit großem Pimmel. Auch wenn aus irgend einem unerklärlichen Grund manche Männer stolz darauf sind, eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen: es gibt keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt.

Der für den Orgasmus wichtigste Bereich liegt bei einer Frau ganz vorn am Eingang des Intimbereichs, das ist die Klitoris. Ob Du dann irgendwas 11, 14 oder 17 cm weiter rein schieben kannst, ist fast egal. Ganz am hinteren Ende der Vagina gibt es nicht mehr viel was sich erregen lässt. Im Gegenteil: ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt. Die Vagina ist zwar auch in der Länge elastisch, aber im erregten Zustand durchschnittlich trotzdem nur 13 cm tief. Ab einer gewissen Länge ist dahinten eh Schluss und der Penis parkt beim Sex zum Teil draußen.

Viele Frauen kommen durch reines "Penis-Reinstecken" sowieso nur schwer zum Orgasmus und wenn, spürt man intensiver die Bewegung und nicht die Länge. Wer glaubt, dass ein großer Penis guten Sex macht und sich beim Sex alles darum dreht, der wird kein besonders toller Liebhaber sein. Mache Dir lieber Gedanken, was das Mädchen mag und was Du vorher mit Mund und Fingern machst. Das ist entscheidender als die Frage, ob Du einen Riesen-Porno-Pimmel hast.

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Man ist beim ersten Mal eben irgendwie verunsichert, weiß nicht so ganz genau was einen erwartet. Manchmal ist man sich auch nicht so richtig sicher, ob man es wirklich schon will. Schließlich ist es ja doch irgendwie sowas wie eine Schwelle die man übertritt. War man erst selbst noch ein Kind macht man jetzt plötzlich Dinge bei denen man ein Kind produzieren kann. Auch wenn man das Kind in dem Moment garnicht bewusst will - aber dadurch dass man Sex hat wechselt man irgendwie die Seiten.

Das man später mit allen möglichen rum macht - ich denke das ist nur bei einer Minderheit so. Auch als "sexerfahrener" Mensch haben die meisten nur mit vergleichsweise wenigen Menschen wirklich Sex, viele nur in Partnerschaften. Sowas wie ONS finden zwar in Online-Foren ständig statt, im praktischen Leben der meisten Menschen sind sie eher selten bis garnicht vorhanden. Aber es kommt einfach schneller zum Sex wenn man eine Beziehung hat. Oft auch ohne wochenlange Kennenlernphase. Man kann diese besondere Schwelle eben nur einmal übertreten. Und danach ist Sex einfach Teil des Lebens.

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Klar werden die ganz normal behandelt. Im Swingerclub sind ja nicht nur Standard-Model-Typen. Da gehen ganz normale Menschen hin. Groß und klein, schlank und mollig. Da muss sich niemand für seinen Körper schämen.

Eigentlich ist da der Umgang untereinander oft fast entspannter als in anderen Clubs. Das einzige was erwartet wird ist ein gepflegtes Auftreten. Das hat einfach mit Respekt zutun, wenn man sich körperlich nahe kommen will.

Wer abgeranzt und stinkend dort auftaucht wird garantiert blöde angeschaut. Aber wer ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat nicht. Es kommen ja auch Gäste die genau das suchen. Manche finden sportlich-schlank sexy, andere suchen es eher prall und voll. 

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Meine Frau und ich wir gehen gelegentlich. Wir haben dabei eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Sonst währen wir ja keine Widerholungstäter. Aber ich muss dazu sagen, dass wir als Paar gehen.

Du kannst zwar (meistens) auch als einzelner Mann rein, aber ich fürchte so ganz wirst Du als alleinstehender Mann in dem Club nicht finden, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst.

Aber der Reihe nach...

Ursprünglich richten sich Swingerclubs hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist inzwischen auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind. Da sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten und da steht auch, was als Kleiderordnung erwartet wird. Viele Clubs haben einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Falls es geschafft ist, dann gilt jedoch, dass man es als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist. Dann kann es Dir zwar auch passieren, dass sich mehrere Frauen/Paare für Dich interessieren, es kann aber auch sein, dass Du komplett leer ausgehst. Gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 3:1 in der Überzahl sind. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen und das auch handhaben können. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Bordell, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen. Du hast mit dem Eintrittspreis kein "Recht auf Sex" gekauft, sondern tatsächlich nur, dass Du rein und die Einrichtung nutzen darfst. Was an dem Abend passiert und ob Du jemanden für Sex findest, dafür bist Du selbst verantwortlich.

Wenn Du doch hingehst und rein kommst: In der Regel haben die Clubs zwei (oder mit Pool drei) Bereiche.

Zuerst kommt man in den Party-/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs immer ordentlich angezogen ist. Hier ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemandem anderen intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Aber gerade auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne dass gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedes Mal Neulinge dabei.

Für genauere Detailfragen kannst Du mich gerne anschreiben.

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Frauen werden deutlich weniger durch optische Reize erregt als Männer.

Während viele Jungs beim Anblick weiblicher Geschlechtsorgane schnell geil werden, werden Mädchen eher durch Stimmungen und die "Gesamtsituation" erregt. Bei einem nackten Bild des Freundes mag das anders sein, aber bei irgendwelchen Random-Typen im Netz eher nicht. Der Partner steht ja auch für mehr. (Das ist auch einer der Gründe, warum viele Pornos eher aus einer männlichen Perspektive gedreht werden. Es schauen einfach mehr Männer regelmäßig solche Filme und sind auch eher bereit für sowas zu zahlen.)

Letztlich kommunizieren Jungs und Mädchen mit diesen Bildern einfach massiv aneinander vorbei. Jungs glauben bei einem Dickpic oft sie hätten ein Bild vom Zentrum des Universums gemacht und das Mädchen müsste sofort fasziniert und willig werden. Mädchen sehen einfach nur das (meist schlecht fotografierte) Würstchen von einem Typen von dem sie nix wollen und fühlen sich eher belästigt als erregt.

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nein

Nein. Ich wüsste nicht wo. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Im Grunde hatte Wagenknecht optimale Startbedingungen. Wenn sie jetzt jammert, dass die Medien unfair zu ihr waren, dann ist das Unfug. Die Partei wurde zu Beginn von den Medien regelrecht hoch geschrieben - Wagenknecht selbst ist ein absoluter Medienliebling und schon seid Jahren Dauergast in fast jeder Polit-Talk-Show. Aber dann hat sie einfach nichts geliefert.

Die Partei hat bis jetzt kein echtes Programm. Die vier Seiten mit denen sie zur Bundestagswahl angetreten sind ist ein Buzz-Word-Bingo aus Wagenknechts Büchern, wobei zwar (oftmals sogar gut in der Analyse) genau beschrieben wird was schief läuft, aber es keine wirklichen Lösungsansätze gibt.

Hinzu kommt: das BSW ist eine Kaderpartei. Man nimmt nur sehr selektiv Mitglieder auf von denen man weiß, dass sie auf bedingungsloser Linientreue zur Führung sind, oder dass man gezielt Mitglieder anspricht von denen man glaubt, dass sie nützlich sind. Für alle anderen die Mitglied werden wollen gibt es so eine Art Kandidatenzeit um erstmal zu schauen ob man sie als echte Mitglieder nimmt. Auch um zu verhindern, dass es echte programmatische Debatten gibt, die über "Wagenknecht gut finden" hinaus gehen. So hat man selbst viele potentielle Aktivisten verprellt und sich selbst den Wind aus den Segeln genommen. Viele Landesverbände haben auch nach einem Jahr nicht mehr als ein paar Dutzend Mitglieder. Nicht weil es keine Interessenten gab oder gibt, sondern weil man sie nicht wollte.

Das BSW ist letztlich eine 1-Woman-Show. Alles ist auf eine Art Sahra-Kult ausgelegt. Die Partei ist von ihrem ganzen Auftreten und ihrer ganzen Struktur einfach nur die Kulisse für die Gründerin, die sich selbst als Volkstribun sieht. Aber sonst steht da inhaltlich nicht viel Substanz dahinter. Es ist eine Mischung aus sozialen Forderungen die man einfach von den Linken mitgenommen hat (man könnte auch sagen geklaut) und dann (um am rechten Rand zu fischen) mit einer Art "das Boot ist voll"-Rhetorik und AfD-light-Positionen vermischt. Garniert mit einer "Friedenspolitik" die bei Lichte betrachtet weniger mit Frieden zu tun hat, als mit einem großen Verständnis für russischen Imperialismus.

Und diese Mischung war eigentlich der Kern des Scheiterns: zum einen war man medial nicht mehr das das neue Top-Thema, zum zweiten hatte man keine wirkliche programmatische Basis und zum dritten hatte man auch keine personelle Basis. Man hatte nur Wagenknecht als Popstar.

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Zum einen gibt es keinen Grund anzunehmen dass das passiert und wenn doch, dann kommt es sehr darauf an ob sich schwarz/rot mit grün einigen würden. Zumindest auf eine tolerierte Minderheitsregierung. Aber vermutlich hätten wir einfach sehr schnell Neuwahlen.

Aber warum ich nicht glaube, dass das überhaupt passiert: Ich weiß zwar, dass das BSW und einige seiner Anhänger immer wieder behaupten, dass ihnen die Wahl eigentlich geklaut wurde und dass das BSW die 5% gerissen hat. Aber letztlich sind das einfach Behauptungen ohne jeden Beleg.

Einfach zu sagen, dass die Stimmen "irgendwo da draußen" noch sind, ist kein Grund für eine Neuauszählung. Und auch das es sehr knapp war ist kein Grund. Auch kanpp daneben ist vorbei. Es wird nicht solange neu gezählt bis es Wagenknecht und ihrem Gefolge passt.

Mit Feststellung der endgültigen Wahlkreisergebnisse durch die Kreiswahlausschüsse haben diese jeweils ein Ergebnis übermittelt, von dem sie (nach mehrfacher Überprüfung) sicher sind, dass sie stimmen. Die Ergebnisse wurden von den Landeswahlbehörden geprüft und dann auch von der Bundeswahlleiterin bestätigt. Da wo es konkrete Einsprüche gab wurde dem nachgegangen. Konkrete Einsprüche meint aber etwas anderes als einfach nur "ich kann das Ergebnis nicht glauben".

Bei den endgültigen amtlichen Endergebnissen in den Wahlkreisen wurden ja nicht einfach nur die Ergebnisse vom Wahltag nochmal bestätigt, sondern da wurde tatsächlich auf Plausibilität geprüft und gegebenenfalls nochmal nachgezählt. Das heißt jeder Wahlkreis mit einem offiziellen amtlichen Endergebnis wurde mindestens 3x gezählt (2x am Wahlabend im Wahllokal und dann nochmal danach). Es gab ja auch eine ganze Reihe Korrekturen. Nicht nur beim BSW.

Für das BSW wurden in rund 3/4 der Wahlkreise beim amtlichen Endergebnis einzelne Wahllokale gefunden, in denen BSW-Stimmen falsch zugeordnet wurden. Oft waren es einfach 1-2 Stimmen (was aber wie gesagt auch bei anderen Parteien passiert ist). In rund einem Drittel wurden aber auch einzelne Wahllokale festgestellt in denen Stimmen im Block falsch zugeordnet wurden. Das war beim BSW tatsächlich eine Besonderheit. Meistens wurde das "Bündnis Sahra Wagenknecht" mit dem "Bündnis Deutschland" verwechselt, die auf dem Wahlzettel auch unmittelbar nebeneinander standen.

Das heißt konkret dass die größeren gefundenen Fehler in der Regel garkeinen Auszählfehler waren, sondern (inzwischen korrigierte) Zuordenfehler. In einigen Wahlkreisen waren es sogar ziemlich viele (In Wolfsburg, in Essen, in Gera-Altenburg und in München West/Mitte waren es tatsächlich um die hundert Stimmen) und man kann davon ausgehen, dass die großen Differenzen alle gefunden wurden und auch danach eben noch immer noch fast 10.000 Stimmen fehlen.

Im Schnitt waren es so um die 15 Stimmen pro Wahlkreis um die das Ergebnis korrigiert wurde. In knapp über einem Viertel wurden gar keine Falschzuordnungen festgestellt und in einigen Wahlkreisen hat das BSW durch eine Nachzählung sogar Stimmen verloren. In der Summe wurden so rund 4.300 Stimmen gefunden um die das Ergebnis des BSW erst zu niedrig angegeben war.

Das ändert aber nichts daran, dass auch nach mehrmaligem Nachprüfen (und aufgrund der Situation kann man sicher sein, das beim BSW besonders sorgfältig geprüft wurde) noch immer rund 9.500 Stimmen fehlen. Und (jenseits der Behauptungen von BSW-Leuten) gibt es auch keine belastbaren Indizien, dass es diese fehlenden Stimmen noch irgendwo gibt. Und auch wenn das vom BSW behauptet wird - das insgesamt noch rund 4.300 zusätzliche Stimmen für das BSW gefunden wurden heißt nicht, dass man wenn man alles noch ein weiteres Mal zählt noch weitere Stimmen findet. Eher das Gegenteil ist der Fall. Das man die Stimmen gefunden hat heißt, dass man bereits sorgfältig geprüft hat.

Zu sagen, dass es erst dann richtig ausgezählt ist, wenn das BSW über 5% liegt ist einfach nur eine Behauptung ohne jeglichen Beweis. Und es ist auch kein Grund neu aus zu zählen. Womöglich wird das BVerfG eine Neuauszählung in einzelnen Wahllokalen anordnen, wenn es belastbare Belege gibt, dass die Ergebnisse dort nicht stimmen. Aber mehr wird nicht passieren. Rein rechtlich gilt das amtliche Endergebnis als korrekt und die fehlenden Stimmen als objektiv nicht da.

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Es stimmt, dass auf den meisten Pärchen-Veranstaltungen im Swingerclub zwar keine Solo-Männer, aber oft trotzdem Solo-Frauen rein gelassen werden. Und ja, erfahrungsgemäß gibt es dann auch immer eine handvoll davon.

Aber das sind wenige. Die meisten Gäste sind tatsächlich Pärchen. Wenn da auf 20 Paare eine Solo-Frau kommt, dann ist das schon viel. Aber probiert es einfach aus. Es spricht ja nichts dagegen den dreier auf einen vierer zu erweitern...

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