Umfrage - Was bedeutet für dich schlechter Sex?
Da hat jeder eine andere Definition dazu, je nachdem was die eigenen Vorstellungen und Wünsche sind.
Könnt ihr mir sagen, was für euch schlechter Sex ist aus eigener Sicht?
Das Ergebnis basiert auf 59 Abstimmungen
14 Antworten
Die labile Situation einer Frau bewusst auszunutzen, also vom Fremdgehen des Partners oder von einer frischen unvereinnehmlichen Trennung zu profitieren, das geht für mich in die Richtung einer Halbvergewaltigung obwohl bester Erinnerung meine erste sexuelle Erfahrung letzteren Typus betraf mit einer Exfreundin eines früheren Kumpels die ich durch ihn kennenlernte, sie wurde sogar noch schwanger bevor Schaaf mit ihr Schluss machte, glücklicherweise nicht durch mich.
Dann ist noch schlechter Sex k.o. Tropfen anzuwenden und den pseudoleichnahm zu vögeln, in Ordnung find ich hingegen zu versuchen sie mit Alkohol gefügiger zu machen, ideal ist das zwar nicht aber glaub ich ziemlich geläufig und weitgehend gesellschaftlich akzeptiert weil jede 16+ Frau die Risiken kennt die mit niedrigeren Hemmschwellen eingehen
Da Sex für mich mehr ist als nur Lustbefriedigung, sondern auch ein körperlicher Ausdruck von Gefühlen, bedeutet schlechter Sex für mich, das da weniger Gefühle im spiel sind als es eigentlich sein sollte.
Nach meiner Erfahrung wird Sex immer dann schön, wenn man sich darauf einlässt zu erkunden was die Partnerin möchte und sich mehr auf sie konzentriert als auf sich selber. Jedenfalls bei mir hat das für mich immer zu mehr Erfüllung geführt als alles Andere.
Kein Vorspiel (außer ich habe gerade Lust auf einen Quickie), wenn er egoistisch ist und nur an seine befriedigung denkt und nicht auf mich, meine Wünsche und Vorstellungen ein geht, wenn ich nicht feucht genug bin und es weh tut oder wenn er zu grob ist, beleidigungen und Schmerzen sind nicht mein Ding, wenn die vorlieben nicht zueinander passen (zb beide dominant oder beide devot), wenn er ohne Vorwarnung etwas macht, was eigentlich Vorbereitung und Absprache bräuchte, zb analsex, wenn einer nur da liegt, wenn es wenig leidenschaftlich ist oder einer von beiden keine Lust hat, wenn es körperlich nicht harmoniert und keine Anziehung da ist, wenn man Zeitdruck hat...
ich finde egoismus ist ein absoluter lustkiller. wenn der partner oder die partnerin von einem verlangt dass man auf seine oder ihre wünsche ständig einzugehen hat aber selbst absolut nicht bereit dafür ist auch auf die wünsche von einem selbst einzugehen. wen es absolut leidenschaftslos und einseitig ist. das problem haben so wohl männer als auch frauen. gutes beispiel wenn der partner oder die partnerin von einem verlangt dass man ihn oder sie oral verwöhnt aber selbst es bei einem nicht machen will. klar gibt es dinge die man nicht mag und man ist auch nicht gezwungen diese zu machen aber dann sollte man sie auch nicht von seinem partner oder seiner partnerin verlangen.
Am wichtigsten ist das Fundament auf dem der Sex stattfindet.
Ein Mann, der mich nicht vorher aus Liebe geheiratet hat und/ oder der Meinung ist, dass Ehe auch aus anderen Gründen als außerehelichem Sex geschieden werden darf, ist ein Mann mit treulosen Absichten. Wenn es ihm zu anstrengend wird, dann ist er weg. Mit so einem Mann könnte ich den Sex niemals maximal genießen und so einem treulosen Mann gönne ich das Vergnügen mit mir nicht.
Mit einem Mann, der seine Egowünsche sowohl außerhalb (je egoistischer, desto abtörnender find ich ihn) als auch im Bett nicht kreuzigt, könnte ich den Sex ebenfalls nicht nicht maximal genießen.
Ich werde mir mindestens ein Jahr Zeit nehmen, aber eher zwei (denn ein Jahr lang tut ein Verliebter sich schon mal anstrengen, nicht egoistisch zu sein bzw ist es aus lauter Verliebtheit weniger), um die Größe des Egos des Mannes abzuchecken, bevor ich entscheide, ob ich ihn heiraten will. Ich hab keine Lust darauf, enttäuscht zu werden.