Stiefvater behandelt mich wie dreck Hilfe was tun?
Meine Eltern haben sich in meinem 11. Lebensjahr getrennt. Mein Vater war alkoholiker und war ein Frauenschläger. Meine Mutter hat hatte meinem Stiefvater schon vor der Trennung kennengelernt und geheiratet als ich 12 wurde. Ich verstand mich gut mit ihm. War froh das ich von meinem Vater entkommen konnte. Ich schichte mir aber schon damals mit 11 Hilfe bei Schulpsychologen, weil ich mir eine zeit lang vorgeworfen habe, es wäre meine Schuld, dass mama den Papa nicht mehr lieb hat. Irgendwann nach 3 Monaten habe ich den Kontakt zur Psychologin abgebrochen weil meine Mutter damals einen Zettel in meinem Rucksack fand und Stress schob. Aus Angst wurde alles abgebrochen. Auf jeden Fall... ich verstand mich eine Zeit lang gut mit meinem Stiefvater, bis er dann in meinem damaligen alter von 13 Jahren anfing mich ganz komisch anzufassen (po, Brust, unten rum), vor meiner Mutter Kommentare abließ wie kommt zeigt mir eure Brüste ich Vergleich sie mal, oder komm wir "kuscheln mal frag deine Mama ich kann kanns", in der 7. klasse hielt er mir auch mal einen Massage vibrator, oder was auch immer das war, an die Hose. Es waren immer ekelhafte Kommentare oder Berührungen. Ich habe Oft gesagt er soll aufhören, meine Mutter hat nie großartig was dazu gesagt außer "ach Schatz hör doch auf sie zu ärgern". Irgendwann erzählte ich es meinem Freund (20) er war total schockiert und sagte wir müssen zu meiner mutter gehen. Das taten wir. Da mein Stiefvater nichts von meinem Freund wussste zu dem Zeitpunkt,hat meine Mutter gelogen jemand hätte ihr auf Facebook eine Nachricht geschrieben in der das mit dem Massage Vibrator stand, die Nachricht wurde angeblich von selbst gelöscht (TOTAL SCHWACHSINNIG) nach der Konfrontation hat der eine Albtraum gelöst und der andere angefangen. Seit dem werde ich von meinem Stiefvater tyrannisiert. Nur noch er darf bestimmen ob ich raus darf, ich muss ihn immer fragen. Ein mal war ich beim Arzt wegen Mandelentzündung und habe Ärger bekommen, weil ihn nicht um die Erlaubnis gefragt habe. Er arbeitet nur am Wochenende ich arbeite (bin in der Ausbildung) meine Mutter arbeitet auch. Er macht null zuhause. Ich muss nach der Arbeit um halb 6 das ganze Haus putzen, und wenn ich nicht fertig bin gibts ärger. Meine Mutter sagt nix dazu. Übrigens haben sie zwei Kinder (4 und 2 Jahre alt), um die Ich mich auch kümmere. Meinen Plan muss ich IMMER nur nach ihnen richten. Mein Stiefvater hat mir heute mitgeteilt das er mich hasst und mir so lange das Leben zur Hölle macht, bis ich mich nicht entschuldige dafür, dass ich meiner Mutter und der anderen Person das erzählt habe und ihn als ped@ dargestellt habe. Ich fühle mich selig kaputt, streite mich oft mit meiner Mutter, weil ich einfach genervt bin und sauer bin da sie nichts dazu sagt. Er ist faul und sagt ich mache nix zuhause (ich putze das ganze Haus, gehe mit seinem Hund raus, Bügel, staubsauge usw). Ich bin fertig mit den Nerven. Ich bin traurig und fühle mich depressiv einfach alleine.
6 Antworten
Wende Dich unbedingt an das Jugendamt oder eine ähnliche Beratungsstelle. Das kann erstmal ganz unverpflichtend sein und Du brauchst keine Angst haben, dass das sofort jemand erfährt und Ärger gibt. Deine Situation klingt wirklich unaushaltbar und Du musst was daran ändern. Deiner Mutter geht es sicherlich auch nicht gut, aber im Gegensatz zu Dir fühlt sie wahrscheinlich nicht die Notwendigkeit daran was zu ändern oder ist noch eingeschränkter in ihren Möglichkeiten. Auch wenn sie es vielleicht in eurer Situation nicht zeigen kann, ist ihr sicherlich wichtig, dass es Dir gut geht und sie wird deine Entscheidungen irgendwann verstehen!
Bei einem Beratungsgespräch kannst Du einfach erzählen wie deine Situation ist, was Dich belastet und was schlimm für Dich war und ist.
Dein Gesprächspartner kann Dir einerseits einfach dadurch helfen, dass er Dir zuhört aber vorallem dadurch, dass er Dir Alternativen zeigt. Es gibt Möglichkeiten auszuziehen, auch wenn man noch nicht 18 ist und Sozialarbeiter kennen leider viele solche Fälle und wissen was wie möglich ist und wirklich hilft. Erzähle auch von Deiner Angst auch noch deine Mutter zu verlieren, es gibt sicherlich eine Lösung wo das nicht passiert.
Unternimm was, es scheint schwierig, aber es wird sich lohnen und dein Stiefvater wird merken, dass er nicht machen kann was er will, sondern Du ein eigenständiger Mensch bist und Dein Leben in der Hand hast!
Ich hoffe, dass Du es schaffst und eine Lösung findest in der Du glücklich sein kannst. Alles Gute dafür, schreib nochmal, wenn Du noch Fragen hast!
Du bist ja auch alleine.
Was du schreibst ist sehr traurig.
Du kannst zur Arge gehen und dort um Hilfe bitten.
So dass du aus der Bedarfsgemeinschaft raus kannst und ausziehen kannst.
Deinen Stiefvater kannst du nicht ändern.
Aber du kannst versuchen für dein Leben zu kämpfen.
Für dein Glück und deine Freiheit.
Die Umsetzung würde allerdings so aussehen, dass du geheim alles organisierst und ihnen erst bescheid sagst, wenn du am gleichen Tag noch umziehst.
Dazu brauchst du Freunde, die dir jetzt helfen.
Ich wünsche dir, dass du welche hast, die dir jetzt unter die Arme greifen und dir dein eigenes Leben ermöglichen.
dein ängste isn dberechtigt, denn du bräutest gerade jezt jeamnden auf den du dich verlassen kannst.. ich würd ezunächs tmal mit dem hausarzt sprechen der dich evtl an ein egesprächsterapie weiterleiten aknnst. dort hättest du ienen perfekten ansprechpartner --auch köntest du dich an die seelsorgestation der karithas oder deiner kirchengemiende wenden ,di dir dan weiterhelfen könnten vor allem mal zuhören würden .
Ja. Das ist eine Gute Idee, wenn du keine Familie und keine Freunde hast, die dich unterstützen.
Ob du deine Mutter verlierst, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Manchmal findet sich eine andere Situation ein, wenn man nicht mehr in der Familie wohnt.
Wir können ja davon ausgehen, dass sich die Situation bei dir zu Hause dann entspannt, wenn du weg bist. Und dass deine Mutter eventuell bemerkt, dass du sehr sehr richtig gehandelt hast.
Eigentlich kannst du auch deinem Bruder erst helfen, wenn du selbst raus bist. Denn der wird wahrscheinlich das nächste Opfer der Umstände. Aber dann könnte er zu dir gehen und dich mit dir besprechen und du kannst dann von außen helfen.
Oder ruf doch mal hier an, ist vielleicht für den ersten Schritt einfacher:
https://www.nummergegenkummer.de/
wenn du über 18 bist, würde ich an deiner Stelle ausziehen
wenn du noch drunter bist, kannst du zum Jugendamt gehen.
das was er gemacht hat, war kein Ärgern, sondern sexuelle Belästigung
was ist, wenn er es bei seinen eigenen Kindenr auch macht?
Mit ihm reden
Ist ja nicht so, dass ich es nicht versucht hätte oder? Sonst hätte ich hier ja wohl nicht geschrieben
Freunde sind bei mir nicht vorhanden, Bzw nicht so welche die helfen würden. Meine Angst ist es, auch noch meine Mutter zu verlieren und natürlich meine kleinen Brüder, die ich trotz ihres Vaters sehr lieb habe. Ich habe Wort wörtlich niemanden. Keine Oma, kein Opa, Onkel, usw. Die Familie von meiner Mutter mag mich auch nicht, weil sie immer der Meinung waren ich gönne meiner Mutter ihr Glück nicht (was niemals so war aber meine Mutter es immer erzählt hat!!!). Den einzigste den ich habe ist mein Freund, bei dem ich aber auch schon das Gefühl habe, dass es ihn zu sehr belastet vielleicht und verschone ihn deswegen & erzähl nichts. Es macht mir große Angst dran zu denken wirklich niemanden mehr aus der Familie zu haben.
Das man keine Geburtstags Gratulationen von der Familie bekommt ist eine Sache... aber ohne Mutter macht es mir echt Angst...
ich bin einfach traurig, ich weiß, dass es der einzige weg ist der mir hier raus hilft. Aber meine Mutter will ich trotz allem nicht verlieren und ich weiß, wenn ich diesen weg gehe werde ich sie bitterlich verlieren.