Es ist verständlich, dass Du erstmal Abstand gebraucht hast, aber schreib das Deiner Mutter doch, damit sie weiß wo Du bist.
Aber ihr müsst bald darüber sprechen. Versuch Dich ein wenig in Deine Mutter hinein zu versetzen, für sie ist das sicherlich sehr schwierig gerade. Sie sieht wie sie Dir und Deinen Geschwistern weh tut, obwohl sie das bestimmt nie wollte und vermutlich dachte sie schützt euch, wenn sie euch nichts erzählt. Das war wohl nicht die beste Idee, aber so ist es nun halt.
Jetzt wo alles raus ist ist es wichtig ehrlich zueinander zu sein und Du solltest ihr diese Chance geben und nicht abblocken. Und dann wird sich auch zeigen wie es es weitergeht, Du wirst merken was Du willst und kannst versuchen auch Deine Eltern zu verstehen. Es ist nicht alles falsch, weil sie euch das verschwiegen haben. Ihr seid immer noch die gleichen Menschen und ab jetzt ohne Verschwiegenes.
Du schaffst das schon und mit ein wenig Abstand sieht auch alles schon anders aus! Alles Gute!
Ich glaube jetzt ist ein guter Zeitpunkt dafür! Erklär es ihm so wie uns und teile Deine Angst, dass er jetzt kein Interesse mehr hat.
Wenn er tatsächlich danach keinen Kontakt mehr möchte ist es besser jetzt als später. Und wenn er neugierig ist wer Du wirklich bist, dass ist es eine gute neue ehrliche Basis für Euch! Trau Dich!
Weiß deine Mutter selbst davon wie sehr es Dich wirklich belastet? Die Erklärung mit deinem Vater ist nachvollziehbar, aber Dir muss klar sein, dass das ein anderes Ereignis war! Jetzt ist es eine ganz andere Situation mit einem eigenen Verlauf der Dinge! Es ist wichtig, dass Du deine Ängste teilst und sie ganz konkret aussprichst. Mit Deiner Mutter, mit deiner Schwester, mit jemandem bei der Nummer gegen Kummer, mit einem Arzt, egal wem eigentlich! Aber reden! Nicht nur schreiben:)
Die Idee von Sonntag auf Montag wo anders zu übernachten finde ich auch gut. Überleg nochmal ob es nicht jemanden gibt bei dem das ginge. Eine Freundin vielleicht?
Du wirst das überstehen und Du musst daran glauben, dass in genau einer Woche alles gut sein wird!
Ich wünsche Dir, dass alles gut wird und Du auch langfristig einen Weg findest mit solchen Situationen umzugehen! Da kann auch eine zeitweise therapeutische Behandlung helfen; schließlich klingt es sehr schlimm was Du bei deinem Vater mitmachen musstest.
Alles Gute!
Wende Dich bitte an jemanden mit dem Du direkt reden kannst! Den ersten Schritt hier nach Rat zu fragen hast Du getan, aber es muss weitergehen. Es gibt viele Möglichkeiten dieser Situation zu entkommen und so erstmal Ruhe in Dein Leben zu bringen. Also zum Beispiel Ausziehen mit finanzieller Unterstützung!
Aber dazu musst Du z.B. mit jemandem vom Jugendamt oder als ersten Ansprechpartner einem Schulsozialarbeiter oder ähnlichen reden. Ruf bei der Nummer gegen Kummer an! Da sitzen sehr nette Leute, die sich vorallem auskennen und Dir auch für Deine Stadt Tipps geben können an wen Du dich wenden kannst!
Zieh es durch, es wird einen Zeitpunkt geben zu dem Du froh bist es gemacht zu haben. Ansonsten wird es immer so weitergehen! Alles Gute!
Vermutlich ist es eine Mischung aus Beidem. Dasi st vielleicht jetzt frustrierend, aber egal was der Grund ist solltest Du akzeptieren, dass sie nichts mit Dir will.
Es ist sehr nett von ihr geschrieben und ich denke es tut ihr wirklich Leid, aber trotzdem ist es halt so, das musst Du hinnehmen!
Hallo,
also das tatsächliche Problem scheint zu sein, dass ihr gar nicht wisst was ihr gemeinsam wollt oder nicht darüber geredet habt. So wie es jetzt ist kann es natürlich weiter gehen, aber das ist vermutlich nicht was Du willst. Du musst mit ihm reden oder anders deine Gedanken mitteilen. Schreib ihm zum Beispiel einen Brief und schildere was Du die wünscht wie euer Zusammenleben aussieht. Dabei solltest Du ihn auch bitten ehrlich zu Dir zu sein. Es kann sein, dass er Angst hat Dir zu sagen, dass er gar nicht mehr mit Dir zusammen sein möchte und auch damit musst Du rechnen. Aber dann weißt Du wenigstens woran Du bist. Trau Dich die Situation anzugehen und sei zuversichtlich was die Zukunft mit oder ohne ihn angeht.
Alles Gute
Ich kann Dir leider keine Antwort darauf geben was wirklich los ist, das weiß nur er. Suche das intensive Gespräch mit ihm und sag ihm, dass Du so nicht mehr lange durchhältst. So lange es so weiter geht, denkt er das ist dann doch irgendwie okay für Dich. Frage ihn ganz konkret wie alles gut werden soll und was los ist bei ihm. Du musst offen sein die Wahrheit hören zu können. Vielleicht steckt ein Geheimnis dahinter. Wenn Du dazu bereit bist, dann sag ihm, dass Dir jede Wahrheit wichtiger ist als der Zustand wie es jetzt ist.
Du musst das auch nicht ewig mitmachen, wenn Du anders glücklicher wärst. Drohe ihm nicht damit, aber mache ihm klar, dass Du so nicht ewig mit ihm zusammen sein willst.
Es ist EURE Beziehung und Du hast den Verlauf genauso in der Hand wie er:)
Alles Gute
Am besten hilft leider: einfach darüber nachdenken.
So lange Du es nicht tust werden die Gedenken immer wieder anklopfen, da sie oft einfach nur einmal "durchdacht" werden müssen. Gerade wenn es etwas sehr unangenehmes ist, wirst Du sie nie los, wenn Du sie immer bei Seite schiebst.
Du musst dich damit auseinandersetzen was das ist und warum Du nicht darüber nachdenken willst. Schreib es auf, das wirkt Wunder und alles was Dir jetzt wirr und unverständlich vorkommt, kann sich zu einem klaren Bild wandeln. Wenn Du dann nach längerem Zulassen der Gedanken immer noch das Gefühl hast, dass sie Dich verfolgen oder nicht weißt wie Du mit den Erkenntnissen zu denen sie Dich geführt haben, umgehen sollst, weihe jemanden ein. Darüber reden hilft wirklich! Allein schon wegen des Vorgangs und dem Wissen nicht mehr allein zu sein, als auch weil der andere Dir wirklich eine direkte Hilfe sein kann.
Wenn Du das Bedürfnis hast Deine Gedanken zu teilen, aber nicht weißt mit wem, ist die Nummer gegen Kummer immer eine super Anlaufstelle!
Mach Dich nicht verrückt, Gedanken schaden niemandem, also lasse alles zu und sortiere danach welche Bedeutung Du dem schenkst!
Hallo,
ich würde Dir auf jeden Fall dazu raten es ihm zu erzählen, wenn ihr über bisherige Erfahrungen redet. Allein schon weil es Dich so beschäftigt und nicht weißt wie Du damit umgehen sollst, ist es wichtig das nicht geheim zu halten.
Du kannst natürlich noch ein wenig warten, bis Du dir mit ihm sicherer bist, aber verstricke Dich bis dahin nicht in Lügen oder falsche Geschichten.Ich denke, wenn Du es ihm so erzählst wie es war (und dazu gehört ja, dass Du nicht stolz darauf bist), dann wird er Dich verstehen, was soll er da schon denken? Hab keine Angst! Wenn er sowas nicht akzeptieren würde, ist er vielleicht nicht so toll, wie Du denkst:).Was passiert ist ist nicht verwerflich und dass Du überfordert warst Nein zu sagen, ist schade, da es Dich jetzt so beschäftigt. Aber das ist keine Schwäche oder schlechtes Verhalten von Dir, das war einfach die Situation und jetzt ist jetzt und dem Ereignis musst Du keine Bedeutung schenken!
"...in denen gab es Phasen, wo ich das als dummen fehler oder Erfahrung oder Lehre abgestempelt habe", genau das ist auch richtig!
Du kannst es nicht verdrängen oder hoffen, dass Du es irgendwann vergisst. Vergessen oder dem keine Bedeutung mehr schenken, kannst Du nur, wenn Du ehrlich damit umgehst und weißt, dass Du dich bei deinem Freund anders fühlst. Selbst mit ihm gibt es vielleicht Sachen bei denen Du Nein sagen willst und dann mach es einfach! Ehrlichkeit und Offenheit ist wichtiger als irgendwelche Verstrickungen und ein Bild, das es so nicht gibt!
Alles Gute!
Das können wir hier unmöglich beantworten. Wende Dich doch erstmal an Deinen Hausarzt, schildere ihm wie es Dir geht und er kann gegebenenfalls abschätzen ob ein Besuch bei einem Psychologen Sinn macht oder es vielleicht sogar was körperliches ist.Aber zusätzlich dazu kannst Du versuchen bewusst über Dein Leben und diese Gefühle nachzudenken und zu reflektieren. Gibt es Sachen, die die Traurigkeit vertreiben? Bist Du in Deinem Trott gefangen und brauchst mal Neues, Aufregendes, Abwechslung oder eine Aufgabe? Mach Dir Gedanken und überwinde Dich neues Auszuprobieren! Das kann ein neues Hobby oder ehrenamtliches Engagement sein, eine neue Begegnung oder eine verrückte Reise!
Es ist schön, wenn ihr so ehrlich zueinander sein könnt! Ich denke, dass die Mehrheit aller Menschen in der Beziehung in Wirklichkeit so empfinden, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass ihr Partner/ihre Partnerin das ist was sie nicht verlieren möchten und dafür verzichten sie.
Mach Dir keine Gedanken, es ist gut, dass er so ehrlich zu Dir ist. Das wäre er nicht, wenn er etwas zu verheimlichen hätte:)
Am besten Du versuchst ein ruhiges Gespräch mit Deiner Mutter (und vielleicht Deinen Geschwistern) zu führen, wenn Dein Vater mal nicht da ist oder ihr raus geht.
Bitte erkläre ihr wie Du die Situation wahrnimmst und was Du dir überlegt hast. Deine Mutter muss das auch wollen. Und vielleicht sind Deine Geschwister auch dabei oder unterstützen Dich dabei.
Nur wenn Deine Mutter sich auch dafür entscheiden kann auszuziehen, könnt ihr das konkret angehen. Falls Deine Mutter nicht einverstanden ist und (aus welchen Gründen auch immer) bei Deinem Vater bleiben will, dann kannst Du trotzdem Deinen eigenen Weg gehen und zum Beispiel über eine Wohngruppe oder so von zu Hause ausziehen.
Aber wichtig ist dabei, dass Du jemanden hast der sich da richtig mit den Möglichkeiten auskennt und das auch vor Ort in Deiner Stadt. Deshalb schau doch mal wo Du da Unterstützung bekommen kannst. Das kann eine soziale Einrichtung, wie die Tafel oder das Jugendamt sein oder ist die SAGA sowas?
Schreib zum Beispiel dem Jugendamt eine E-Mail (geht auch anonym) und frag an wen Du dich am besten wenden sollst, wenn Du ausziehen willst. Oder ruf bei der Nummer gegen Kummer an, die wissen auch Bescheid. Du brauchst jemanden, der Dich dadurch begleitet und wenn es Deine Familie nicht leisten kann, ist jemand anderes da! Solche Institutionen klingen vielleicht bisschen abschreckend, aber sind sie überhaupt nicht. Da arbeiten einfach nette Leute, die zum Beispiel Dir gerne helfen bei Deinem Plan!
Alles Gute
Hallo,
natürlich kann es sein, dass sich was geändert hat seitdem er das das letzte Mal gesagt hat, aber vielleicht eben auch nicht und er vermisst Dich als ganz normale Freundin manchmal. Das kann natürlich auch sein.
Aber wenn Du es im Dezember geschafft hast so direkt zu fragen, dann traust Du dich sicher nochmal das Gespräch in die Richtung zu lenken. Du musst für Dich natürlich wissen was Du dabei willst.
Es kann gut sein, dass er wegen Deiner Vorgeschichte Hemmungen hat, die er bei anderen Mädchen nicht hätte oder dass er einfach unsicher ist. Weiß er denn sehr genau Bescheid über die Details Deiner körperlichen Veränderungen? Falls nicht hemmt ihn das vielleicht Dir seine Gefühle zu offenbaren, weil er nicht weiß wie Eure Beziehungen durch Deine Vergangenheit beeinflusst werden könnte. In dem Fall kannst Du ihm helfen, in dem Du offen redest oder Verständnis zeigst, dass er Dich einfach fragen soll.
So oder so: Versuche ungezwungen mit ihm zu reden. Ihr scheint euch sehr nahe zu stehen und da sollte die Wahrheit Platz haben egal wie sie ist und Du solltest immer klarstellen, dass Dir das was ihr gerade habt sehr wichtig ist. Denn so hört es sich an:)
Alles Gute!
Was behauptet er würde nicht stimmen? Dass er sich trifft oder, dass er keinen Kontakt mehr haben wollte?
Hallo,
erstmal mach Dich nicht verrückt! Deine Gefühle sind verwirrend und Dir wird jetzt hier auch niemand sagen können was sie bedeuten. ABER erstmal ist allein die Tatsache, dass Du eifersüchtig bist und ihn für Dich haben möchtest nicht zwingend damit verbunden verliebt zu sein. Liebe zwischen Familienmitgliedern kann genauso intensiv sein, wie die zu einem Partner, aber trotzdem mit anderen Anforderungen und Erwartungen verbunden sein. Du darfst nicht davon ausgehen, dass Du etwas fühlst und dann ist das eine Tatsache, die völlig frei von deinem Denken ist. Du hast Deine Gefühle zwar nicht in der Hand, aber bist Herr über das was Du tust und auch wie Du Deine Gefühle bewertest. Also bist Du frei und die Gefühle, die Du jetzt verspürst können in Bezug auf eine andere Person eine ganz andere Bedeutung haben. Aber wichtig ist jetzt vorallem wie Du mit der Situation umgehst.
Fange an Dich ganz ausführlich mit Deinen Gefühlen und Gedanken auseinander zu setzen. Was ist es was Du an Deinem Vater magst, wann hat das angefangen? Schenkt er Dir die väterliche Aufmerksamkeit, die Du dir wünscht? Was wäre in einer Realität, in der er nicht mit Deiner Mutter zusammen wäre, wie ginge es Dir damit wirklich? Es ist auf jeden Fall gut, wenn Du mit jemandem darüber reden kannst. Doch es ist dabei wichtig Dich so auszudrücken, dass die Person Deine Gedanken nachvollziehen kann. Also sei z.B. vorsichtig mit der Aussage: "Ich hab mich in meinen Vater verliebt" und sage lieber "ich verspüre eine Eifersucht auf meine Mutter, ich will ihn für mich haben. Es fühlt sich fast an als sei ich verliebt oder so."
Falls Dir niemand einfällt mit dem Du reden kannst, wende Dich doch an die Nummer gegen Kummer. Das sind einfach nette Leute und Du wirst merken, allein es mal mit jemand ganz anderen besprochen zu haben wird dir helfen!
Alles Gute!
Hallo,
ich denke der Brief ist eine gute Idee, aber ein Treffen natürlich auch.
Vermutlich schreibt sie Dir, weil sie keinen merkwürdigen Abstand schaffen will, sondern die Situation normal halten will. Das ist erstmal sehr nett und zeigt, dass sie nicht Hals über Kopf alles hinwirft.
Die langfristige Frage ist, ob wirklich die Trennung Sinn macht oder es ihr wirklich mal um eine Auszeit und Veränderung geht. Zusammen wohnen und Zusammen sein ist doch nochmal was ganz Anderes. Vielleicht hat sie gemerkt, dass es ihr hilft nicht nur mental, sondern auch wirklich räumlich ihre Unabhängigkeit zu haben und musste sich erstmal befreien. Das sind alles Sachen, die ihr rausfinden müsst. Es hat sich jetzt einfach zugespitzt zu einer Situation in der sie erstmal so radikal entschieden hat, aber das heißt nicht, dass ihr nicht langsam zu einem neuen gemeinsamen Weg übergehen könnt. Gib ihr die Zeit die sie braucht und beharre nicht aus das was Du willst. Egal ob im Brief oder im Gespräch: wenn Dir Eure Gemeinsamkeit wichtig ist, sag was Du denkst und zeig ihr, dass Dir genauso wichtig ist, was sie denkt. Versuche sie nicht zu überzeugen, sondern höre zu und versuche zu verstehen. Nur so könnt ihr euren gemeinsamen Weg finden, der beiden gut tut.
Alles Gute!
Ich denke das Problem im Moment ist, dass es für ihn abgehakt scheint und in Dir noch so viel vorgeht. Deshalb suche erneut das Gespräch mit ihm. Ich stimme den Kommentaren zu, die sagen, dass er vermutlich einfach nicht den Absprung geschafft hat und die Lüge ganz zu Beginn empfinde ich auch nicht als so schlimm. Aber unser hypothetisches Denken bringt doch hier nichts.
Sag ihm was in Dir vorgeht und bitte ihn alles aus seiner Sicht zu erzählen. Äußere Deine Ängste und höre zu was er dazu zu sagen hat. Frag ihn ob er Deine Gedanken nachvollziehen kann und wie er seine Aktion bewertet. Erst wenn ihr darüber redet kannst Du das verarbeiten und ihr einen gemeinsamen Weg finden, dass es in Zukunft keine Rolle mehr spielen muss.
Jetzt ist es viel und sehr präsent in Deinem Kopf, aber bald wird es Dir nicht mehr so groß vorkommen!
Du weißt, dass Dir jeder hier sagen wird, dass Du zum Zahnarzt gehen sollst!
Scham sollte dabei gar keine Rolle spielen, denn es ist ja sein Beruf genau das zu machen weshalb Du hingehst. Deine Formulierung "schon wieder zum Zahnarzt" ist nach drei Jahren nicht sehr nachvollziehbar. Du solltest jedes Jahr mindestens einmal zur Kontrolle hingehen. Hättest Du das gemacht, wäre eine Problemstelle nach der nächsten aufgetreten und behoben wurden. Jetzt ist es halt viel auf einmal, da Du so lange gewartet hast. Noch länger zu warten wäre irrsinnig und was denkst Du was dann die Lösung wäre? Entweder Du bekommst solche Schmerzen, dass Du hinmusst und auch die Behandlung sehr viel schmerzhafter wird oder sie fallen Dir aus und Du hast sehr viel mehr Zahnarztbesuche für Zahnersatz nötig.
Also was soll der Quatsch, geh einfach hin und sprich mit Deinem Zahnarzt auch darüber, ob Du bei der Zahnpflege alles richtig machst oder woran es liegt, dass Du solche Probleme hast.
Manche Menschein haben einfach etwas schlechtere Voraussetzung und genau deshalb sollten sie so oft zum Zahnarzt dürfen wie es nötig ist. Mach am besten sofort einen Termin!
Die Geschichte ist doch jetzt schon ein Weilchen her und ihr seid älter geworden und habt euch auch verändert. Dass ihr euch damals irgendwie mochtet zeigt doch, dass da grundsätzlich eine Basis ist, also versuche einfach mal rauszufinden wie ihr euch heute versteht. Also trau Dich und sprich sie einfach mal an. Versuche sie so zu sehen wie sie jetzt ist und Dich wie Du jetzt bist. Vielleicht könnt ihr ja irgendwann sogar über die Geschichte reden und es stellt sich heraus, dass Du dir vermutlich umsonst Gedanken gemacht hast oder es ihr vielleicht sogar ähnlich ging. Ihr wart beide unsicher und jetzt ist jetzt:) Also trau Dich sie mal anzusprechen! Es war jedenfalls kein so riesen Fehler, dass das nicht möglich sein kann:)
Was ist denn jetzt mit ihr? Hat sie sich beruhigt? Hast Du mit ihr geredet? Ist ihr bewusst wie merkwürdig ihr Verhalten war?
Also egal warum das passiert ist, Du solltest es auf keinen Fall ignorieren. Neben der Tatsache, dass das gefährlich für Dich klingt, kann es das auch für sie sein.
Versuch klar mit ihr zu reden und teile ihr mit, dass Du die Sorgen machst, wenn das möglich ist. Wenn die Situation sehr schwierig ist, dann ruf jemanden an, der vorbeikommen kann oder am Telefon Rat geben kann! Im schlimmsten Fall per Notruf.