Sexstellungen für Unerfahrene (Mädchen)?

6 Antworten

Ich finde das erste Mal geht am besten ganz konservativ in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken, der Junge über ihr. Man kann eigentlich nichts falsch machen und beide haben es relativ bequem. Es ist eine Stellung bei der man in der Regel nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn eigentlich auch ganz gut ist. Das kommt mit der Zeit von selbst.

Hinzu kommt, dass sie den Penis des Jungen in die Hand nehmen und ihm helfen kann die Vagina "zu treffen". Das klingt vielleicht albern, aber wenn man noch wenig Erfahrung hat und noch dazu aufgeregt ist, dann ist das tatsächlich gar nicht so einfach. Danach kann sie den Jungen gut an der Hüfte anfassen und so ein bisschen steuern, wie intensiv und wie tief er eindringt. Viele Mädchen haben ja Angst, dass es zu Beginn schmerzhaft sei. (Was aber wenn man sich genug Zeit für das Vorspiel lässt und sich langsam rantastet gar nicht so sein muss.)

Die Missionarsstellung hat auch den Vorteil, dass man in ihr im Gegensatz zu anderen Stellungen nicht wild aufeinander rum reitet, sondern die Nähe des Anderen besonders intensiv spüren und dabei kuscheln kann. Und darum geht es ja oft beim ersten Mal. Im Grunde funktioniert wenn es soweit ist vieles ganz automatisch und aus dem Bauch heraus.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Missionarstellung. Der Penis kann am leichtesten und angenehmsten eindringen und man kann durch dauerhaften augenkontakt auch gut auf den Partner eingehen.

Missionarstellung, vor allem wenn er schon Erfahrungen hat

Wenn es in der Missionarstellung nicht gut klappt, dann kannst du es auch in der Reiterstellung ausprobieren. Die hat den Vorteil, dass du die Kontrolle hast und selbst bestimmen kannst

Ich habe für mich festgestellt, dass es am besten ist. Sich dabei in den eigenen Instiken zu verlieren und nicht an bestimmte Stellen zu denken, die man versucht nachzumachen.

Wenn du das Bedürfnis verspürst dies oder das zu machen. Dann geh dem einfach nach ohne weiter darüber nachzudenken.

Missionar ist sicher nicht verkehrt, da Augenkontakt herrscht und eine gute Kommunikation stattfinden kann.