Porno in Beziehung schauen?

15 Antworten

Das kommt für mich auf den persönlichen Konsum und Umgang damit an. Die Gefahren die du beschreibst bestehen ja tatsächlich und wenn es ausartet und der Mann lieber Pornos schaut weil er das spannender findet was da passiert als mit der Frau im eigenen Bett ist einiges schief gelaufen.

Wichtig ist die Kommunikation mit dem Partner, was man will, worauf man steht etc. und das unabhängig von Pornoinhalten. Das kann man wahrscheinlich etwas besser einordnen wenn man selbst eben schon einige Erfahrungen gemacht hat.

Aber gibt natürlich auch Jungs die früh anfangen Pornos zu schauen und ziemlich entgleisen und es dann für normalen Umgang mit Frauen halten was heute in den Hardcorepornos passiert.

Ich meine solang du sie nicht vernachläsigst und nicht fremdgehst find ich pornos gucken nicht schlimm ich mein pornos gucken is nicht schlimm aber nützt einen einfach nix.Es könnt gut sein das du vor der Beziehung auch pornos geguckt hast oder? weil ich mein dieser drang pornos dann zu gucken dagegen kannst du nix machen und der drang verschwindet auch nicht wenn du plötzlich in einer beziehung bist (:

Ps: Irgendein User

Da ich selber Pornodreh vor der Kamera bin. Werden die Wünsche der Gesellschaft immer schlimmer. Früher durften Frauen noch behaart sein zwischen den Beinen, was ich selbst sehr mag. Heute muss alles blank sein, die Frau riesige Brüste, der Mann auf Brüste abspritzen usw.

Hey! Also ich würde da am Besten immer mit deinen Freund oder deiner Freundin drüber reden. Ihn/Sie fragen was er oder sie davon hält und ob es in Ordnung ist oder ob es stört.

So kann man auch auf die andere Person eingehen und auch auf ihre Bedürfnisse oder Grenzen.

Das Pornos schlecht für die mentale Gesundheit sind habe ich allerdings auch schon einmal gehört. Ich denke, dass es aber bei jeder Person anders ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ach, ich werde Alt… meine Oma hat immer gesagt, apetit holen kann man sich draußen, gegessen wird zu Hause.

Da wir aber alle sehr individuell sind, lässt sich nicht alles in eine Schublade stecken. Für manche ist es ok, für manche nicht.

Für manche ist es Fremdgehen, für manche nicht.

Einige haben Vorlieben, welche „normal“ nicht oft vorkommen und andere nicht.

Die Liste würde man endlos weiter führen können, ohne einen klaren Ergebnis am Ende.

Wer entscheidet? Man selbst! Was ist für dich OK und was nicht. Wie empfindest du bei solchen Sachen, und was der andere? Klarheit macht das Miteinander um einiges schöner und bringt vertrauen.