Ist es ungesund nie zu masturbieren?
wenn man auch kein Sex hat?
10 Antworten
Das Gegenteil ist zumindest gesund. Regelmäßige Samenergüsse haben sehr viele positive gesundheitliche Aspekte, daher macht die regelmäßige Selbstbefriedigung (>= 5mal / Woche) sehr viel Sinn wenn man keinen entsprechenden Sex (Geschlechtsverkehr) hat.
- das Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs sinkt
- Stärkung des Immunsystems
- Stressabbau
- bessere Stimmung
- Booster fürs Hirn, ein Orgasmus erhöht die DHEA-Werte im Körper, diese tragen dazu bei, Haut, Gewebe und Gehirn gesund zu halten.
- Anti Aiging Effekt
Ungesund ist es das Masturbationsverlangen zu unterdrücken. Es ist besser, und gesünder den Trieb nachzugehen und zu masturbieren.
Das kommt auf die Beweggründe an. Wer den Trieb unterdrückt, obwohl dieser und das Verlangen nach dessen Befriedigung durchaus gegeben sind, setzt damit tatsächlich mindestens seine psychische Gesundheit auf's Spiel. Denn sexuelle Aktivität dient den meisten Menschen auch dem Ausgleich, dem Stressabbau und insgesamt der mentalen Gesundheit. Darum rate ich sexuellen - inkl. asexuellen - Menschen auch dringend von solchen schwachsinnigen Internettrends wie NoFap ab.
Auch wenn bei mir als Nonsexueller tatsächlich das Gegenteil der Fall ist. Ich empfinde keinerlei Verlangen und Wunsch nach sexuellen Aktivitäten, sondern bin denen eher sogar abgeneigt, weswegen die mich erst unter Druck und Stress setzen anstatt dies von mir zu nehmen. Das trifft allerdings nur auf äußerst wenige Menschen zu, warum man uns absolut nicht als Maßstab heranziehen kann.
Nein. Früher traute ich mich nie, darüber zu reden und heute sehe ich es nicht mehr als therapiebedürftig an, weil dieser Umstand an sich weder für mich noch für andere Menschen irgendein Problem darstellt.
Wenn du nie selbst wichst, übernimmt dein Körper nachts für dich diese Aufgabe, und du wachst morgens mit Schleim in der Unterhose, dem Pyjama oder dem Bettlaken auf, weil du nachts einen feuchten Traum hattest. Ich bevorzuge daher zu wichsen. 1. fühlt es sich geil an, dabei und beim Kommen. 2. hast du dann die Kontrolle darüber, wo dein Sperma landet, z.B, in einem Taschentuch oder einer gebrauchten Unterhose. Schlussendlich hilft regelmäßiges Onanieren auch, Stress abzubauen, und dein bestes Stück wächst schneller zu seiner vollen Größe heran, denn durch Erektionen regen das Wachstum an.
Wenn du das Bedürfnis danach hast, wäre es schon empfehlenswert dem Trieb hin und wieder nachzugeben.
Seine Bedürfnisse zu ignorieren oder sich gar zu zwingen diesen nicht nachzugehen, kann sich auf die mentale Gesundheit auswirken.
warst du in Therapie?