Hand- oder Blowjob als Mann, wie war es für euch?

8 Antworten

Habe schon mehrmals mit anderen gegenseitig Hand- und Blowjobs gegeben und bisher war es immer sehr auf- und erregend. Hat als Jugendlicher so mit 13/14 Jahren aus Neugierde angefangen und sich damals irgendwie ergeben. Hat mir aber so viel Spaß gemacht, dass ich es auch als Erwachsener, wenn es sich mal ergibt, immer noch gerne mache.

Orte dafür waren auch immer verschieden. Teilweise bei mir oder dem jeweiligen Partner zu Hause, überwiegend aber draußen getroffen.

Die ersten zwei Kontakte haben sich damals im Freundeskreis per Zufall ergeben, seitdem lerne ich die Jungs dafür aber, mehr oder weniger gezielt, online außerhalb des Freundes- und Bekanntenkreises kennen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Erste Hand- und Blowjob-Erfahrungen als Vierzehnjähriger mit einem gleichaltrigen Jungen haben mich in meiner bis dahin noch unsicheren Annahme bestätigt, dass ich sexuell doch eher das eigene Geschlecht bevorzuge.

Es war von Anfang an sehr aufregend, spannend und erregend. Dazu kam, dass dieser „erste“ andere Junge ganz vernarrt in den beschnittenen Zustand meines Penis war.

Genau das, diese Faszination Anderer für mein Beschnittensein, ist mir danach immer wieder begegnet. Deshalb fiel es mir leicht, zum „Wiederholungstäter“ zu werden, denn ich konnte fast regelmäßig davon ausgehen, dass mein Ding gern angefasst und in den Mund genommen wurde.

Das traf dann aber auch eindeutig auf einige Mädels/Frauen zu, mit denen ich etwas hatte - auch wenn ich später dann entschieden gleichgeschlechtlichen Sex hatte und habe. Ich selbst gestehe übrigens auch dieselbe Vorliebe: Hand- und Blowjobs führe ich entschieden lieber (leidenschaftlicher, für mich zufriedenstellender) an Beschnittenen aus. Vorhäute törnen mich eher ab.

Solange ich Single war, fanden solche „Jobs“ überall statt, wo sie ungestört stattfinden konnten: In der Wohnung, draußen (am Strand, im Meer, im Badesee, im Wald, auf der Sonnenwiese …) oder auch an einschlägigen Orten (Männersauna, Parkplatz-WC usw.). Inzwischen brauche und mache ich das nicht mehr mit wechselnden Partnern: Ich bin glücklich mit einem anderen beschnittenen Mann verheiratet. Mit dem finden solche Jobs nach wie vor „überall“ statt - besonders gern in freier Natur. Natürlich wechselseitig.

Das Finden des Partners war damals als Single an einschlägigen Orten das Ergebnis des üblichen Cruisings unter Männern. Ansonsten war die Reihenfolge umgekehrt: Erst ein „ganz normales“ Kennenlernen (entweder ohne sexuelle Absicht oder mit dem Ziel auf „Beziehung“). Dann irgendwann, wenn’s denn mal (auch eher zufällig) „zur Sache“ ging, sehr oft zuerst Hand- und Blowjobs (oder auch nur das, ohne weiteren Sex) - was auch auf die wenigen Mädels/Frauen zutraf, die das Anfassen und Schmecken bei mir sämtlich eindeutig sehr mochten.

  • Wie war es für euch? Aufregend, spannend, erregend...? 

Es war sehr aufregend und erregend.
Als ich auf die Knie ging und ihn verwöhnt habe. Ich wurde dabei so erregt wie kaum mit einer Frau.

  • Seid ihr dadurch "Wiederholungstäter" geworden? 

Ich weiß seit dem ersten Mal das ich Bisexuell bin.
Ich liebe es und möchte es nie wieder missen.

  • Welchen Ort habt ihr dafür gefunden? Wohnung? Outdoor? Was anderes? 

Outdoor und Zuhause. Wobei im Haus es viel schöner ist.

  • Wie habt ihr den Parner dafür gefunden?

Meist Romeo und Markt.de

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

1) Es war sehr spannend, weil ich erstmal nicht so richtig wusste was ich und wie ich es machen sollte.

2) Ja ich habe dies öfters "probiert", weil das "erste mal" nur händisch war und die anderen male eben mehr.

3) Outdoor, weil ich es geheim halten wollte.

4) Planetromeo ist eine kostenlose Anlaufstelle dafür (quasi Tinder für Homos/Bis). Tatsächlich habe ich aber nicht so gute Erfahrung damit, weil viele Drogen konsumieren, total ekelhaft sind und/oder wirklich alles vögeln. Ansonsten kann man natürlich auch noch hier drüber gleichgesinnte kennenlernen, diverse normale Chatforen, Facebook, ... oder ganz klassisch draußen in (Homo)bars (Wobei man sich da doch eher outet und nicht nur probiert).

BJ sind immer eine wunderbare Sache, ich habe sie und gebe sie oft an meinem See am Strand oder in einem Erotikkino und wenn ich mal Glück habe auch in einer Saunalandschaft.