Was ist/wäre eure Grenze beim Sex mit eurem Partner?
Also was wäre so ungefähr das maximalste, was ihr machen würdet und was würdet ihr auf gar keinen Fall machen? Natürlich mit eurem/eurer Partner*in. Und gebe es Umstände, bei denen ihr es ausprobieren würdet oder seid ihr da bei dem ziemlich "festgefahren"?
Natürlich sind viele da ganz offen und sagen zu nichts nein, manche haben da aber auch Grenzen.
7 Antworten
Ich möchte kein Anal ausprobieren, aber sonst bin ich recht offen.
Wenn es meiner Freundin nicht gefällt oder sie Schmerzen hat, haben wir ein Zeichen, bei dem wir sofort aufhören.
Das gibt uns beiden große Sicherheit.
Ich bin grundsätzlich ziemlich offen und habe eigentlich nur wenige Tabus, wenn es um Sex mit meiner Partnerin geht. Ich liebe es, Dinge auszuprobieren und herauszufinden, was uns gemeinsam Spaß macht – diese Neugier gehört für mich irgendwie dazu.
Trotzdem gibt es für mich klare Grenzen: Alles, was mit Schmerzen zu tun hat, ist absolut nicht meins. Ich kann mich da einfach nicht fallen lassen, wenn Schmerz im Spiel ist – das macht mich eher unruhig als angeturnt. Auch KV ist für mich ein absolutes No-Go, das spricht mich weder körperlich noch mental an.
In die BDSM-Szene habe ich auch nie wirklich einen Zugang gefunden. Natürlich kann ein bisschen Dominanz oder Kontrolle im Spiel sein, das kann ja auch mal reizvoll sein – aber so richtig tief in diese Welt einzutauchen, mit Fesselungen, Kontrolle oder gar Bestrafungen, ist einfach nichts, was mich anzieht.
Ich denke, gewisse Sachen muss man nicht kategorisch für immer ausschließen – aber bei den Dingen, die ich gerade genannt habe, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass sie einfach nicht zu mir passen. Da fühle ich mich auch nicht “festgefahren”, sondern eher klar in dem, was mir guttut und was nicht.
Ne, bin da absolut hemmungslos, ich bin homosexuell und habe schon so ziemlich alles mit meinem Freund gemacht es gibt so gut wie gar keine Sex Praktiken die wir noch nicht versucht haben von Blümchensex bis hin zum Exhibitionismus war alles schon dabei, aber meine Grenze ist erreicht bei sexualpraktiken die mit dem tod zu tun haben, das würde ich dann doch eher nein sagen...
Ich bin eigentlich offen für fast alles.
Ich bin vorwiegend devot ausgerichtet und stehe auf dominante Frauen.
Einige Aktivitäten aus dem vielfältigen Rahmen BDSM gehören aber zu meinen Vorlieben.
Ich stehe auf spanking, whipping, slapping, spitting, CBT und ballbusting. Mit einem Strap-On lasse ich mich gerne von hinten nehmen.
Auch Brustnippelstimulation bzw. -folter mag ich sehr. Natursekt von dominanten Frauen nehme ich gerne auf.
Tabus sind für mich Ausscheidungen fester Art und Erbrochenes sowie Narben und bleibende Schäden.
Bin schwul und devot.Habe mitlerweile keine Tabus mehr,aber Sex unter Drogen wäre für mich undenkbar.