Verbannung wegen Prostitution
Würdet ihr ein Familienmitglied "verbannen", wenn diese Person in der Prostitution arbeiten würde?
13 Antworten
Nein, Mensch ist Mensch.
Natürlich nicht! Weder "verbannen" noch schief ansehen. Ich würde ihr (und anderen) auch zu verstehen geben, dass sie auf mich zählen kann, wenn andere in der Familie sie schief anschauen oder am liebsten aus der Familie ausschließen würden.
Natürlich nciht.
Prostitution ist für mich, sofern freiwillig und seriös ausgeführt, einfach nur eine Dienstleistung. Wieso das für viele Menschen so ein Problem darstellt habe ich nie verstanden und ist für mich kaum nachvollziehbar.
Es ist nicht an mir Menschen zu "verbannen".
Wenn wer das freiwillig für sich macht, meinetwegen. Soll er / sie machen, wie es ihm / ihr beliebt.
Nicht verbannen, aber darauf hinweisen, dass mit den Jahren die Kunden weniger werden, und es sinnvoll ist, sich nebenbei ein zweites Standbein aufzubauen.
Ich habe mich in jungen Jahren auch für Geld fi**en lassen. Im Nachhinein ärgere ich mich darüber, dass ich ein Goldeselchen mal in den Wind geschossen hatte, weil ich dann eine Frau kennengelernt hatte und das mit dem Typen dann nicht mehr wollte.
Als ich Jahre später bei ihm vor der Tür stand, war sein Name verschwunden... Scheiße...
Noch scheißer: manchmal denk ich bei Sb an den Sex mit ihm... und am scheißesten natürlich: das Geld, auf das ich verzichtet habe 😪