Selbstbefriedigung in der Partnerschaft
Wie steht ihr zum Thema Selbstbefriedigung in einer Partnerschaft?
Ich finde es nicht schlimm täglich an sich rum zuspielen auch wenn man fest vergeben ist. Es ist doch ein schöner Ausgleich wenn sonst wenig oder gar nichts läuft.
wie seht ihr das? 😊
16 Antworten
In einer guten Partnerschaft ist SB Teil des gemeinsamen (Sex-)Lebens und nicht Ersatz für fehlenden Sex.
Ja, das heißt es. Die Frau hat nur noch selten Lust bzw. gar nicht mehr- warum auch immer. Sie findet Sb abartig, Puff unmoralisch und Fremdgehen erst recht als unzulässig. Motto: Wenn ich keine Lust mehr habe, hat er auch keine mehr zu haben- und eine Sexualberatung mache ich nicht mit.
Das sind alles Fakten, die der Mann schon von ihr gehört hat, als es noch aktiv Sex gab. Darüber mit ihr zu diskutieren wäre zwecklos. Er kennt ihre Einstellung ja schon lange.
Ich habe über eine gute Partnerschaft geschrieben. Das was du beschreibst ist alles andere als partnerschaftlich.
Da kann ich leider nicht weiterhelfen. Ob deine Partnerschaft gut ist musst du selbst wissen.
Ja, sehen uns auch nicht täglich, da passiert es schon mal zur Entspannung … ist aber nicht etwas , was ich abfeiere, sondern was halt so ist.
Wir reden da auch nicht drüber, da fand ich schräg.
Selbstliebe ist auch wichtig, finde es also okay
Ich finde Selbstbefriedigung total wichtig, weil es die eigene Sexualität ist, die man auch nie aufgeben sollte. Genau so wie man ja auch alleine Filme schaut oder auch mal alleine irgendwo hingeht. Eine Beziehung bereichert die Sexualität, sie ersetzt aber nicht meine eigene Sexualität. Genau so mag ich es auch bei meiner Partnerin. Sie masturbiert fast jeden Tag und sie sagt mir jedesmal bescheid, und wir freuen uns beide darüber :)
Völlig normal, wenn auch nicht unbedingt täglich. Bei mir sowieso nicht.
Und was tun bei fehlendem Sex?