Schnell auf 180 und aggressiv?

Hey also ich bin jetzt fast 20 und hab ein ziemliches Problem. Unzwar raste ich bei Kleinigkeiten schnell aus und Schrei herum werfe Sachen durch die Gegend oder schlage gegen mein Kopf oder die Wand. Hier mal ein Beispiel meine Ex war zu dem Zeitpunkt noch mit mir zusammen und sie hat sich so ein billiges Feuerzeug geliehen ohne mich zu fragen und hatt es woanders hingelegt. Als ich es braucht habe ich es gesucht bis sie mir sagte das es auf der Terrasse liegt da ich wusste dass ich es aber auf den Tisch gelegt habe hab ich sie angeschrieben " Du Dreckige H.. Wieso nimmst du F... Einfach meine sachen ohne mich zu fragen. Und dann kam etwas total doofes von mir was ich so niemals wollte aber ich konnte mich einfach nicht kontrollieren ich hab sie auf bett geschubst und ihr eine Faust gegeben. Ich hab mich sofort bei ihr entschuldigt und bin zusammengebrochen und hab geweint weil es mir so leid tat. Ich kann mich in diesen Momenten nicht kontrollieren. Ich weiß nicht weiter es macht mich fertig das ich so bin. Dazu kommt das ich adhs habe und bis ich 17 war gemobbt und verprügelt wurde weshalb ich Depressionen und durch die Arbeit jetzt auch noch Burnout habe. Aber kein Psychologe will mich aufnehmen und die Wartelisten sind lang. Ich weiß nicht weiter. Sport hilft mir nicht. Wenn ich in so eine Situation komme bringt es nix den Raum zu verlassen ich muss meine Wut Dan an Gegenständen oder mir rauslassen. Und danach heul ich meist. Ich bin ratlos.?

Sorry für den Text das müsste jetzt einfach mal raus.

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Aggression, Liebe und Beziehung, Wut, Wutanfälle
Welche akutlösung gibt es, wenn sich ein 15 jähriger zu Hause gar nicht mehr benehmen möchte?

Liebe Community! Vl gibt es Experten hier für die Erziehung von jugendlichen mit adhs!

die Beziehung zu meinem Kind gestaltete und gestaltet sich seit Beginn an als schwierig. Er war ein Schreibaby, ein anstrengendes Kleinkind, ein anstrengendes Kind und nun ein fürchterlicher Jugendlicher. Probleme gab es immer egal ob es der Kindergarten war, die Schule, oder Vereine. Mein Sohn nimmt Medikamente, eine Therapie allerdings Lehnt er ab. Wir gehen regelmäßig zum Arzt.

ab 1.8 zieht er zu seinem Ersatzvater, da die Situation hier zu Hause einfach nicht mehr erträglich ist. Da er im August eine Ausbildung beginnt.

er verlangt dauernd Geld für pc Spiele, die er ohnehin von mir nicht bekommt und das hat ihm gerade eben zum ausflippen gebracht. Er hat Spielzeug von meinem kleinen Sohn mit dem Fuß durch die Wohnung geschossen, mich beschimpft und mir körperliche Gewalt angedroht. Mein Lebenspartner hat sich das 2 Jahre angeschaut, und die Konsequenzen gezogen und ist ausgezogen, da dieses Verhalten für niemanden mehr tragbar ist.

Ich bin mittlerweile schon so ausgelaugt, das Jugendamt versucht immer wieder sixh darauf auszureden, dass er adhs hat und das er halt impulsiv reagiert und ich damit umgehen muss. Ja, es sind nur noch wenige Tage bis zum 1.8, aber ich bin derartig überreizt.

in der Schule wurde er ausgegrenzt, ich kämpfe seit Jahren und ich bin mit diesem Kind mit meinen Nerven am Ende angekommen.

welche akutlösung gibt es in so einem Fall in Österreich ?

Lg aus Wien

Erziehung, Jugendliche, ADHS, Aggression, Kinder und Erziehung, Wutanfälle
Warum stoße ich alle Menschen weg?

Seit ca 1 Jahr habe ich mit dem allgemeinen Hass auf Menschen angefangen. Besonders auf die menschen in meiner Schule, da diese mich aufgrund meiner Geschichte schlechtredeten. Ich sehe sie alle als primitiv, gehässig, und schlichtweg dumm an. Ich hatte ein paar gute Freunde, mit denen ich jahrelang befreundet war. Mittlerweile habe ich mich durch meinen immer wachsenden Zorn auf ihr Wesen und ihre Angewohnheiten von ihnen nicht nur entfernt, sondern ihnen das sehr deutlich klargemacht dass ich keinen Kontakt mehr zu ihnen ertragen kann. Ich dachte es würde mir helfen, wenn ich mal "aussortiere" , da der Zorn auf sie ja keinen freundschaftlichen Gefühlen entsprach. Mittlerweile hat es sich bei mir auf zwei Freunde reduziert. Ich sehe sie sehr häufig und verstehe mich sehr gut mit ihnen. Jedoch fange ich auch bei ihnen langsam an ständig nur das schlechte in ihnen zu sehen, und immer mehr zu interpretieren in ihre Verhaltensweisen. Ich habe zwar mit allen Leuten die Wogen geglättet und verstehe mich mit sehr vielen gut, und habe Spaß. Es fällt mir nicht schwer neue Leute kennen zu lernen, im Gegenteil. Nur kann ich die Menschen die mir nahestehen nicht mehr ertragen, und denke niemand seie gut genug. Ich weiß das emotionale Kontakte sehr wichtig sind und ich will nicht auch noch die beiden verlieren.

Hat jemand ein ähnliches Problem und kann mir vielleicht helfen?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Wutanfälle
Bin gefühlstot nach schwieriger Trennung und Tod des Vaters, kann weder Glück fühlen noch Trauer, was kann ich dagegen tun?

Hallo :) Nur um es mal im großen um ganzen zu erklären. Ich bin 15, und meine eltern sind getrennt seit ich 5 bin. Alles sehr schwer, mein vater ist damals zu einer frau 300 km von meiner heimatstadt entfernt gezogen, und ich bin mitgegangen. Diese Frau hat mich damals aber total unterdrückt und immer erniedrigt, zum ende hin auch manchmal geschlagen. Währenddessen hat sie, so krank wie sie war meinen vater und mich (als kleines kind ist man nunmal leicht beeinflussbar) gegen meine leibliche mutter aufgehetzt. Ich hatte nur alle 3 Wochen ein Umgangswochenende bei ihr. Dann sind mein Vater und ich bei der Frau ausgezogen, weil die sich nurnoch gestritten haben etc. Dann habe ich ein jahr mit meinem vater gewohnt alles war gut. Er hat sich sogar wieder ein wenig mit meiner mutter verstanden, was mich total gefreut hatte. Aber dann hat er sich verändert ich hatte nurnoch streit mit ihm. Ich konnte nicht mehr, weil er mich unterdrückt hat und für vieles die schuld gegeben hat. Also bin ich zu meiner mutter gezogen. Er ist ausgerastet und wollte seine Fehler nicht einsehen. Wir hatten nichts mehr miteinander zu tun. Garnichts, kein Kontakt, null. Ich habe ihn vermisst und es gab Momente in denen hätte ich ihn gebraucht. Irgendwann habe ich ihm eine Mail geschrieben dass ich ihn vermisse und alles. Aber er hat mir die schuld gegeben.... Gleichzeitig hatte ich auch 6 monate einen freund. Total glücklich. Erste richtige beziehung mit höhem und tiefen. Aber dann haben wir uns getrennt. Ich habe monatelang gelitten weil ich immer zusehen musste wie er sich mehr und mehr verändert hat und ein weib nach dem anderen genommen hatte (gleiche schule). Seitdem hatte ich auch noch einige andere beziehungen. Nichts großes, ich wollte einfach wissen dass ich wen bei mir hatte der mich liebt weil ich tierische Angst davor habe allein zu sein. Dann im sommer einige tage vor meinem geburtstag ist mein vater gestorben, an einem herzinfarkt. Ich hatte keinen kontakt zu ihm, und wir hatten streit, und er ist einfach gestorben. Ohne abschied, ohne alles. Seit dem geht garnichts mehr. Dazu kommt das meine Oma nicht mehr lange lebt und mein letzter ex (nicht der der meine erste liebe war) mir das leben zur hölle gemacht hat, durch drohungen beschimpfungen und streitigkeiten in der schule. Ich bin zeitlich durch die drohungen total paranoid gewesen, bin bei jeder whatsapp Nachricht zusammen gezuckt. Dann ist er verbal auf meinen vater losgegangen, ich bin ausgerastet und habe ihm eine gescheuert es war einfach zu viel. Nun ist es so, dass ich momente habe in denen ich lache und direkt danach ohne trauer zu fühlen einfach anfange zu weinen. Ich vertraue dank meinem letzten ex keinen jungs mehr, und kann auch nicht mehr fröhlich sein. In der schule und insgesamt bin ich total normal lache auch mal und sowas. Aber ich spüre kein Glück und keine trauer mehr... Ich weiss nicht was ich tun soll, danke für jede antwort

Angst, Gefühle, Trauer, Tod, Angstzustände, Panik, Paranoia, Wutanfälle
Unkontrollierte Wut gegenüber Hund?

Hallo

Es werden mich sicher sehr viele verachten und hassen für die Problematik die ich gleich schildern werde aber ich kann jedem schon mal sagen. Eure negativen kommentare gegen mich sind nicht weniger verletzend wie ich selber. Ich hasse mich zu tiefst für das was ich tue und verabscheue meine Wutanfälle sehr. Bitte helft mir lieber damit umzugehen als mich für meine Schandtaten zu beleidigen. So nun zu meinem problem. Ich habe einen Hund. Er ist sehr süß aber auch manchmal recht frech. Wenn ich ihn knuddel gerate ich manchmal in extreme Anspannung und fange an Ihn zu schütteln und zu schleudern. Meine Zähne sind dabei immer so fest zusammengepresst dass ich danach oft Zahnschmerzen bekomme. Wenn er mal frech war oder nicht hört werde ich manchmal so wütent dass ich ihn schlage oder trete. Ich will das nicht mehr tun! Es passiert in einer art trance und ich hasse mich danach immer so sehr dass ich mich selber schlage oder beleidige. Zum glück ist mein Hund schon wenige minuten später wieder neben mir und tröstet mich für diesen Anfall. Ich will ihm nicht mehr weh tun! Was kann ich tun um diese unkontrollierten ausbrüche zu stoppen? Dieser Hund bedeutet mir so viel aber meine Emotionen sind mir immer im weg. Ich will ihn nicht weggeben denn er hat mir durch viele Therapien geholfen. ( Ich habe Borderline und Anorexie ) Ich hoffe ihr könnt mir auch ohne beschimpfungen meinerseits helfen.

Hund, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Hundeerziehung, Aggression, Psyche, Wut, Wutanfälle
Ist mein Jähzorn etwa krankhaft?

Hi ich bin 16 Jahre alt und leide manchmal unter extremen Wutanfällen (besser gesagt mein Umfeld und meine Familie). Ich bin vor jenen Momenten zwar oft angespannt und gestresst, aber das Ausmaß meines Zorns ist nicht einzig darauf zurückzuführen... Es sind kleinere verbale Auseinandersetzungen, manchmal reicht aber schon ein lauter, anhaltender Stress-Faktor wie Lärm, oder eine Unzufriedenheit um diese Attacken auszulösen. Ich zerschlage Blumentöpfe, zerreiße Bücher, trete gegen Tische/Stühle, schlage auf Wände ein (einmal habe ich mir das Handgelenk verstaucht - oder ich schlage solange zu bis mir die Haut an den Knöcheln aufreißt). Die wesentlich schlimmeren Fälle waren aber solche in denen ich meinen Hund geschlagen habe (weil er nicht aufhörte zu bellen). Ich liebe meinen Hund über alles und ich bin sonst eine sehr ruhige und friedliebende Person- ich habe ihn zuvor noch nie geschlagen - ich verachte Menschen die ihre Tiere schlagen! Danach war ich sofort am Boden zerstört. Ich habe angefangen zu weinen, mich neben ihn gesetzt und mich immer wieder entschuldigt. Ich war so zornig auf mich selbst - ich bin in jenen Momenten so verunsichert und schockiert über mein eigenes Verhalten...Ich sitze da und empfinde - man könnte es fast Angst nennen. Normalerweise überdenke ich jegliche Form meines Handelns bevor ich sie ausführe - aber diese Situationen zeigen mir, dass ich mich nicht kontrollieren kann. Einmal war der Fall der, dass mir meine Mutter verboten hat gegen Tische zu treten etc. (wir haben eine ältere Mieterin nebenan und das rumschreien macht ja einen Höllenlärm). Dann habe ich versucht die Aggressionen an mir selbst auszulassen (ich habe mich geschlagen, mir in die Hand gebissen). Was ist das? Bin ich deshalb ein böser Mensch?

Körper, rage, Psychologie, Psyche, Jähzorn, Wutanfälle
Hysterische Schreianfälle meiner 3 jährigen Tochter

Hallo zusammen, ich weiß dass hier schon etliche Fragen diesbezüglich gestellt wurden und dennoch würde ich gerne mal euren Rat speziell zu unserem kleinen Schreihals hören.

Also unsere Tochter testet gerade ausgiebig ihre Grenzen. Sie schreit wenn sie ihren Willen nicht bekommt und versucht sich über unser "nein" hinwegzusetzen. Das ist auch gar nicht das Problem. Das ist nicht immer leicht, aber damit können wir umgehen. Unser Problem ist, dass wir manchmal gar nicht wissen warum sie schreit. Und sie selbst weiß es auch nicht....

Das hört sich jetzt blöd an, aber sie fängt einfach an zu schreien anstatt z.B. einfach zu sagen, was sie gerade möchte oder nicht möchte. Wenn sie jetzt nicht reden könnte..ok.... aber 15 Minuten später quatscht sie einem wieder ein Schnitzel an die Backe. Letztens habe ich mich neben sie auf den Boden geschmissen und auch geschrien. Sie hat angefangen herzhaft zu lachen um 5 Sekunden später wieder in heiseres Schreies überzugehen....

Ich weiß einfach nicht damit umzugehen. Sie antwortet mir nicht, kann mir nicht sagen was los ist. In ihrem Zimmer bleibt sie nicht. Weggehen kann ich auch nicht. Sie läuft mir schreiend hinterher. Ablenken funktioniert selten. Ich frage mich, was da in ihr vorgeht. Wie verhalte ich mich richtig in solch einer Situation?

Vielen Dank für eure Kommis!

Jenny

Erziehung, Kleinkind, Trotzphase, Wutanfälle

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