Weshalb gibt es generell in Deutschland viele einfache, sehr banale und subjektiv langweilige Straßennamen für einige Straßenkreuzungen, Pfade, Wege usw.?

Hallo,

nichts für ungut und ich möchte auch hier keinen lebenden, deutschen User/innen zu nahetreten, aber mir ist aufgefallen, dass es in Deutschland für einige Straßenkreuzungen, Pfade, Wege usw. ziemlich, einfache, sehr banale und subjektiv langweilige Straßennamen gibt.

Deutschland hätte an sich das Synonym ein cooles, geiles Land zu sein, wo man auch weiß, wie man richtig Partys schmeißt und dann denkt man sich wiederum für irgendwelche Straßenkreuzungen, Pfade, Wege usw. irgendwelche einfachen, sehr banalen und subjektiv langweiligen Straßennamen aus, die nur für den ein oder anderen GF-User/in sich subjektiv irgendwie langweilig und anödend klingen mögen.
Wobei einige Subway-Stationen in New York City, USA natürlich auch extrem, monotone Bezeichnungen haben wie z.B. "8 St.", "14 St.", "23 St." usw.

Ich muss natürlich auch dazuerwähnen, dass es in Österreich logischerweise für gewisse Straßenkreuzungen, Pfade, Wege usw. auch eher einfache, banale Straßennamen gibt wie "Hauptplatz", "Kirchengasse", "Bäckerstraße" usw.
Und natürlich werden einige Straßennamen auch ihre Berechtigung dazu haben (sofern sie auch einen geschichtlich-historischen Hintergrund haben), wenn es in der Nähe einen Bahnhof gibt, ist es logischerweise der Bahnhofsplatz oder wenn es in der Nähe eine Kirche gibt, dann heißt der Kirchenplatz oder so.

Auch in Deutschland werden die meisten Straßennamen ihre Berechtigung dazu haben, sofern gewisse Dinge auch einen geschichtlich-historischen Hintergrund haben.

Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass es in Deutschland ziemlich viele langweilige, banale Straßennamen für einige Straßenkreuzungen, Pfade, Wege usw. gibt wie z.B. "Lange Gasse", Kurze Gasse", "Seegasse" usw.

Meine Frage:

Wieso gibt es generell in Deutschland so viele einfache, sehr banale und subjektiv langweilige Straßennamen für einige Straßenkreuzungen, Pfade, Wege usw. wie z.B. "Lange Gasse", Kurze Gasse", "Seegasse" usw.?

Und hätte man sich hierbei nicht mehrere, kreative Straßennamen ausdenken können oder hängt das doch auch sehr viel mit dem geschichtlich-historischen Hintergrund zusammen, weshalb diese Straßennamen doch auch ihre notwendige Daseinsberechtigung haben?

PS: Und bitte achtet auch auf respektvolle und vernünftige Antworten!

Wege, begrifflichkeit, pfad, straßennamen
Sind die fünf Wege von Aquinas widerlegt worden?

Also viele Atheisten sagen ja die Fünf Wege von Aquinas sind durch und durch Widerlegt worden.

Stimmt das wirklich, wurde das durch und durch widerlegt?

Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Argumente:

  1. Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus: Alle Bewegung und Veränderung verlangt ein Bewegendes. Da eine Reihe von bewegten Bewegern aber nicht ins Unendliche zurückgehen kann, weil es sonst keinen Anfang der Bewegung gäbe, muss es einen ersten Beweger geben, der selbst unbewegt ist. Diesen unbewegten Beweger verstehen alle als Gott.
  2. Jede Wirkung hat eine Ursache: Da aber nichts Ursache seiner selbst ist (weil es sonst logisch sich selbst vorausgehen müsste) und die Reihe der Ursachen nicht ins Unendliche gehen kann, muss es eine erste selbst nicht verursachte Sache geben. Diese erste Wirkursache nennen alle Gott.
  3. Das Mögliche und das Notwendige: Es gibt Dinge, die sein oder nicht sein können. Wäre alles so beschaffen, so kann auch einmal alles nicht sein, dann aber könnte nichts zu existieren beginnen. Also muss es Dinge geben, die notwendig sind, und zwar aus sich heraus oder durch ein anderes. Da die Reihe der aus einem anderen notwendigen Dinge nicht ins Unendliche gehen kann, muss es ein erstes durch sich notwendiges geben. Auch dieses nennen alle Gott.
  4. Das Mehr oder Weniger: In allen Dingen gibt es ein Mehr oder Weniger an Gutem, Wahrem und Edlem. Dies kann nur ausgesagt werden, wenn es ein Maß gibt, das diese Bestimmung in Vollkommenheit enthält. Also gibt es etwas, was von allem Seienden die Ursache des Seins, der Gutheit oder jeder anderen Vollkommenheit ist. Und dies nennen wir Gott.
  5. Die zweckvolle Leitung der Dinge: Vernunftlose Dinge bedürfen, um ein Ziel zu erreichen, eines Erkennenden, der das Ziel setzt. Wie der Pfeil eines Schützen bedarf, der das Ziel und die Richtung bestimmt, so bedarf der Mensch ebenfalls eines Lenkers. Es muss also etwas vernünftig Erkennendes geben, von dem alle Naturdinge auf ein Ziel hin geordnet werden. Und dieses nennen wir Gott.

Kein Atheist dem ich das Argument gezeigt hatte ist darauf eingegangen, sie haben nur gesagt es sei längst widerlegt worden.

Warum gehen sie dann nicht darauf ein?

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Letztes Treffen bevor Trennung?

Hi ich habe mit einem Typen bereits 2 Monate Kontakt und befinden uns in der Kennenlernphase. Wir kennen uns aus der Schule, hatten aber keine gemeinsamen Kurse. Wir haben dieses Jahr unser Abi beendet und haben in einem Monat Abiball. Vorgestern haben wir telefoniert, wobei er zu mir meinte, wir sollten es lieber beenden. Nicht weil wir uns nicht mehr mögen oder lieb haben, sondern weil er keine Zukunft in einer Beziehung sieht. Wir hatten schonmal das Thema. Denn er möchte auf jeden Fall dieses Jahr wegziehen und ich weiß auch noch nicht, wo es mich genau hinverschlägt, da ich überall einen Medizinstudienplatz annehmen würde. In diesem Sinne könnte eine geografische Trennung zu einer Fernbeziehung führen, was wir beide nicht ganz so toll finden…zumal wir uns noch am Anfang befinden. Heute treffen wir uns nochmal ein letztes Mal in einer Finca zum Essen. Außerdem hatte er mir mal seinen Ring auf einer Party geschenkt und gefragt, ob ich ihn heute mitbringen kann.

ich bin iwie richtig traurig, weil ich nicht will, dass es zuende geht :( nur glaub ich, dass ich mehr „kämpfe“ als er es tut, da er denkt, dass es sowieso nicht klappen wird, wenn wir woanders studieren etc. Ich mein mir ist auch bewusst, dass es schwer ist/wird, aber ich würde noch etwas abwarten. Er sagt hingegen, dass die Gefühle sich nur weiter entwickeln und es nur noch mehr weh tun wird.

was haltet ihr davon? Was sollte man tun? Ihn gehen lassen? komplett Kontakt abbrechen? versuchen Freunde zu bleiben? Eine Beziehung eingehen und schauen wies ausgeht? Oder vllt sogar F+ eingehen oder die „Beziehung“ einfach nicht benennen und so vereinfacht lassen?

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Haben sich die Wege mit euern Partner wieder gekreuzt?

Hallo, meine Frage geht an diejenigen, die früher mit ihren jetzigen Freund zsm sind. Also ich mein, dass ihr früher getrennte Wege gegangen seid und danach wieder zusammen gefunden habt.

Also mein Freund und ich sind seit heute getrennt. Vor einem Monat waren wir schon fast getrennt und wollten den Kontakt vermeiden aber an den Tag, wo wir Kontaktpause wollten bin ich ins Krankenhaus gekommen, weil ich einen Anfall hatte. Daraufhin hat meine Mutter ihn angerufen und er hat mir dann gleich geschrieben und haben wieder telefoniert. Seit dem hatten wir dann wieder Kontakt, weil wir beide einfach ohneeinander nicht konnten. Wir haben dann beschlossen dass ich zu ihn fahre(Fernbeziehung) und heut haben wir beschlossen erstmal getrennte Wege zu gehen, weil wir denken dass es erstmal besser so ist, weil er starke Depressionen hat... Er ist hauptsächlich nur noch traurig und zweifelt und hat keine Ahnung was er empfindet, er kommt mit seinen Gefühlen iwi gar nicht mehr klar und er wollte mich nicht weiter verletzen, weil er gemerkt hat, dass mich das runter zieht. Wir beide waren wirklich glücklich miteinander aber ich hab das Gefühl dass seine Depressionen immer schlimmer werden und dass jetzt die beste Entscheidung war. Wir beide haben uns heut noch gesagt, dass sich unsere Wege vllt iwann wieder Kreuzen, weil wir das beide hoffen und spüren, dass das noch nicht das Ende war.

Deswegen wollte ich euch fragen wie es bei euch war. Also, als ihr euch getrennt habt, hattet ihr auch ein Gefühl, dass ihr dachtet, dass ihr wieder zsm kommt? Wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis sich eure Wege wieder gekreuzt haben und wie habt ihr euch wieder getroffen?

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Ein Recht auf Trampelpfade u. Abkürzungen?

Genauso wie man beobachten kann, dass Tiere im Wald immer Trampelpfade bilden, ist mir aufgefallen, dass Menschen gerne eine Abkürzung nehmen, wenn es sich anbietet.

Auch ich habe diese Trampelpfade gerne und viel genutzt.

z.B. auf dem Innenhof konnte man statt dem gepflasterten Weg zu folgen einen kleinen Trampelpfad über unbefestigtes Gelände (Erde) nehmen und war schneller am Ziel.

Eine andere Abkürzung nahm ich auf dem Weg zum Einkaufen, um nicht an der Hauptverkehrsstraße laufen zu müssen. Dort konnte man einen Trampelpfad über ein brachliegendes Grundstück nehmen und war direkt am Supermarkt.

Dort wo eine Anliegerstraße endete folgte ein Trampelpfad über eine Wiese, um wieder einen anderen geteerten Weg zu erreichen...

...ich könnte noch viel mehr Beispiele anführen.

Nun musste ich feststellen, dass innerhalb weniger Jahre alle Trampelpfade "dicht gemacht" wurden. Es wurden Zäune errichtet (wegen Neubau-Grundstücken), oder ein Trampelpfad wurde in einen geteerten Weg umgewandelt, der dann mit Fahrradschranken (versetzt) versehen wurde, so dass es äußerst mühsam und keine Abkürzung mehr ist, ihn zu gehen.

Ich finde es furchtbar mit welcher Ignoranz hier vorgegangen wird und vielen Menschen einfach "der Weg abgeschnitten wird". Statt einem Einkaufsweg von 5 Minuten muss ich jetzt übrigens einen Weg von mindestens 10Min. auf mich nehmen.

Sollte man den Menschen ihre Trampelpfade nicht einfach lassen?

Wie sind eure Erfahrungen?

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