Bitte um eine einfache Erklärung: außerbörslicher Handel?

Hallo!

Ich habe mir eine Depotkonto beim Consorsbank eröffnet. Könnt ihr mir mal kurz auf einfache Sprache erklären über den außerbörslicher Handel?

Ich möchte nämlich in eine Aktie aus der USA in Dollars investieren. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Wertpapierhandel. Ist die Zustimmung für mich sinnvoll?

Am ende des Tages würde ich gerne mein gekauftes Wertpapier zum bestmöglichen Preis besitzen, und nicht wie beim Robinhood, dass die Aktien noch gar nicht besitzen und unterm tisch gehandelt haben. (OTC)

Vielen Dank!

Zustimmung außerbörslicher Handel

Wählen Sie bei der Erteilung eines Wertpapierkauf- oder -verkaufauftrags keinen Handelsplatz aus, wird Consorsbank Ihren Auftrag nach den „Grundsätzen zur Ausführung von Aufträgen in Finanzinstrumenten“ abwickeln. Darin sind die Handelsplätze festgelegt, die durchschnittlich das bestmögliche Ergebnis bei der Auftragsausführung versprechen. Hierzu zählen natürlich auch außerbörsliche Handelsplätze. 
Um Ihre Aufträge im Rahmen dieser Ausführungsgrundsätze ggfs. auch an einen außerbörslichen Handelsplatz weiterleiten zu können, benötigen wir nachfolgend Ihre Zustimmung.
Bei außerbörslichen Handelsplätzen besteht ein höheres Gegenparteirisiko (d.h. das Risiko zwischen Abschluss und Erfüllung einer Transaktion, dass die Gegenpartei ihren Verpflichtungen auf Lieferung des zugrundeliegenden Vermögenswertes oder Bezahlung nicht nachkommt) als bei regulierten Handelsplätzen (z.B. Börsen)
Erteilen Sie keine Zustimmung, werden wir Ihren Auftrag an den in den Ausführungsgrundsätzen nächstgenannten nicht außerbörslichen Handelsplatz weiterleiten. Außerbörsliche Handelsplätze werden wir dann nicht berücksichtigen - auch wenn diese nach unseren Ausführungsgrundsätzen ein besseres Ergebnis versprechen würden.
Ihre Zustimmung erteilen Sie nachfolgend durch Eingabe einer TAN. Eine erteilte Zustimmung können Sie jederzeit schriftlich widerrufen.

A: Ich stimme einer außerbörslichen Ausführung von Aufträgen ausdrücklich zu. Eine erteilte Zustimmung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden.

B: Ich stimme einer Ausführung erteilter Aufträge an außerbörslichen Handelsplätzen NICHT zu und mir ist bewusst, dass eine Nichteinbeziehung von außerbörslichen Handelsplätzen in die Handelsplatzauswahl eine nachteilige Auswirkung auf die Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung meines Auftrages haben kann. 

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DVAG Nebenjob als Vermögensberater?

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einem Nebenjob. Vor ein paar Tagen hat sich ein Freund bei mir gemeldet, er ist mittlerweile Vermögensberater. Er möchte, dass ich bei ihm anfange. Er wäre dann quasi mein Ausbilder.

Meine Fragen sind jetzt:

1. Er sagte, dass er in der ersten Zeit 90% der Arbeit übernimmt und ich erstmal nur zugucke und lerne. Verdiene ich in dieser Zeit schon Geld, wenn ja wie viel? Er meinte er könne es mir das nicht sagen, weil das an mir liegen würde.

2. Wir sind beide Anfang 20. Lassen sich Kunden, die vielleicht schon 30 Jahre Arbeiten und ein Vermögen aufgebaut haben, überhaupt ernsthaft von uns beraten? Wie verhindert man, dass solche Leute einen mit ihrem Fachwissen bloßstellen? Kommt es in diesem Job wirklich mehr auf Kommunikation und Selbstvertrauen an, als auf Fachwissen?

3. Der "Nebenjob" scheint mir eher als eine Heranführung an den Hauptberuf. Schließlich kann ich ja nicht Jahrelang mit Zugucken mein Geld verdienen. Kann man das wirklich dauerhaft als Nebenjob machen?

4. Mir wurde gesagt ich müsse keine Familienmitglieder oder Freunde als Kunden gewinnen. Dies kann, muss man aber nicht machen. Stimmen das auch auf Dauer? Muss ich dann stattdessen Fremde kontaktieren und Werbung für Versicherungen machen? Kann man auch Geld verdienten ohne neue Kunden zu gewinnen?

Danke für eure Hilfe.

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Aufdringlicher DVAG Berater macht Stress?

Meine Mutter arbeitet als 450-Euro-Kraft im Büro eines Vermögens- und Anlageberaters. Ich habe mich mal breitschlagen lassen, dass ich ein Beratungsgespräch vereinbarte, weil ihr das etwas Geld einbrachte - seitdem lässt der mich nicht mehr in Frieden und meldet sich alle paar Monate bei mir, will einen Finanzcheck (DVAG) machen und mir Produkte oder Gold verkaufen. Das habe ich abgesagt, aber er belästigt mich weiterhin mit dem Hinweis auf "tolle Angebote" und er will doch mit mir mal reden über Geld.

Seit neuestem verlangt er Einblicke in meine kompletten Finanzen und Konten und ich gehe davon aus, dass er mir dann Produkte der DVAG präsentiert, mit denen ich mein Erspartes anlegen könnte, damit er noch etwas verdient. Auch wenn ich schlicht bin und lebe - arm bin ich nicht und ich glaube, wenn der das weiß (das sage ich niemandem, geht auch niemanden was an), flippt er aus und ich werde seine beste "Kundin" bzw. dann dreht der komplett durch und er will mir alles verkaufen, was er kann und verdienen. Ich bin doch für den doch nur eine dumme Ziege, die er ausmelken will. Meine Mutter hat ihm wohl gesagt, dass ich Ersparnisse habe - sie weiß aber auch nichts Konkretes und ich sage ihr das auch nicht!

Vor dem Wochenende hat er mich erneut belästigt, aber wenn ich auf die Mails nicht antworte, kriegt das meine Mutter mit und teilt mir das mit, der wolle doch nur das Beste und sei so ein klasse Kerl und seriös und sonst noch.

Wie kann ich dem Mann und meiner Mutter endgültig freundlich, aber doch klar sagen, ich will das nicht und bin gut versichert und habe an diesen Vorsorgeprodukten kein Interesse? Es dreht sich nicht nur um das, sondern auch darum, dass es den nix angeht, wie viel ich gespart habe!!

LG Vera

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Viel verdienen bei der DVAG (Vermögensberater)?

Hallo, ein Kumpel von mir arbeitet seit ca 7 Jahren bei der dvag und ist selbständiger Vermögensberater. Ich weiß von ihm selber, dass er damit ein sehr gutes Geld verdient. Meistens hat er im Monat um die 5000 Euro netto nach allen Abzügen. Manchmal auch mehr. Und der steht nicht morgens um 6 auf um zu arbeiten, sondern erst gegen 9 und um 19 Uhr macht er dann feierabend. Man brachte aber, dass er zwischendurch immer mal wieder etwas anderes macht wie arbeiten, zb schwimmen gehen, eine Stunde mittagsschlaf usw. Er sagt selbst immer, dass er sich sicher nicht überarbeitet. Natürlich hat er manchmal abends noch einen Termin. Er hat es in der Hinsicht echt entspannt, da die Kunden zu ihm nach Hause kommen und er quasi immer zuhause ist. Wenn er keine Lust zu arbeiten hat, dann macht er eben nichts. Also im Sommer macht der meistens so viel Urlaub, wie ich Urlaub im gesamten Jahr habe. Und oft bekommt er dann noch eine Urlaubsreise oder wie auch immer. Ich kann es manchmal nur nicht fassen, dass der so gut verdient und Verhältnismäßig weniger Stress und Aufwand hat als ich (Arbeite in der Industrie). Hat jemand auch Erfahrungen damit? Wieso macht das dann nicht jeder? Also er hat echt viele benefits, zb auch ein Geschäftsauto, das er sehr sehr günstig leasen kann. Er sagt immer als "D-Leiter" kannst auch 20000 im Monat verdienen wenn du gut bist.

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Erfahrungen mit TauRes? Seriös?

Hallo :))

Ein guter Freund von mir hat vor kurzem bei der Gesellschaft Taures angefangen. Seitdem läuft er nur noch im Anzug rum, geht jedes Wochenende "Networken" und möchte die ganze Zeit neue Nummern bekommen?! .

Leider habe ich das Gefühl, dass er Menschen Wissen weitergibt, von dem er eigentlich nicht so viel weiß (er hat nicht wirklich Ahnung von finanziellen Geschäften etc. und das merkt man auch und das was er dort lernt, kommt mir ziemlich Mau rüber ).

Ich hatte vorher keine Erfahrung mit taures gemacht, aber habe eine Versicherung, meinem Freund zuliebe, dort abschließen wollen. Bei dem Gespräch wurde mir von einem "schleimigen" Typen eine Stunde oder länger das Unternehmen und deren Prinzip erklärt und die Versicherung, die er mir empfohlen hat, war dann laut Vielen anderen nicht die geeignetste. Ich habe mich letztendlich dagegen entschieden und habe das auch eine Woche später freundlich mitgeteilt... wurde allerdings daraufhin weiter angerufen und wirklich gedrängt diese abzuschließen bzw. Etwas anderes abzuschließen. Ein Nein wurde einfach bis jetzt nicht akzeptiert.

Nun frage ich mich, was ihr für Erfahrungen mit Taures gemacht habt.

Ich habe leider das Gefühl, dass sie dort Jeden einstellen würden, egal ob kompetent oder nicht, um über die an neue Kunden zu kommen und den Mitarbeitern total falsche Versprechungen machen, was sie in Zukunft erreichen könnten.

Vielleicht habe ich da auch ein Vorteil, weil ich es komisch finde seinen Freunden und Bekannten etwas aufzudrängen (wie der Freund es leider macht) deshalb würde ich mich sehr über eure Meinung freuen.

Danke im voraus :)

Vermögensberatung, Finanzen und Geld
DVAG Provisionsrückzahlungen?

Hallo zusammen, ich brauche dringende Hilfe von wirklich fachkundigen Leuten und weiß mir auf die Schnelle nicht zu helfen.

Ich war von Februar 2018 bis Dezember 2018 als selbstständige Vermögensberaterin bei der DVAG tätig unter dem Vermögensberatervertrag. Aufgrund eines Umzugs habe ich die Tätigkeit mittels Aufhebungsvertrag beendet, dies hat das Unternehmen bewilligt. Ich war außerdem nie wirklich erfolgreich, da mir der Beruf schlussendlich nicht lag und ich demnach kaum verdient hatte. Lediglich wenige persönliche Kontakte haben bei mir Verträge abgeschlossen.

Trotz der Beendigung erhalte ich weiterhin monatliche Provisionsabrechnungen der DVAG, auf denen Kündigungen und Saldos meines Diskont-Kontos vermerkt sind. Nun kam eine seperate Zahlungsaufforderung von über 800,00 € und dass ich diese binnen zwei Wochen überweisen soll. Dazu jedoch keine weitere Info. Auf der Provisionsabrechnung lese ich heraus, dass gewisse Versicherungen gekündigt worden waren und daher die Zahlen stammen. Die Kunden wurden mir damals zugewiesen, persönlichen Kontakt hatte ich in der Zeit nie zu jenen Kunden. Auch die genannten Versicherungen habe ich nicht abgeschlossen, trotzdem verlangt die DVAG nun von mir, die Provision "zurückzuzahlen", welche doch gar nicht ich abgeschlossen und erhalten habe?! Schon länger wurden etliche gekündigte Versicherungen und die dazugehörigen Provisionseinbehalte über mein Diskont-Konto abgezogen, allesamt jedoch Verträge, welche nicht ich abgeschlossen hatte, sondern vorherige Berater. Da diese Kunden meiner Agentur erst später zugewiesen wurden, werden sie nun bei mir aufgelistet. Da mein Diskont-Konto (Provisionseinbehalt von mir früher) nun ausgereizt ist, verlangen sie alles darüber aus meiner eigenen Tasche, sprich Prov zurückzahlen.

Ich bin ratlos, da mir jetzt monatliche Forderungen drohen und ich das Geld niemals aufbringen kann. Mein Diskont-Konto ist bereits leer, da ich nie wirklich viel abgeschlossen und verdient hatte. Demnach kann das Konto Storno und Vertragskündigungen nicht mehr auffangen. Es sind nicht mal Versicherungen, welche ich verkauft habe, sondern welche, die einfach über meine Nummer liefen. Ich habe davor auch keine Info über Kündigung der Kunden erhalten, da ich ja nicht mehr für dieses Unternehmen tätig bin. Ich bin einfach nur noch verzweifelt und weiß mir nicht weiter zu helfen.

Finanzen, Versicherung, Recht, dvag, Vermögensberatung, deutsche-vermoegensberatung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Versicherungs-Check der DVAG fällt niederschmetternd aus - ist so etwas sogar "gewünscht"?

Hallo!

Bis dato dachte ich, sehr gut und sehr fair versichert zu sein von Auto- bis Lebensversicherung usw. und privater Altersvorsorge.

Nachdem ein Bekannter - DVAG Berater - nicht locker ließ, habe ich ihm dann mal einen unverbindlichen Check "gestattet" und siehe da, heraus kam, ich hätte einen völlig unzureichenden Versicherungsschutz bei miserablen Konditionen, der weder zu mir noch zu meinem Beruf passen würde und überhaupt könne das die AachenMünchner besser, mit der die DVAG wohl zusammen arbeitet. Er hatte mir schon etliche "Beispiele" vorgerechnet und präsentierte Formulare, die ich nur noch unterschreiben müsste, aber ich habe da ein sehr schlechtes Gefühl gehabt und ihn darum gebeten, die Formulare zu zerreißen und das vor meinen Augen. Er war etwas verdutzt, hat es aber gemacht.

Ich bin etwas verunsichert, aber andererseits weiß ich auch, dass meine Versicherungsvertreterin mich nicht übers Ohr haut und mir keinen Unfug verkauft. Ich bin da immer sehr zufrieden gewesen, möchte nicht wechseln.

Ich frage mich, ob diese Checks der DVAG so programmiert sind, dass sie so schlecht ausfallen und man seitens der DVAG zum Kauf irgendwelcher Dienstleistungen überredet werden sollte, einem Angst gemacht werden soll, oder ob da echt etwas dran sein könnte. Eigentlich habe ich alles Sinnhafte, mich nochmal bei meiner eigentlichen (langjährigen) Beraterin rückversichert und auch einen rechtlich sehr bewanderten Freund alles sichten lassen was ich habe -----> die meinten, das sei schon alles in Ordnung und das Paket sei passend. Und ich sehe keinen Grund etwa eine Glasversicherung abzuschließen oder meine Autos (Baujahr 1997 und 2003) vollkaskozuversichern oder Fonds zu kaufen bzw. irgendwo zu investieren. Ich bin konservativ, und das Geld was ich habe, habe ich -----> ich will es nicht mal mit sagenhaften "Angeboten" für mich arbeiten lassen weil ich dem nicht vertraue.

Was meint ihr?

Viele Grüße!

Finanzen, Geld, Versicherung, Recht, Vermögensberatung, Versicherungsschutz, deutsche-vermoegensberatung
Warum braucht ein Vermögensberater meine persönlichen Daten?

Hallo zusammen,

meine Frage ist wie folgt:

Warum sammelt ein Vermögensberater (in diesem Fall von bzw. im "Franchise" von der Deutschen Vermögensberatung) so viele meiner Daten? Im expliziten Fall hat er von uns folgende Daten notiert: Ein- und Ausgaben (erscheint mir sinnvoll) Jahresgesamtbrutto / -netto (okay, ist ein Vermögensberater) Kontonummer (falls etwas zustande kommt, das fand ich schon seltsam, aber okay...) Steuer-ID (?) Ausweisnummer (wtf?) Unterschrift (Einwilligung, dass er diese Daten - ohne sie an Dritte weiterzugeben - in seinen Computer übernehmen darf) Vertragsunterlagen bestehender Versicherungen

Jetzt habe ich etwas Bammel. Ich muss dazu sagen, dass wir den Menschen persönlich kennen. Er hat uns etwas überrumpelt, aber wir vertrauen ihm durchaus, deshalb haben wir dann auch die Daten rausgerückt. Wir haben keinen Vertrag oder ähnliches unterschrieben. Ich habe mich nur im Nachhinein gefragt, wozu zum Henker er diese Daten denn brauchen soll? Für ein unabhängiges Angebot wären doch die Vertragsunterlagen und die Übersicht über Ein- und Ausgaben ausreichend oder nicht?

Mir ist bewusst, dass dieser Mensch - ob bekannt oder nicht - uns Verträge andrehen möchte. Ich werde diese keinesfalls spontan unterschreiben und werde sie stets genau prüfen, vermutlich am Ende nichts abschließen. Dennoch: Malen wir mal ganz schwarz: Habe ich durch die Preisgabe soviele meiner Daten evtl. einen Riesenfehler gemacht? Kann man mit krimineller Energie etwas Böses mit all diesen Daten anfangen? Im Endeffekt dachte ich mir in dem Moment (das Problem mit der Bekanntschaft, einem Fremden hätte ich das niemals anvertraut), dass keine der Daten für Kriminelle unerreichbar wären. Alles könnte man - wenn man es drauf anlegt - irgendwie herausfinden. Dennoch: Kann mir da was passieren? Die einzig logische Erklärung wäre für mich: Der Vermögensberater hat nun schon alle für einen Vertragsabschluss relevanten Daten und senkt somit die Hemmschwelle zum Unterschreiben bei den Kunden ("Das geht jetzt ganz unkompliziert"). Ansonsten kann ich mir keinen Reim darauf machen, warum er diese Daten hätte brauchen sollen.

Ich freue mich über jede Hilfe. Vielen Dank! :-)

Datenschutz, Betrug, Vermögensberatung
Vermögensberater vs Versicherungsmakler: DVAG vs WIKA AG - was ist besser?

Hallo,

viele von uns kennen das Problem - man hat x Versicherungen laufen, den Überblick was genau und wie viel mit welcher Leistung etc aber schon längst verloren.

Nun habe ich zwei Bekannte, die mir beide helfen wollen - und unterschiedlicher nicht sein könnten.

A: ein Bekannter, der nun gerade frisch bei der Deutschen Vermögensberatung AG angefangen hat und
B: ein Bekannter, der seit ein paar Monaten als unabhängiger Versicherungsmakler bei der WIKA AG arbeitet.

Beide möchten gern den jetzigen Sachstand aufnehmen - welche Versicherungsarten ich habe, wie lang die schon laufen und noch laufen sollen, Konditionen, monatliche Kosten, Absicherung etc pp. Dann wollen selbstverständlich beide schauen, was man optimieren kann - geldtechnisch bzw versicherungstechnisch etc.

Beide wollen mir somit helfen, Geld zu sparen und den Schutz zu optimieren - nur welchen von beiden soll ich auswählen? A = Vermögensberater oder B = Versicherungsmakler?

Mein Bekannter von der DVAG hat bspw von Versicherungsmaklern strikt abgeraten, weil die Makler ja angeblich oft Versicherungen verkaufen wo die Provisionen schön hoch sind - in diesem Fall denke ich aber, dass "mein" Makler das nicht machen würde.

Ich bräuchte mal Hilfe und im besten Fall Erklärungen, bevor ich im schlimmsten Fall eine Münze werfe... Danke!

Versicherung, dvag, Vermögen, Vermögensberatung, Versicherungsmakler
DVAG - gut oder böse? Oder einfach nur eine große Konkurrenz zu den Banken?

Ich habe jetzt endgültig mal einige Fragen zur DVAG. Im nächsten Monat werde ich meine Ausbildung dort anfangen, ich bin 21 und habe bis jetzt schon ab und zu nebenher dor tgearbeitet seit ich meine Zusage bekommen habe. Ich habe bei beratungsgesprächen mit meinen Freunden zugehört und Testberatungen gemacht. Mein Chef kümmert sich sehr gut und bringt mir viel bei. Wenn meine Freunde kein interesse an weiteren Beratungsgesprächen hatten, war das für ihn völlig in ordnung. Ich habe im letzten Monat schon einiges dazugelernt. Ich fühle mich in unserem Büro sehr wohl, es herrscht ein gutes Arbeitsklima und die Zeiten sind auch recht flexibel.So, jetzt kommt das negative. Wenn man bei Google DVAG eingibt kommt überwiegend schlechtes, ich wurde darauf auch schon von meinem Chef vorgewarnt. Sekten usw.. Natürlich habe ich mir einiges durchgelesen und bin jetzt ziemlich verunsichert. Ich denke die Ausbildung als Vermögensberatein ist auf jeden Fall einmal eine gute Grundlage. Aber stimmt das wirklich alles? Es können doch nicht alle Berater der DVAG "böse" sein, gibt es nicht überall "schwarze Schafe"? Ich denke die DVAG st auch nicht viel anders als diverse Banken oder Versicherungen. Klar lebt man von der Provision, wie alle anderen in dieser Branche aber auch. Im Grunde sind sie gleich wie die banken nur mit dem Unterschied dass sie "frei" bzw "slbstständig" sind. TIPPS? bitte!

dvag, Sekte, Vermögensberatung

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