DVAG Nebenjob als Vermögensberater?

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einem Nebenjob. Vor ein paar Tagen hat sich ein Freund bei mir gemeldet, er ist mittlerweile Vermögensberater. Er möchte, dass ich bei ihm anfange. Er wäre dann quasi mein Ausbilder.

Meine Fragen sind jetzt:

1. Er sagte, dass er in der ersten Zeit 90% der Arbeit übernimmt und ich erstmal nur zugucke und lerne. Verdiene ich in dieser Zeit schon Geld, wenn ja wie viel? Er meinte er könne es mir das nicht sagen, weil das an mir liegen würde.

2. Wir sind beide Anfang 20. Lassen sich Kunden, die vielleicht schon 30 Jahre Arbeiten und ein Vermögen aufgebaut haben, überhaupt ernsthaft von uns beraten? Wie verhindert man, dass solche Leute einen mit ihrem Fachwissen bloßstellen? Kommt es in diesem Job wirklich mehr auf Kommunikation und Selbstvertrauen an, als auf Fachwissen?

3. Der "Nebenjob" scheint mir eher als eine Heranführung an den Hauptberuf. Schließlich kann ich ja nicht Jahrelang mit Zugucken mein Geld verdienen. Kann man das wirklich dauerhaft als Nebenjob machen?

4. Mir wurde gesagt ich müsse keine Familienmitglieder oder Freunde als Kunden gewinnen. Dies kann, muss man aber nicht machen. Stimmen das auch auf Dauer? Muss ich dann stattdessen Fremde kontaktieren und Werbung für Versicherungen machen? Kann man auch Geld verdienten ohne neue Kunden zu gewinnen?

Danke für eure Hilfe.

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Aufdringlichen Vermögensberater abwimmeln/Chef meiner Mutter?

Meine Mutter arbeitet seit einigen Monaten als 450-Euro-Kraft im Büro eines Vermögens- und Anlageberaters.

Geraume Zeit versuchte sie mich als Kundin für diesen Mann anzuwerben und lässt nichts unversucht, sie meint sogar offen, sie verdient was dran, wenn sie Leute an den Vermögensberater vermittelt und ich soll doch zumindest ein Gespräch ausmachen, weil ihr das schon Geld einbringt.

Inzwischen versucht sie selbst es nicht mehr, dafür tut es ihr Chef. Der mailt mich immer wieder an oder ruft sogar persönlich an, möchte mir Versicherungen verkaufen und irgendwelche Anlageprodukte, möchte mir seine Dienstleistung als Steuerberater anbieten und Ähnliches, inzwischen wird er penetrant. Die Kontaktdaten hat er von meiner Mutter, auch das nervt mich. Sie gab sie einfach weiter.

Habe null Interesse an den Projekten, die er anbietet und bisher so reagiert, dass ich ihm sagte, es geht terminlich nicht.Durch die Blume sagte ich ihm schon, dass ich bestens versichert bin und die Steuer mein Freund macht, aber er respektiert das nicht, weil er meint er kann das besser.

Ich möchte ihm bald endgültig absagen und ihn darum bitten nie wieder oder bei anderen Leuten anstelle bei mir anzurufen, bin aber leider nicht schlagfertig genug. Vor allem, da der Mann Chef meiner Mutter ist und es möglicherweise Konsequenzen für sie hat, wenn ich mich im Ton vergreife. Und ich glaube, dass das passieren könnte, weil dieser Mensch nur noch nervt. Es reicht einfach nur noch. Er respektiert nicht, dass ich gut versichert bin, die Steuer mein Freund macht (er ist Bankkaufmann) und ich zufrieden mit meinen Versicherungen bin und auch nicht die Bank wechseln oder Anlageprodukte kaufen will.

Ich habe Angst, dass ich da in etwas hineingerate und wollte euch um Hilfe bitten, weil ich nicht weiß, wie ich mich wehren soll. Gerade wegen meiner Mutter. Danke.

LG Vera

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Ausbildung bei der Deutschen Vermögensberatung DVAG?

Hallo,

ich hab eine Frage bezüglich einer Ausbildung bei der Deutschen Vermögensberatung. Also... Mein Vater hat sich als Bauunternehmer selbstständig gemacht und hat seit einiger Zeit einen Vermögensberater von der Deutschen Vermögensberatung. Die "arbeiten" zusammen sind aber auch Privat mehr oder weniger befreundet. Vor 2 Monaten hat er mir eine Ausbildungsstelle angeboten. Ich war vor 2 Wochen bei einem Seminar der Deutschen Vermögensberatung und hab mir alles angehört was die so erzählt haben. Die hauptsächlichen Tätigkeiten die ich dann machen würde haben mir sehr gefallen, weil es im groß und ganzen genau das ist was ich schon immer machen wollte (mit Kunden telefonieren, Termine Planen, zu den Kunden fahren, sie beraten und wenn alles gut läuft dann denen ein Produkt verkaufen). Es gibt aber auch ein paar Sachen bei denen ich etwas skeptisch bzw. unsicher bin wie z.B

 - ich besuche keine Berufsschule wie bei einer normalen Ausbildung sondern hab jeden Montag von 19:30 - 21:30 Seminar.

- die Ausbildung dauert dann keine 3 Jahre wie bei "normalen" Ausbildungsberufen sondern hängt von mir ab ob ich alles schnell lerne und es dann umsetze.

 - ich hab kein festes Gehalt sondern verdiene so viel wie viel ich geleistet habe.

~ Ist es überhaupt ein normaler Beruf als Vermögensberater (also so in der Art, wenn ich die "Ausbildung" bei der Deutschen Vermögensberatung beendet habe und mich wo anders bewerbe das ich dann sagen kann "ja ich bin ein gelernter Vermögensberater")

~ wenn ich bei dem Berater meines Vaters anfange, arbeite ich dann für ihn, oder für die Deutsche Vermögensberatung?

~ Ist es wirklich so das die dauer der "Ausbildung" davon abhängt ob ich die Sachen schnell lerne und sie schnell umsetzen kann?

~ Wie sieht es mit dem Verdienen aus, wovon hängt es ab wie viel ich verdiene? (was er mir erzählt hat war, das es 3 Ausbildungsstuffen gibt, und je höher ich bin desto mehr Verdiene ich)

~ Meine Karriere bzw meine Zukunft, wie sieht es damit aus, was habe ich für Möglichkeiten nach der Ausbildung. Ich hab gehört das ich mich dann selbstständig machen kann. Wie funktioniert das?

~ was für Tätigkeiten mache ich dann während der Ausbildung also in der "Ausbildungsstuffen"

Ja ich glaube das wars.

UND BITTE KEINE DUMMEN ANTWORTEN SCHREIBEN WIE "DIE DVAG IST DER GRÖßTE S.... DEN ES GIBT" ODER ÄHNLICHES ES IST FÜR MICH WICHTIG WEIL ES UM MEINE ZUKUNFT GEHT

Wenn ihr bei der Deutschen Vermögensberatung arbeitet schreibt es bitte in eure Antwort mit dazu, ich würde mich dann bei euch per Nachricht melden wenn noch Fragen offen sein sollten.

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