Hebephil getroffen, wie damit umgehen?

Kleine Vorgeschichte, letztes Jahr wollte ich mir ein bisschen Geld verdienen indem ich von Privat Leuten deren Hunde ausführe. Ein Mann (ca etwas über 40) hat sich dann auch gemeldet und alles gut und schön. Erstes Treffen zum kennenlernen mit meiner Mutter war auch ok, beim 2ten treffen habe ich dann alleine sein Hund ausgeführt. Nach dem Ausführen also ein Tag später wurde leider alles sehr komisch, danach haben wir uns nicht mehr getroffen weil ich kein Gutes Gefühl mehr hatte. Er wollte mehr, mich mehr kennenlernen aber in eine Sexuelle Richtung… auch heimliche Treffen wurden vorgeschlagen… zum Glück blieb es eben auch nur beim Chatten und habe ihn seid dem nicht mehr gesehen. (er wohnt im selben Ort, habe ihn überall blockiert)

aber heute ist es leider passiert. Ich habe ihn heute in der Stadt getroffen bei einer Eisdiele mit seiner Frau und seinen Kindern, er hat mich auch länger angeguckt und auch angelächelt… (Falls das wichtig ist, ich bin 16)

ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll… bald ist Sommer und wir werden uns bestimmt öfters mal begegnen in der Stadt. Evt werde ich auch mal alleine unterwegs sein aber ich fühle mich einfach nur unglaublich unwohl wenn ich ihn irgendwo begegne weil ich nicht weiß wie das endet. Im Sommer ziehe ich mich auch gerne mal schicker an mit einem Kleid oder sowas.

wie kann ich mit der ganzen Situation umgehen?

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Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
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