Weiter studieren oder eine Ausbildung beginnen?

Moinsen, kurz zu meiner Person: Ich bin aktuell 21 Jahre alt und studiere an der RWTH Aachen BWL, doch merke jetzt schon, dass ich mich mit vielen Modulen schwer tue und das Lernen mir schwer fällt, da ich am Tag auch nicht länger als maximal 2 Stunden lernen kann, da sonst mein Hirn abschaltet (8 Stunden lernen war nie so meins). Jedenfalls am schwierigsten fallen mir die mathematischen Themen und das Programmieren, und auch wenn ich nicht der einzige bin der sich erstmal schwer tut habe ich einen "Nachteil" den andere nicht haben, undzwar mein Alter.

Ich mache mir echt sorgen ob ich nicht irgendwann zu alt bin für eine Ausbildung und ich dann nach dem Abi leer ausgehe quasi. Ich habe zwar keine einzige Lücke in meinem Lebenslauf und habe vor meinem BWL Studium Lehramt studiert, doch dies war nix für mich. Die BWL und gemerell das wirtschaftliche interessiert mich schon sehr, doch gerade an der RWTH ist das mathematische schon schwierig für mich (vorallem weil ich seit über einem jahr davor nix mit Mathe zutun hatte und mein Abitur im Jahr 2022 gemacht habe).

Jedenfalls wären das meine Sorgen und Bedenken, meine Eltern raten mir zwar es weiter zu probieren aber die Frage is auch, bis wie lange? Vorallem gehe ich zwei mal in eine Prüfung pro Semester oder nur ein mal pro Semester und hätte dann länger Zeit zum lernen und ob ich einen Drittversuch wagen sollte oder dann doch lieber nach dem Zweitversuch abbreche bevor ich dann zwangsexmatrikuliert werde und das Modul nicht mehr belegen kann (auch für die Zukunft falls ich nach der Ausbildung vielleicht nochmal studieren will)

Danke für jede Antwort :)

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Uni Prüfungen für Weiterbildungen versäumen?

Moin,

Also folgendes:

Ich studiere ab April Informatik. Außerdem arbeite ich seit ich 16 bin als Rettungsschwimmer. Also um es kurz zu machen, wenn man 4,5 Jahre als Rettungsschwimmer tätig ist/war, kann man eine 2x2Wochen Weiterbildung + Prüfung absolvieren, und ist dann Fachangestellter für Bäderbetrieb. Man hat nach diesen Prüfungen also eine abgeschlossene Berufsausbildung welche normalerweise 3,5 Jahre dauert. Da Menschen mit dieser Ausbildung stark gesucht werden, und man eben das volle gehalt einer normalen Arbeitsstelle bekommt, wäre das für mich die perfekte Möglichkeit mein Studium zu finanzieren, und unabhängig zu sein. Natürlich würde ich dann in Teilzeit arbeiten, aber da würde ich immer noch mehr als die meisten anderen Studenten verdienen.

Das Ding an der sache ist aber, das diese Fortbildung immer perfekt in dem Monat stattfinden, in dem die Unis die Prüfungen schreiben. Ich meine vielleicht habe ich glück und es gibt kaum bis keine Überschneidungen, aber evtl müsste ich mehrere Prüfungen ausfallen lassen. Wie läuft das ab bei den Unis? Ist es schlimm wenn man einfach nicht zu ein paar Prüfungen hingeht? Und inwiefern kann man die Nachholen? Und würdet ihr diese möglichkeit wahrnehmen? Ich meine selbst wenn ich das nicht brauche, eine abgeschlossene Ausbildung ist eine abgeschlossene Ausbildung.

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Informatikstudium: Ab wann ist ein Laptop sinnvoll?

Ich plane mir eine neuen PC anzuschaffen, da mein alter Laptop inzwischen nicht nur extrem langsam ist, sondern auch der Lüfter rattern und der Akku nicht mehr zu gebrauchen ist. Beides könnte man zwar durch austauschen mit Ersatzteilen wieder hinkriegen, dass ist allerdings in Anbetracht der Ursprungskosten und der sowieso sehr langsamen Bedienung nicht wirklich sinnvoll. 

Im Prinzip hätte ich mir vor 5 Jahren statt des Laptops ein Desktop PC holen/bauen sollen, da ich mein System aktuell sowieso wie einen verwende und auch Dinge wie einen Monitor und Tastatur inzwischen nachgerüstet habe. Entsprechend wäre, gerade auch aus der Preis-Leistungs Perspektive ein Desktop PC die logische Wahl, allerdings plane ich auch ab nächsten Jahr Informatik zu studieren(habe die RWTH Aachen ins Auge gefasst, falls das relevant ist) und wollte dort nun nach ein paar Erfahrungsberichten Frage bezüglich des Nutzen eines Laptops. Ist ein Laptop zu empfehlen, um diesen mit in die Uni zu nehmen oder wird so einer erst in späteren Semestern bei Projektarbeiten relevant(ich habe gehört es gibt auch theoretisch Rechner in der Uni, aber ein eigenes System ist eventuell empfehlenswerter)

Kurz um: Ab welchen Semester ist ein Laptop zu empfehlen bzw. blöd wenn man diesen nicht hat und sollte ich entsprechend jetzt einen Laptop statt eines Desktop PCs anschaffen(Beides zusammen ist bei meinem Budget nicht sinnvoll) oder reicht es auch diesen in einigen Jahren dazu zu kaufen.(wenn ich wieder etwas zusammengespart habe)?

Danke für jede Antwort:)

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RWTH aachen oder FH aachen?

Mir fehlen nur noch einige Wochen bis ich mein Abi mache und jetzt stelle ich mir die große Frage: RWTH oder FH Aachen.? Ich würde gerne Informatik studieren einen Bachelor erstmal und danach schauen ob ich eine Master/Dr machen will. Ich wollte jedoch fragen wohin ich am besten soll und wo die Unterschiede liegen ist das RWTH viel schwieriger und komplizierter als FH Aachen oder kann man das RWTH auch schaffen. Mathematik geht bei mir es ist nicht mein Lieblingsfach auch nicht das beste jedoch wenn ich mich dran setzte dann verstehe ich das Thema schon und es funktioniert ganz gut. In Mathematik hatte ich im ersten Zeugnis eine 2 dann in der Prüfung eine 3 das bedeutet im Durchschnitt eine 3+ und seit dem Zeugnis hatten wir wieder paar Tests geschrieben und in denen habe ich einmal eine 1 und eine 2. Jetzt weiß ich jedoch nicht ob ich damit am RWTH Informatik studieren gehen kann, da ein Lehrer von meinte dass dort das Studium ziemlich schwer ist vor allem mathe, denn dort geben die Lehrer eine Mathe Aufgabe/Kapitel welches man sich selber beibringen muss ohne weitere Erklärungen von Lehrer. Ganz ehrlich dass hat mich dann schon erschrocken. Er hat auch gesagt das im FH Aachen dort die Lehrer jeden Schritt erklären und dann Klausuren und Tests schreiben.
Danke im Voraus

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Armin Laschet verliert 2015 als Lehrbeauftragter an der RWTH Aachen Klausuren und "erfindet" einfach Noten, disqualifiziert ihn das als Kanzler(kandidaten)?

2015 las man in der "Welt":

Laschet gibt Lehrauftrag nach Noten-Skandal auf

Seit 16 Jahren unterrichtet NRW-CDU-Chef Laschet an der RWTH Aachen. Dann geht ihm ein Stapel Klausuren verloren. Das Problem versucht er auf kuriose Weise zu lösen: indem er Noten einfach erfindet. 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article141847297/Laschet-gibt-Lehrauftrag-nach-Noten-Skandal-auf.html

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Und im "Tagesspiegel" las man ebenfalls 2015:

Neues zur Noten-Affäre um Armin Laschet Die Klausuren sind weg und die Notizen im Müll

In der Notenaffäre um den CDU-Vorsitzenden von NRW, Armin Laschet, gibt es neue, belastende Details. Im Wissenschaftsausschuss des Landtags offenbarten sich chaotische Zustände auch an der RWTH Aachen

https://www.tagesspiegel.de/wissen/neues-zur-noten-affaere-um-armin-laschet-die-klausuren-sind-weg-und-die-notizen-im-muell/11929326.html

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Und der "Spiegel", ebenfalls 2015:

CDU-Landeschef Laschet als Hochschuldozent Klausuren verloren, Noten ausgedacht

CDU-Landeschef Armin Laschet will nach einem Malheur seine Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Aachen aufgeben. Erst verlor er Klausuren, dann ermittelte er freihändig Ersatznoten - auch für Studenten, die gar nicht mitgeschrieben hatten.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/cdu-chef-armin-laschet-gibt-seltsame-uni-noten-a-1036740.html

Jetzt meine Frage: Ist durch sein damaliges Verhalten in der "Notenaffäre" Armin Laschet eurer Meinung nach als potenzieller Kanzlerkandidat der CDU/CSU, ganz zu schweigen von einer möglichen tatsächlichen Bundskanzlerschaft, moralisch disqualifiziert?

Oder ist dieses Verhalten Laschets aus heutiger Sicht eurer Meinung nach "verzeihlich", so dass man sagen kann: "Schwamm drüber, war nicht so schlimm. Das spielt keinerlei Rolle bei der Frage der Eignung von Armin Laschet als möglichem Kanzlerkandidaten und möglichem nächstem Bundeskanzler." -?

Ja,die Notenaffäre disqualfiziert Laschet als Kanzler(kandidaten) 63%
Nein, das spielt keine Rolle bei der Eignung Laschets als KK. 24%
Andere Antwort. 12%
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Rwth Aachen oder FH Aachen für Informatik?

Hallo Leute,

ich würde gerne Informatik studieren, entweder an der FH Aachen oder in der Rwth Aachen. Nur weiß ich leider nicht ob ich lieber zur Rwth oder FH sollte. Ich habe von beiden eine Zusage erhalten. Mein Ziel ist es später soetwas wie beispielsweise Amazon oder Ebay programmieren zu können.

Was würdet ihr mir mehr empfehlen, die Rwth oder die FH (bitte mit Begründung wenn möglich) ?

Hat jemand eventuell Erfahrung mit der Rwth bzw. mit der FH Aachen (eventuell auch mit dem Fach Informatik) ?

Stimmt das, das in der Rwth Aachen überwiegend Theorie durchgenommen wird und die FH Aachen eher praktisch orientiert ist (bezüglich des Faches Informatik) oder gibt es bei beiden ein Gleichgewicht zwischen Praxis und Theorie ?

Sollte ich lieber die ersten Smester in der Rwth verbringen (um eine gute Grundlage zu haben) und dann in die FH wechseln, da die Fh praktisch orientierter ist (wenn der dritte Punkt der Wahrheit entspricht)

Ist es besser mehr Theorie oder Praxis zu lernen bzw. durchzunehmen (bezüglich des Faches Informatik und meines vorhabens) ?

Wo glaubt ihr lerne ich am besten bzw. werde für den Bereich Informatik am besten ausgebildet, Fh Aachen oder Rwth Aachen ?

Welche bietet mehr Möglichkeiten, die Fh Aachen oder die Rwth Aachen, (Beispiel: Module, welche man belegen kann) und weiteres ?

Stimmt es, dass die Rwth Aachen schwieriger und anstrengender ist als die FH Aachen ?

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Maschinenbau-Praktikum: Kann das sein?

Hallo,

Ich mache seit 3 Tagen (Ich weiß, das ist wenig, aber lest bitte bis zum Ende) ein Praktikum in einem Betrieb, der verschiedene Einzelbauteile aus Metall anfertigt. Das Praktikum ist als Grundpraktikum für Maschinenbau an der Uni gedacht. Nunja... ich schreibe einfach mal kurz auf, was ich bis jetzt getan habe:

  1. Tag: 1 Stunde Sicherheitseinweisung, 2 Stunden Kontrollmessung an irgendwelchen Metall-Bauteilen durchführen, 4 Stunden Zuschauen, wie eine Maschine (TOS) automatisch verschiedene Metallblöcke abfräst, sodass sie eben, und im Schnitt ca. 2cm dünner werden.
  2. Tag: 4 Stunden in der Gegend rumstehen, weil niemand irgendeine Aufgabe für mich hat, 4 Stunden Metallstangen in eine Maschine einlegen, Knopf drücken, 10 Minuten warten, Metallstange weiterschieben etc...
  3. Tag: 4 Stunden Rohre sägen (diesmal volltautomatisch, ich musste also nurnoch das Rohr nehmen, diesmal allerdings mit der Zusatzanforderung die Werkstücke nachher mit Druckluft auszupusten), 4 Stunden Irgendwelche Werkstücke mit diesen Hand-Gabelstaplern (die Dinger, die es auch im Aldi gibt) wegfahren, und irgendwo einräumen.

Ausserdem ist es mir strengstens untersagt, mich in den 8 Stunden mal kurz hinzusetzen (Versucht mal 8 Stunden am Stück zu stehen - ich zumindest spüre am Ende meine Beine (nichtmehr)... bzw. zu meinem Leidwesen besonders stark...) Abschließend würde ich sagen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas derart Langweiliges gemacht habe, was gleichzeitig so dermaßen anstrengend ist (erst rumstehen, dann irgendwelche schweren Sachen durch die Gegend tragen).

Ich bezweifle irgendwie, dass mir das irgendetwas für mein Studium bringen wird (hier mal so ein "anderer" Praktikumsbericht, wie er sein sollte: https://www.mach.kit.edu/download/Praktikumsbericht-Vorlagen.pdf), und fühle mich deshalb auch ein wenig ausgenutzt...

An alle, die WISSEN, wie so ein Praktikum normalerweise abläuft: Ist das normal so?! (Bitte keine doofen Kommentare ohne Hintergrundwissen!!)

Ich könnte auch ein Prakikum in der Lehrwerkstatt der Uni machen - das würde mir sicherlich mehr bringen. Leider wird das laut Uni aber nicht anerkannt. Ich kenne allerdings auch jemanden, der an der selben Uni (RWTH Aachen) studiert, und der es in der Lehrwerkstatt gemacht hat... Kann irgendwer näheres darüber berichten?

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