CT der NNH - Strahlenbelastung sehr hoch, gefährlich?

Hallo zusammen,

ich habe neulich eine CT Aufnahme der NNH machen lassen.

Ich war skeptisch wegen der Strahlenbelastung aber da ich schon ein halbes Jahr Beschwerden hatte, war es sinnvoll zu wissen, woher die kommen.

Da nichts rauskam denke ich, dass mein HNO Arzt doch zu schnell das CT verschrieben hat.

Man hat ja vorher keine Behandlung gemacht wo man gewisse Dinge hätte ausschließen können.

Naja jetzt habe ich es leider „um sonst“ gemacht.

Klar, ich weiß nun immerhin dass meine Kopfschmerzen harmlos sind.

Aber ich habe gelesen die Strahlenbelastung ist bei CT der NNH ca. so hoch wie die, die man sonst in einem halben Jahr abbekommt.

Das geht ja noch..

Aber jedes CT erhöht wohl das Risiko, eine bösartige Entartung mal zu bekommen… denkt ihr, das stimmt?

Genau sagen kann man es ja nicht, aber dass Strahlen nicht gut sind, ist wohl leider klar.

Jetzt bereue ich es, gemacht zu haben. Und keiner hat auch mal die Strahlen und den Nutzen besprochen oder so..

Meine Freundin muss öfter zur Vorsorge und hatte schon 3x in jungen Frauen (vor Kinderwunsch) ein CT vom Bauchraum.

Das ist ja viel mehr und ca. so viel wie in 4 Jahren.

Und mit den Kindern klappt es leider bei ihr nicht… da haben wir nun auich gesprochen, ob es daran liegen kann.

Sie machte immer CT bis sie endlich an einen Arzt kam, der verwundert meinte, wenn sie mal Kinder will, sollte Sie die CT Sache sein lassen. MRT wäre sogar noch besser.

Schon schlimm, dass man sich immer selbst erkundigen muss..

Wie schätzt ihr so das Risiko ein`?

 

Vielen Dank Mal

CT, Gesundheit und Medizin, Krebs, MRT, Nasennebenhöhlen, Nasennebenhöhlenentzündung, Radiologie, Röntgenstrahlung, Strahlenbelastung
Hilfe beim MRT Bericht?

Hallo,

ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.

Ich hatte erst nach meinem Arztgespräch den Bericht bekommen. Daher konnte ich vor Ort nicht mehr fragen. Entlassen wurde ich beim Arzt mit einem neuen Rezept für KG. Soweit soll alles ok sein, nur LW 4/5 leichter Bandscheibenschaden.

Zu mir, ich habe seit Jahren Schmerzen, im letzten Jahr immer mehr, tagtäglich Tag und Nacht. Mit ziehen ins linke Bein. Mehr aber auch nicht.

Hier der Bericht:

Die Wirbelkörper weise eine höhergradige Sinterung nicht auf. Fleckige Degenerationszeichen mit Signalanhebung der Wirbelkörper in der T- und T2-Gewichtung. Höhenminderung, Signalabsenkung im Bereich der Bandscheibenfächer L 1/2 sowie auch L3/5. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke beginnend L 3/4 bis präsakal reichend.

Beurteilung:

L 1/2:Osteochondrose, zirkuläre leicht linksbetonte Protrusion.

L 3/4: Osteochondrose, zirkuläre, dorsomedian betone Protrusion. Beginnende knöcherne Neuroforamenbehinderung bei degenerativ veränderten kleinen Wirbelgelenken.

L4/5: Weitere zirkuläre Protrusion, zudem links intra-, teils extraforaminär liegender flacher NPP, linksseitige Neuofororamemnbehinderung. Auch hier degenerativ veränderte Wirbelgelenke.

L 5/S1: Zikuläre, dorsomedian betonte Protrusion. Degenerationen der Wirbelgelenke auch hier vorliegend.

Würde mich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und mir den Bericht vielleicht "übersetzen"könnte.

Lg

Maya

Medizin, Schmerzen, Schule, Rücken, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, LWS, MRT, Sport und Fitness
Knieschmerzen seit einem Jahr. Kann mir jemand diese MRT Befund verständlich erklären (ich habe Angst) bitte?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit fast einem Jahr Knieschmerzen, vor allem wenn ich es belaste (beim Sport), aber auch oft beim Sitzen. Die Schmerzen sind unerträglich oft (ständiger Schmerz). Ich war nun beim Arzt, wurde zu MRT überwiesen, habe den Befund bekommen und nun warte ich wieder auf einem Termin beim Orthopäden. Ich habe den Befund natürlich sofort gelesen, davon aber wenig verstanden, jedoch klingen die Wörter sehr beunruhigend😥😟😫. Ich habe Angst dass eine schwerwiegende Erkrankung dahintersteht, wie bei meinem rechten Handgelenk eine Arthrose, die nicht heilbar ist. Könnt ihr mir weiterhelfen!?

Kernspintomographie des Kniegelenks rechts vom 29.07.2019
Klinik: Verdacht auf Meniskusruptur
Technik: POW fettsupprimiert triplanar, T1-TSE sagittal.
Befund: Regelrechte Artikulation. Geringer Gelenkerguss. Bandapparat intakt. Das Innenmeniskushinterhorn zeigt eine zentrale Signalanhebung ohne überzeugenden Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Homogene Darstellung des übrigen Innenmeniskus und des Außenmeniskus. Unauffälliger Knorpelbesatz. Leichte Signalanhebung des Knochenmarks im medialen Femurkondylus und im lateralen Tibiaplateau.
Beurteilung: Kein Nachweis eines relevanten Kniebinnenschadens. Vermutlich diskretes Reizödem im medialen Femurkondylus und im lateralen Tibiaplateau.
Mit freundlichen Grüßen

Bin 20 Jahre.

Daumen oben (Hoffnung) 100%
Daumen runter (Verderben) 0%
Hoffnung besteht, aber Risiko hoch 0%
Leben, Medizin, Tod, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Knieschmerzen, Lebensinn, MRT, Befundbericht, Abstimmung, Umfrage

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