Auto Beim Händler gekauft aber MTK an. Darf ich Auto zurückgeben?

Hey zusammen,

ich hatte mir ein Auto bei einem Händler auf Finanzierung gekauft. Auto wurde einwandfrei damals angezahlt. Beim Abholen war die Mtk an. Händler meinte, die Übernehmen die Kosten für die entstandene Mtk und ich soll zu einem Mercedes Händler in meiner Nähe gehen. Ich habe aber bei der nachhause fahrt vom Händler auch eine nicht komplett funktionierende Servolenkung und ein sehr lautes Turbo pfeifen entdeckt. Bevor ich das Auto bekommen habe, hatten Sie die Steuerkette neu gemacht. Aufjedenfall hab ich jetzt 3 Fehler so bei der Anzahlung nicht beim Auto vorhanden waren. Jeden Tag telefonier ich mit Mercedes Händlern und meinem Autohändler. Stand jetzt. Mein Autohändler wäre bereit 2 std für die Diagnostizierung der Probleme zu zahlen bei Mercedes. Die sollen Meinem Händler dann einen Kostenvoranschlag schicken mit der Einschätzung der Reparaturkosten. Kein Mercedes Autohaus akzeptiert die 2 Stunden bei mir, da es unmöglich ist in 2 stunden alle Ursachen meiner Fehler zu finden. Ich habe kein Bock mehr auf so ein Kinderscheiß. Die verursachen voll die Schäden und sind nicht bereit vernünftig die Kosten für eine Diagnostizierung zu tragen. Da diese ganzen Probleme davor nicht bei der Anzahlung damals vorhanden waren und jetzt schon. Kann ich das Auto abgeben und endlich meine Ruhe haben? Ich hab ehrlich keine Lust mehr auf den ganzen Stress. Das Auto habe ich jetzt genau 1 Woche.

Danke im Voraus!

Autokaufvertrag, Rechtslage Deutschland
Auto verkauft sachmängelhaftung ausgeschlossen käufer droht mit anwalt etc...?

Hallo zusammen,

ich habe letzte woche meinen bmw verlauft den ich für mich gekauft hatte aber dann doch weiter verkauft habe weil er mir im unterhalt zu teuer geworden wäre auf sas habe ich nicht geachtet dass die steuer 500€ betragen ...

ich habe den wagen nicht angemeldet und bei ebay kleinanzeigen reingestellt dann meldete sich ein käufer der den wagen gesehen hat probegefahren ist und wegen ein paar mängel von den ich selbst sogar garnichts wusste den preis über 500€ runter gedrückt

sie haben den wagen gekauft im kaufvertrag stand ,, der verkauf erfolgt unter ausschluss jeglicher sachmängelhaftung'' da habe ich dazugesagt dass ich dafür keine haftung übernehme da ich den wagen nicht kenne und nicht selber gefahren bin und der wagen schon 200tkm auf der ihr hat

nun droht mir die verkäuferin mit einem anwalt anzeige etc. Dass ich ihr 1500€ zaheln muss da der wagen mängel hat die ich nicht erwähnt hätte. Ich habe ihnen alle mängel gesagt die ich wusste die standen auch im KV. Ich habe auf ebay reingeschrieben dass diese mängel beseitigt werden müssen und das der wagen ansonnsten tiptop ist. Die käuferin hat den wagen in einer werkstatt auslesen lassen in dem er die defekte angezeigt hat auf die ich sie hingewiesen habe und dann hat er noch mehrere spodarische fehler angezeigt von denen ich nichts wusste da ich mich nicht so gut auskenne

jetzt droht sie mir ständig und möchte das fahrzeug für den kaufpreis auch nicht zurück geben da sie es schon reinigen lassen haben angemeldet haben etc.

wie ist die rechtlange kennt sich da jemand aus was ich jetzt am besten mache

danke im voraus

update:

was kann der anwalt der käuferin machen. Was ist wenn er mir ein schreiben schickt ... muss ich den ganzen spaß dann zahlen? Soll ich meinen anwalt auch einschalten?

Gebrauchtwagen, KFZ, Betrug, Anwalt, Kaufvertrag, BMW, Autokauf, Kfz Kauf, Autokaufvertrag
Betrugsmasche oder Seriös?

Erklärung zum Verständiss

Hallo, ich habe mir heute einen BMW in München angeschaut, Privat Verkäufer

Kostenpunkt 43.000€

das Problem an der Sache wo mir gerade ein paar Kopfschmerzen bringt ist das dass Fahrzeug aktuell im Leasing läuft

Um das Fahrzeug zu kaufen muss ich 43.000€ an den Verkäufer überweisen damit er das Auto ablösen kann, anschließend wird laut ihm das Fahrzeug abgemeldet, die Stillegungsbescheinigung, Fahrzeugbrief Teil1 und Teil2 will er mir dann per Einschreiben Express schicken damit ich das Fahrzeug dann anmelden kann und es anschließend in München abholen kann

wir haben uns in einer Leasingagentur getroffen Inder er Arbeitet, war allerdings keiner mehr da ausser er, Firma ist aber nicht unbekannt

wir haben einen Kaufvertrag gemacht und ich hab 500€ als Anzahlung hingelegt

jedoch mach ich mir sorgen das ich die 43.000€ an das angegebene Konto überweise und der Verkäufer dann mit dem Geld weg ist

Der Verkäufer kam mir sehr seriös rüber, aber man kann sich ja auch täuschen und alles ist nur Fassade

zu ihm er ist circa 40 Jahre alt, Südländer, Kinder und Frau

nun sind meine hauptsächlichen Fragen

  1. wenn das Geld überwiesen ist und der Verkäufer sich nichtmehr meldet, kann ich diese Überweisung zurückziehen
  2. Ausweis liegt mir vor, den Namen find ich auch auf Facebook, kann ich damit falls ich in eine Betrugsmasche Tappe irgendwie dagegen vorgehen, das der Ausweis gefälscht ich bezweifle ich, sieht optisch aus wie meiner mit Hologrammen etc. im Hintergrund
  3. wie würdet ihr sowas angehen, bin schon länger auf der Suche nach diesem Modell mit dieser Ausstattung, ist seit 5 Monaten das einzige passende, auch Top Zustand, den Preis konnte ich nur um 500€ drücken

Freue mich auf eure Antworten

Auto, Autokauf, Betrugsverdacht, Leasing, seriös, Betrugsversuch, Autokaufvertrag, Leasingvertrag, Auto und Motorrad
Notfrist vom Landesgericht abgelaufen, nächster Schritt?

Guten Tag,

kurz zur eigentlichen Situation: mein Vater hat sich letztes Jahr ein Auto gekauft und schon nach 4 Monaten (nach langem hin und her mit dem Autohändler) Klage auf Rückabwicklung des Kaufvertrags erhoben. Grund: unter anderem gefälschte Papiere und Falschangaben zum Zustand des Autos. Leider ist er auf einen klaren Betrug reingefallen. Es geht um ein Streitwert von 9.300 Euro.

Es war von vorne rein klar das er diese Klage gewinnen wird. Bestätigt vom Anwalt und später auch vom zuständigen Richter.

Nachdem mein Vater schon ein Gerichtstermin wahrgenommen hat, bei dem der beklagte nicht erschienen ist, wurde ein Versäumnisurteil ausgesprochen mit einer Notfrist von 2 Wochen.

Der beklagte hat weder Einspruch erhoben noch sich überhaupt irgendwie gemeldet und hat diese Notfrist einfach ignoriert. Mittlerweile sind 4 Wochen seit dem Ablauf der Notfrist vergangen, und mein Vater weiß einfach nicht mehr weiter. Meine einzige Unterstützung die ich ihm geben kann, ist die Hoffnung dass irgendjemand Ahnung oder Erfahrungen mit sowas schon gemacht hat und mir hier vielleicht eine Antwort geben könnte.

Was wäre denn nun der nächste Schritt?

Was wäre im Falle das der beklagte (Autohändler) einfach abgehauen ist? (Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wäre durchaus möglich.)

Und ist es normal das dass Gericht so viel Zeit verstreichen lässt, ohne sich zu dem weiteren Ablauf zu äußern, obwohl es um eine seit 4 Wochen abgelaufene Notfrist geht?

Ich bedanke mich im Voraus, und wünsche euch einen schönen Tag!

Betrug, Recht, Verkehrsrecht, Gericht, Autokaufvertrag
Worauf ist zu achten, um einen Autoverkauf sicher fernmündlich abzuwickeln?

Hallo,

wir sind gerade dabei unser Auto zu verkaufen und haben es bei eBay Kleinanzeigen so wie einem der gängigen Internetportale inseriert.

Jetzt ist eine Rückmeldung gekommen aus etwa 300 km Entfernung von einem Interessenten.
Derjenige klingt am Telefon erstmal sympathisch und vertrauenserweckend.

Was mich ein bisschen skeptisch macht, er hat am Telefon, ohne das Auto selbst außer auf den Bildern gesehen zu haben, zugesagt den Wagen zu kaufen, auch ohne irgendeine Preisverhandlung.
Das hat mich ehrlich gesagt skeptisch gestimmt, andererseits muss man allerdings auch sagen, dass unser Auto sehr fair eingepreist ist und mit Sicherheit überdurchschnittlich gepflegt dasteht und diverse frische Investitionen wie neue Reifen, Inspektion und Bremsen mitbringt. Der Wagen ist 14 Jahre alt, das glaubt einem kein Mensch, wenn er davor steht…

Der Interessent oder womöglich eben auch Käufer hat vorgeschlagen, dass ich den Wagen abmelde und er ein Kurzzeitkennzeichen organisiert für die Abholung.

Braucht er eigentlich für das Kurzzeitkennzeichen schon die Papiere oder reicht es da eine Fahrgestellnummer anzugeben?

Jedenfalls war der Vorschlag des Interessenten, dass er den Kaufpreis vorab überweist und ich ihm für das Kurzzeitkennzeichen dann nach Eingang des Geldes die Fahrzeugpapiere zuschicke.

Hierbei ist mir etwas unwohl. Ich weiß schon grundsätzlich, dass eine Überweisung nicht wie eine Lastschrift zurückgezogen werden kann, ich meine mich aber dunkel daran zu erinnern, dass man sich unter bestimmten Konstellationen des eingegangenen Geldes bei einer Überweisung nicht sicher sein darf, weil das auch zurückgebucht werden kann, möglicherweise hatte das was mit Überweisungen aus dem Ausland zu tun? Da bin ich mir aber eben nicht mehr sicher…

Darüber hinaus bin ich unsicher wie man das mit dem Vertrag vorab für beide Seiten adäquat halten soll.
Der Interessent schlug vor einfach online einen Vertrag zu machen. Wobei ich nicht genau weiß, wie das nun aussehen soll.
Wenn ich nun einen ausgefüllten Vertrag zu ihm schicke, der noch nicht unterschrieben ist, er muss unterschreiben und schickt ihn zurück, geht er ja nun das Risiko ein, dass ich theoretisch noch irgendwas am Vertrag drehen könnte im Nachhinein. Andersherum gehe ich natürlich das gleiche Risiko ein, wenn ich ihm einen ausgefüllten Vertrag bereits von mir unterzeichneten Vertrag zuschicke. Hat jemand eine Idee, wie man das für beide Seiten mit adäquater Sicherheit löst?

Recht, Autoverkauf, Vertragsrecht, autokauf-privat, Autokaufvertrag, Autoverkauf privat, Auto und Motorrad
Ein Autohändler verkauft ein Auto im angeblichen Kundenauftrag von mir?

Hallo,
ich habe eine kurz Frage.

Ich habe letztes Jahr mein altes Auto verkauft, einen Golf V GTI, und mir einige Tage später ein neues Auto gekauft. Den Kaufvertrag, dass ich den GTI verkauft habe, habe ich leider nicht mehr. Wusste nicht, dass das ein Jahr später nochmal relevant werden könnte.

Ich habe gestern eine Nachricht in WhatsApp erhalten, dass jemand vor kurzem, also knapp ein Jahr später, meinen GTI gekauft hat, dieser aber angeblich viele Mängel hätte. Sowie keine Papiere mehr über Reparaturen vorhanden sind oder über den Service. Ich habe dem Käufer damals alles mitgegeben, was ich habe machen lassen am GTI.

Der Neubesitzer des Fahrzeugs meinte jetzt, dass das Fahrzeug wohl mängel aufweise und er auch nicht glauben kann, dass so viel an diesem Auto gemacht wurde. Also hat er mich kontaktiert. Er möchte wohl dagegen vorgehen, da offensichtlich viele Angaben gemacht wurde, aber keine Dokumente über die ganzen Reparaturen vorhanden sind - diese hat der Händler angeblich nicht.
Ich fand das ein wenig komisch, wieso der Händler das ganze behauptet.

Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich das Fahrzeug nicht im Auftrag verkaufen lasse, sondern das Auto an den vermeintlichen Händler verkauft habe im Dezember. Ebenso sollte der Händler behauptet haben, dass ich meinen GTI verkaufen musste, weil ich Insolvent bin. Ich bin in keinster Weise Insolvent, denn ich hatte mir erst eine Wohnung gekauft.

Meine Frage dazu ist, was kommt da auf mich zu? Und wieso wird einfach meine private Telefonnummer herausgegeben? Das Auto wurde NIE im Kundenauftrag von mir verkauft. Ebenso die Angabe, dass ich Insolvent wäre, stimmt nicht. Einen Kaufvertrag an den Händler habe ich nicht mehr, und auch keine Bestätigung, dass ich das Auto im Kundenauftrag verkaufen lies - was ja logisch ist, da das ja nicht der Fall ist. Ich verkaufte das Fahrzeug an den Händler.

Recht, Betrugsverdacht, Autokaufvertrag, Auto und Motorrad
Autokauf - Vorabüberweisung des Geldes?

Hallo,
habe kürzlich einen Kaufvertrag über ein Auto im Wert von knapp 7000€ abgeschlossen. Der Händler möchte, dass ich ihm das Geld überweise, damit er kein Bargeld in der Filiale herum liegen hat (Sicherheitsrisiko, kann ich durchaus verstehen).
Im Internet liest man, dass man beim Gebrauchtwagenkauf keine Vorabüberweisungen machen sollte, ehe man die Fahrzeugpapiere nicht bekommen hat.
Ich habe dem Händler einen Großteil des Geldes (5000€) bereits überwiesen. Im Kaufvertrag steht nichts dazu, wann das Geld überwiesen sein muss, nur, dass man "bei Nutzfahrzeugen zwei Wochen" an den den Vertrag "gebunden sei".
Ist es in Ordnung, wenn ich das Geld für den Wagen erst bei Abholung überweise? Da der Chef noch im Urlaub ist, ist die angebundene Werkstatt noch geschlossen. Auch soll nach dem Urlaub vom Chef noch eine kleine vertraglich vereinbarte Reparatur (im Kaufvertrag schriftlich hinterlegt) dort noch erledigt werden. Der Wagen ist auch noch nicht wieder zugelassen. Deswegen ist vereinbart worden, dass der Wagen dort noch bis Mitte nächster Woche stehen bleibt.

Ich kann die Überweisung ja per Online-Banking vor den Augen des Chefs ausführen, der Großteil des Wagens ist letztlich ja bezahlt und den Rest überweise ich auch. Nur bin ich wegen den Empfehlungen im Internet zum Thema Vorabüberweisungen verunsichert, schließlich habe ich außer einem Gebrauchtwagenkaufvertrag und einer Ausgabe von 5000€ bisher nichts in den Händen. Was sagt ihr dazu?
Über ernst gemeinte und bevorzugt auch sach- und fachkompetente Antworten würde ich mich freuen.
Danke

Auto, Gebrauchtwagen, Recht, Kaufvertrag, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf, Vertragsrecht, Autokaufvertrag, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen
Auto gekauft und Angezahlt, jetzt redet Verkäufer sich raus und will Wagen nicht mehr Verkaufen, was kann ich tun?

Hallo, ich bin gerade etwas angepisst und wollte mal Fragen ob das so rechtens ist und was ich tun kann.

Ich Suche schon länger nach einem Volvo S40 T4 erste Gen, die sind sau selten, als Kombi V40 häufig aber als Limo gibts so gut wie nie einen.

Jetzt hab ich letzte Woche einen gesehen, der sehr günstig war Tüv hatte mit Vollausstattung und voll Fahrbar sein sollte, aber ca. 400km weit weg.

Da ich nicht direkt hin fahren konnte den Wagen aber unbedingt wollte und schon davon ausgegangen bin das der wohl innherhalb eines Tages weg sein würde hatte ich dem Verkäufer damals den Vorschlag gemacht wir machen einen Kaufvertrag und ich überweise die hälfte als Anzahlung würde dann am WE mit der Bahn kommen und den Wagen abholen.

War auch alles gut, soweit haben nen Kaufvertrag gemacht dann hab ich ihm die Anzahlung getätigt und der hat den Wagen raus genommen bei Mobile.

Gestern dann schreibt er mich per Whatsapp an und sagt angeblich hätte der Wagen einen Motorschaden weil er damit zur Arbeit gefahren ist und der Motor sei hoch gegangen, was genau passiert ist konnte er aber nicht sagen. Da der Wagen aber wirklich günstig war und soeine S40 Karosse selten ist schrieb ich ich würde den Wagen trotzdem nemen und mir halt den T4 Motor besorgen und dann umbauen. Das zugticket hatte ich ja auch gebucht und kann das nicht mehr stornieren.

Daraufhin kamen irgendwelche komischen Ausreden ja er hat mir die Anzahlung schon zrück überwiesen, ja die kam auch heute morgen wieder zurück. Und der wagen sei wohl schon direkt verschrottet wurden daher keine weiteren Infos möglich.

Jetzt habe ich gesehen das er den Wagen für ein Vielfaches wieder eingestellt hat was mich doch recht sauer macht, da ich den Wagen sehr gern gehabt hätte und von Motorschaden steht da nichts.

Meine Frage jetzt, Wenn ich einen Kaufvertrag geschlossen habe und den Wagen angezahlt habe kann sich der verkäufer da doch nicht einfach raus reden und sagen so du bekommst zwar dein Geld zurück aber den Wagen gibts nicht mehr oder ?

Ich mein Soein Vertrag muss doch Bindend sein, ich will mein geld nicht zurück sondern den Wagen, jetzt ist meine Frage ist das nicht betrug oder kann ich den Wagen einklagen ?

Betrug, Recht, Autokauf, autokauf-privat, Autokaufvertrag, Auto und Motorrad

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