Heute war die Beerdigung, bin ziemlich traurig?

Am 11.11. ist mein Opa urplötzlich verstorben, die Beerdigung war heute Morgen. Bis kurz bevor wir ankamen kam es mir so surreal vor. Manchmal hatte ich verdrängt, dass er tot war, obwohl ich wusste, dass er es war und ich auch manchmal seine Anwesenheit spürte. z.B. als ich für ihn am zeichnen war, er mir über die Schulter schaute - hatte seinen Geruch wahrgenommen - oder am Abend, als er starb und ich dann wieder zuhause war, hatte ich auch seinen Geruch wahrgenommen und es kam mir so vor, als wolle er nach mir sehen und mich trösten bzw. verabschieden.

Als die Tage verstrichen hatte ich mit der Zeit gedacht, ich könne es verarbeiten, da ich immer weniger daran dachte und weniger weinte, aber als wir heute bei der Beerdigung waren, war ich nur noch am heulen, jetzt auch. Ständig. Dabei wollte ich extra ganz stark und tapfer sein, meinem Opa keine Sorgen machen und nicht weinen, aber das ging einfach nicht, der Schmerz über seinen Verlust liegt einfach viel zu tief. Wir haben alle fürchterlich geweint, wir hatten ihn alle sehr lieb.

Ich möchte aber positiv nach vorne sehen und nicht mehr so viel weinen. Nicht nur für mich, ich möchte auch für meine Mutter stark sein und ihr Halt geben. Und meinem Freund nicht so viel Sorgen bereiten. Denn er macht sich ständig Sorgen um mich und er fühlt sich schlecht, dass er nicht ständig bei mir sein kann. :/ Auch soll mein Opa in Frieden ruhen und zu meiner Oma gehen können, ohne, dass er sich einen Kopf um uns (in dem Fall mich) machen muss.

Ich hab das Gefühl, dass die Trauer eher eine Last ist und ich möchte es eher ins Positive umwandeln und daraus Energie ziehen. Ich hasse es, traurig zu sein...

Wie kann ich das am ehesten erreichen?

Familie, Energie, Trauer, Tod, Beerdigung, Gewissen, Positives Denken, Verlust, weinen
Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
Leben, Hoffnung, Zukunft, Menschen, Alltag, Persönlichkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Hoffnungslos, Kalkulation, Logik, negativ, Optimismus, Pessimismus, Positiv, positiv denken, Positives Denken, Sorgen, Versagensängste, Wahrnehmung, Optimist, Selbsteinschätzung, Zukunftsangst, denkweise, Hoffnungslosigkeit, negative Gedanken, negativität, optimistisch, pessimist, pessimistisch, realist, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Sorry sagen?

Ich habe mit einem Cousin von mir gestritten diskutiert also diskutiert wir kannten uns nie wirklich gut (weil wir keinen kontakt hatten, haben uns in den ferien mal gesehen er ist 2. Grades verwandschaft, richtig nahe ich weiß) und er ist auch in die schweiz ich in österreich wir sehen uns vlt mal in sommer (türkei) ich wollte keinen kontakt zu ihm und kein treffen ich habe mir nichts besonderes dabei gedacht sondern eher auf spontan er hat mir in winter 4 mal eingeladen zum rausgehen 4 mal hab ich abgelehnt ich habe weiter mit ihm geschrieben darauf hin habe ich ihm gesagt dass ich mich aus persönlichen gründen ned treffen will er schreibt mir durch fake accounts und fragt immer was ist der wahre grund dafür ich habe ihm gesagt "Bist du nicht ganz, ich will einfach nicht egal wie oft du mich einladest" darauf hin meinte er mal "Irgendwann wirst du es verstehen dass ich dich geschätzt habe" habe ihn auch geblockt ich habe ihm gesagt es besteht eine möglichkeit aus 2% dich zu treffen er sagte ja ich seh das positiv 98% hoffnung.....er hingegen hat mich nie beleidigt oder was zu mir gesagt ich bereue es ein wenig ich habe die diskussion mit ihm abgeschlossen und sie immer eröffnet er sagte "hör auf themen auf zu machen, die wir geklärt haben" ich sagte "ich bin von diesem thema genervt" er sagte "du machst es ja selber auf"

Das ist alles 3 monate her ich hab ein schlechtes gewissen ihn schlecht und beleidigt Behandelt zu haben denkt ihr er würde sich freuen wenn ich ihn entblocke und schreiben werde?

Liebe, Gedanken, Gutachter, Jungs, negativ, Positives Denken, Streit, Treffen
Negatives Mindset?

Ich hatte in meiner Jugend viele Probleme. Hatte viel Zurückweisung und große familiäre Probleme erlebt. Ich glaube das hängt mir immer noch hinterher

Jetzt 10 Jahre später geht es mir eig gut. Ich habe einen super tollen Freund, gute Freunde die für mich da sind egal was ist und Eltern und meinen Bruder die mich unterstützen.

Aber manchmal, wenn irgendeine Kleinigkeit ist ( zb reden 4 Leute in einer Gruppe und ich werde ausversehen überhört) fühle ich mich total ausgegrenzt. Mir ist bewusst, dass es nur eine Kleinigkeit ist und was ganz normales.

Trz beziehe ich es ungewollt auf mich. Mir kommen automatisch die Gedanken, dass es daran liegt, dass andere interessanter wären und ich langweilig und nicht wert dass man mir zuhört. Ich fühle mich dann total niedergeschlagen und wertlos.

Und das möchte ich nicht. Mit gesundem Menschenverstand verstehe ich, dass ich ganz normal bin. Genauso viel wert wie andere, dass es jedem mal passiert dass man ihn zb überhört usw. Ich mag mich eig auch ziemlich gerne 😄

Und trotzdem sind diese negativen Gefühle total intensiv, wenn sowas passiert. :/

Habt ihr da irgendwie eine Idee oder Ratschläge ( wenn ihr das vllt auch hattet) wie ich diese komplexe überwinden kann?

Bin eigentlich von Natur aus ein positiver fröhlicher Mensch und will mich nicht so runterziehen lassen

Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Positives Denken, Psyche, Selbstwertgefühl, Zwischenmenschliches, Ausgeglichenheit
Warum sollte ich mit fremden Leuten reden (positive Gedanken)?

Ich will nur positive Argumente hören. Keine negative und ich möchte nicht wissen, wie ihr selbst mit so einer Sotuation umgehen würdet.

Du bist auf einer großen Feier. Du wurdest eingeladen. Du siehst dein Freund bzw. deine Freundin, der/die auch gleichzeitig Gastgeber/in ist. Ihr seht euch, begrüßt euch und redet kurz, bis er/sie dann nicht mehr da ist. Du siehst auch ein paar Leute am Tisch sitzen, die du gut kennst, aber da sind auch ehemalige toxische Freunde von dir, mit denen du dich zerstritten hast und kein Kontakt mehr möchtest. Deshalb meidest du den Tisch. Du kennst sonst keinen und stehst alleine da. Du setzt dich alleine in der Ecke an einem Tisch und starrst auf dein Handy. Nach kurzer Zeit setzen sich andere fremde Leute auch an deinen Tisch und reden miteinander. Sie scheinen nett zu sein und du hast auch eigentlich keine Angst mit denen zu reden, aber du starrst weiter auf dein Handy, weil........

Meine Gedanken:

*Ich möchte sie nicht beim Gespräch stören.

*Ich warte einfach, bis sie mich ansprechen. Dann zeigen die ja Interesse.

*Ich weiß nicht ob ich mich mit denen befreundet will. Ich sage einfach gar nichts und schaue, wie die so sind.

*Vielleicht ist es besser, wenn die mich gar nicht kennenlernen oder ich sie nicht.

*Was, wenn ich nicht mehr weiß, was ich sagen soll? Ich bin ein Fremder für die und die kennen sich schon gut...

*Vielleicht sind die ja mit meinen ehemaligen toxischen Freunden befreundet. Oder vielleicht kennen sie sich...

*Vielleicht hören meine ehemaligen toxischen Freunde mich reden oder sie reden dann mit denen und dann erzählen Schlechtes über mich.

*Wenn ich keinen Blickkontakt mache, nur auf mein Handy starre, nichts sage und einfach so tue, als wäre ich nicht da, dann mache ich auch keine Fehler, kann nichts Falsches sagen und blamiere mich dadurch nicht. Je weniger ich mich zeige, desto weniger Angriffsfläche biete ich.

*Ich will nicht mit denen Kontakt haben. Sonst muss ich am Ende noch mit denen abhängen, obwohl ich sie vielleicht eigentlich gar nicht mag.

*Ich will gar nicht wirklich unbedingt neue Leute kennenlernen, oder nicht so viele. Ich will eigentlich nur zu meinen Freunden, aber da sind die anderen, die ich nicht mag.

_

Das sind so meine Gedanken. Könnt ihr mich auf positive Argumente/Gedanken bringen? Zum Beispiel: "Erstmal neue Freunde suchen oder finden dann vergisst Du die alten,falschen ganz schnell!"

(P.S.: Ich bin nicht extrovertiert, aber auch nicht soo introvertiert.)

Dankeschön :-)

Angst, reden, Argumente, Freunde finden, Positives Denken, Treffen
Leistungsdruck?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

Medizin, Studium, Schule, Zukunft, Freundschaft, Angst, Psychologie, Erfolg, Abitur, Ehrgeiz, Panik, Panikattacken, Positives Denken, Sorgen, Versagen, Zweifel, Zukunftsangst, Leistungsdruck
Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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