Kann man sich selbst mit den Händen den Kehlkopf eindrücken?

Ja, die Frage ist bescheuert, aber es gibt keine bescheuerten Ängste bei Leuten mit Angststörung. Mir macht der Gedanke ersticken zu können grad wieder Sorgen, dabei wäre die Sorge ob das geht wenn man mit den Daumen auf den Kehlkopf drückt, ihn sich so weit reinzudrücken das er einklemmt und man erstickt. Ich weiß das ein Kehlkopf bei Unfällen/Schlägen eingedrückt/eingeklemmt werden kann, das hört sich für mich so an als könnte man den auch hinten reindrücken und zack, Pech gehabt.

Oder versteh ich das falsch?

Macht euch bitte nicht drüber lustig, ich weiß die dämlich die Frage ist, sie beschäftigt mich aber leider. Ich mach es natürlich nicht, wieso sollte ich auch, aber allein die Idee das dies ja gehen könnte (warum auch immer man das machen sollte), erzeugt irgendwie Unwohlsein.

Rational betrachtet würd ich sagen das geht bei einem selber sicherlich nicht, weil man schon gar nicht so ne Kraft aufbringen könnte. Kann aber auch sein das ich das mit dem eindrücken generell falsch verstehe und damit nur Gewalteinwirkung bei Schlägen etc. gemeint ist und nicht ein simples nach hinten in den Hals drücken.

Meine Angst sagt mir jetzt halt "Oh gott, wenn du den jetzt ein bißchen nach innen drücken würdest, war es das schon." Ich weiß, es ist bescheuert, aber es quält mich Trau mich aber auch nicht Arzt oder so zu fragen, daher hier anonym, ist mir einfach zu peinlich :/

Kampfsport, Selbstverteidigung, Hals, Angststörung, Kehlkopf
Kehlkopfschmerzen - Knochen ausgerenkt?

Beschreibung:

Ich habe hin und wieder das Problem, dass mein Kehlkopf unglaublich stark schmerzt, sobald ich meinen Kopf falsch drehe (meistens, wenn ich gähne und dabei gleichzeitig meinen Kopf drehe).

Wenn ich den Kopf falsch drehe, fühlt es sich zunächst an, als wäre ein Knochen oder ähnliches im Kehlkopf aus seinem ursprünglichen Platz "verschoben" wurde.

Wenn sich das niemand vorstellen kann, der sollte den oberen Teil des Kehlkopfes, der direkt unter dem Kinn am Halsanfang zu spüren ist, zwischen Daumen und Zweigefinger nehmen. Diesen Teil bewegt ihr dann hin und her. Man müsste jetzt ein leichtes Knacken spüren.

Dieses Knacken spüre ich dann, wenn ich meinen Kopf falsch drehe. Es treten dann auch sofort Schmerzen auf, die kaum auszuhalten sind. Ich kann nicht atmen, nicht schlucken und auch nicht reden, ohne das mir vor Schmerzen die Tränen kommen und ich halte viel aus.

Der Schmerz hält solange an, bis ich den Knochen o. ä. wieder eingerenkt bekomme. Das schwierige dabei ist, 1. dass man nicht mit den Fingern ertasten kann, welcher Knochen eingerenkt werden muss2. dass man nicht weiß, wie man ihn wieder einrenken kann. Manchmal reicht es, den Hals zu strecken und/oder zu drehen. Oder mit den Fingern die Kehlkopfknochen hin und her zu schieben. Oder beides gleichzeitig. Aber alle Methoden klappen nie auf anhieb.

Sobald aber eine klappt, hört der Schmerz urplötzlich auf, als wäre nichts geschehen. Auch später treten keine Schmerzen mehr auf oder andere Nachwirkungen.

Bisher bin ich noch nicht mit meinem Problem zum Arzt gegangen, da es nicht häufig dazu kommt, dass ich den Kopf so ("richtig") falsch drehe, damit dieses Knacken und die Schmerzen kommen.

Fragen:

Meine Fragen sind nun:

Habt ihr selber schon mal so etwas erlebt? (Ich kenne bisher keinen)

Handelt es sich hierbei um Knochen, der sich ausgerenkt hat, oder habe ich mir so etwas wie einen Nerv eingeklemmt?

Könnte so etwas noch häufiger auftreten?

Gibt es eine Behandlung dafür, damit so etwas nicht mehr vorkommt? (Denn auf diese Schmerzen könnte ich gut und gerne verzichten)

Könnte es zu Schäden am Kehlkopf kommen, wenn so etwas noch häufiger passiert?

Schmerzen, Kehlkopf, Knochen
Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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Inwiefern hängen Halsmuskeln und vor allem Zungenmuskulatur mit Nacken-/Atlas-/Wirbelsäulen"Problemen zusammen?

Können Schluckbeschwerden (gefühltes Zusammenziehen von Muskeln um den Kehlkopf, Zunge, Hals, sogar Gaumen etc.) dadurch ausgelöst werden?

Was ich genau mit Wirbelsäulen oder Nackenproblemen meine, weiß ich auch nicht genau. Merke nur, dass es dort oft knackt(mal Atlas, also DIREKT unterm Schädel, wo die Wirbelsäule anfängt, aber auch mal weiter unten) und die Nacken(jetzt auch Rücken-)muskeln brennen. Nicht die ganze Zeit und auch nicht super stark, ansonsten auch keine Schmerzen. Aber da ich diese Probleme mit dem Hals habe, wollte ich mal wissen, ob das von sowas kommen kann, diese "Wellenartigen" Schluckbeschwerden. Muskeln vorne am Hals und zu den Ohren hin, "fühle" ich auch -nicht schmerzhaft, aber angespannt..

Dass ich wenig Platz in der Atlas-Gegend habe weiß ich von einem MRT. Da könne ich aber nichts machen, hieß es. Und schlechte Haltung, das weiß ich.

Falls es davon kommen kann, was kann ich tun? An welche Art Arzt oder Therapeuten (Osteopathen/Chiropraktiker???)kann ich mich wenden(ohne mich in Schulden zu stürzen-denn wenn muss ich das bestimmt selbst zahlen) oder gibt es brauchbare und ungefährliche Übungen für zuhause???

Massagen hatte ich letztes Jahr verschrieben bekommen, war jetzt nicht so der Hit. Der meinte auch, ich sei nicht allzu sehr verspannt... Das mit den Hals-/Zungenmuskeln hab ich auch erst seit ein paar Wochen. Laut HNO schön viel Platz innen und keine Auffälligkeiten. Wärme und Pferdesalbe etc nützt bisher nichts...

Danke für eure Hilfe......

Hals, Nacken, Wirbelsäule, Haltung, Verspannung, Zunge, Kehlkopf, Osteopathie, Physio