Mac-Wert am Monitor?

Hallo zusammen

wiedermal hätte ich eine Frage zum MAC-Wert am Monitor.

Im Rahmen meiner Sonderausbildung dreht sich vieles um diesen Wert und mittlerweile habe ich schon vieles darüber gelesen, dennoch verstehe ich etwas nicht so ganz.....

zu den grundlagen:

  1. Mac50 gibt an ab welchem Wert 50% der Personen keine Reaktion auf einen hautschnitt zeigen
  2. Mac Wert ist bei jedem Anästhetikum anders bzw. spezifisch auf das narkosegas.
  3. Der Mac-Wert wird durch unzählige Faktoren(Alter, Hypothermie, Schwangerschaft, Opiode, usw...) beeinflusst.

So weit so klar.

Nun stehe ich bei einer Narkose und vor mir liegt ein junger gesunder Patient, nicht schwanger, kein opioid (außer zur Intubation) und er bekommt eine Monoanäs. mit Sevofluran.

Mein Blick wandert zum Monitor und ich beobachte den MAC-Wert, welchen mir die Maschine anzeigt. (Hier würde ich schon mal gerne wissen, wie die Maschine einen MAC-Wert errechnet?? rein aus dem expiratorischen Vol%?)

Die wirklich bedeutende Frage:

lt. Literatur hat Sevo einen Wert von 1.93%. Daher dachte ich, dass mir das Sanitas Gerät einen MAC von 1.93% anzeigen sollte. ABER der Anästhesist meinte, das der Zielwert 1 beträgt.

Warum jetzt 1 ??????

Auf meine Frage hin, ob der MAC-WERT nicht bei jedem Gas anders ist, meinte er nur, das abhängig von den externen Faktoren(schwangerschaft, opioide, etc...) immer ein Zielwert von 1 zu erreichen ist, EGAL welches Gas?

jetzt steig ich komplett aus... wozu gibt es dann die unzähligen MAC-Tabellen????

Vielen Dank für eure Hilfe

Medizin, Mac, Anästhesie, Intensivstation
Meine Mutter ist verstorben, wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hallo, ich habe im ganzen Internet nach irgendeinem Forum gesucht oder nach irgendwas das mir helfen kann, aber ich habe nichts gefunden was mir richtig erschien nun werde ich es hier versuchen.. Meine Mutter ist am 17.11.2015 an einer Hirnblutung gestorben, ganz plötzlich. Am 13.11 ist sie einfach zusammengebrochen und ihr Lebensgefährte musste sie wiederbeleben, aber die Notärztin meinte dann schon es wäre schwierig, sie lag dann bis zu ihrem Tod auf der Intensivstation, ich habe sie mehrmals am Tag dort besucht. Seit dem kann ich nicht mehr schlafen, habe ständig diese Bilder im Kopf wie sie dort auf dem Boden liegt oder im Krankenhaus an die ganzen Geräte angeschlossen ist. Ich hatte immer ein tolles Verhältnis zu meiner Mutter, sie war wie meine Beste Freundin, mit ihr konnte ich alles machen, jeglichen Blödsinn. Ich weiß einfach nicht wie ich ohne meine Mutter, meine beste Freundin, weiterleben soll, ich bin erst 18 Jahre alt, soll jetzt alleine leben und muss all meine Probleme ohne meine Mutter meistern. Ich weiß einfach nicht wie das gehen soll, ich habe zwar viele Leute die mir helfen können und wollen, aber wie soll ich mein Leben einfach so weiterleben, einfach wieder in meine tägliche Routine übergehen? Ich habe so schreckliche Angst ohne sie, nie wieder von ihr in Arm genommen zu werden und nie wieder ihre Stimme zu hören macht mir so riesige Angst.. Ich habe auch das Gefühl ich trauer nicht richtig und hab in der Zeit wo meine Mutter gelebt hat viel zu selten etwas mit ihr gemacht, gesagt das ich sie liebe.. Es ging einfach alles viel zu schnell. Ich kann es einfach nicht begreifen und vielleicht will es auch einfach nicht richtig realisieren, aber ich weiß auch einfach nicht wie. Ich bin in der Ausbildung, aber Arbeiten erscheint mir grad einfach unmöglich.

Ich hoffe es gibt Leute denen es hier genauso geht oder die irgendeinen Rat für mich haben, ich weiß nämlich nicht wie es so weitergehen soll.

Danke schon einmal im voraus..

Mutter, Tod, Hirnblutung, Intensivstation, Verlust
Intensivstation und Sterbezimmer?

Letztes Jahr ist mein Onkel gestorben. Er hatte einen Schlaganfall, und kam ins Krankenhaus. Zu dem Zeitpunkt lebte er aber noch. Ein paar Stunden später hatte er im Krankenhaus noch einen Schlaganfall. Als meine Eltern das erste Mal ins Krankenhaus gefahren sind, durfte ich nicht mit, denn sie meinten, mein Onkel würde auf der Intensivstation liegen und ich dürfte vielleicht nicht mit rein usw. Ein oder zwei Tage später durfte ich mit ins Krankenhaus. In einem Flur trennten sich die Wege auf zwei verschiedene Intensivstationen auf. Mein Vater meinte, die eine wäre für die Unoperierten Patienten, die Andere für die Operierten. Wir gingen zur Intensiv mit den Unoperierten (fragt mich nicht, wie die mit Fachbegriff hieß) Mein Onkel war nicht bei Bewusstsein und schlief. Vielleicht lag er sogar im Koma, keine Ahnung. Meine Mama erklärte, es gäbe vermutlich keine Hoffnung mehr. Er wachte auch nicht mehr auf und hatte immer längere Atemaussetzer. In den nächsten Tagen besuchten wir ihn oft und durften sogar außerhalb der Besuchszeiten zu ihm. Dann wurden die Atmungsaussetzer immer schlimmer und mehr wurden mir nicht erzählt. Keine Woche nach den Schlaganfällen sagten mir meine Eltern, er sei gestorben. Nun meine Frage: War das nun die Intensivstation oder ein Sterbezimmer? Meine Oma meinte nämlich. Es sei im Sterbezimmer und nicht auf der Intensiv gewesen.

Intensivstation, Krankenhaus, Schlaganfall
Wie würdest Du bei einem beatmeten Angehörigen mit fortschreitender Verschlimmerung des Lungenzustands entscheiden?

Patient, Mitte 50, Diagnose Lungenfibrose, Krankheit seit mehreren Jahren trotz Operationen fortschreitend plus durchmachte Corona Erkrankung mit Lungenentzündung, die abgeklungen ist.

Aktueller Zustand: Patient hat Schmerzen, nach mehreren Wochen auf der Intensivstation mit Atemmaske Atmung nun nicht mehr selbstständig.

Ärzte empfehlen Luftröhrenschnitt mit Intubation im Koma.

Patient verweigert aufgrund der fortschreitenden schmerzhaften Vorerkrankung die Beatmung und möchte nicht weiter leben.

Familie überredet ihn, der Behandlung doch zuzustimmen, da er Familienvater ist.

Die Familie möchte ihn nochmal für einige Zeit zu Hause haben, um sich langsam zu verabschieden.

Der Zustand im Koma verschlechtert sich zusehends.

Es geht um einen Fall bei uns im Ort, nicht um eigene Angehörige. Die Ehefrau hofft nach wie vor und möchte den Ehemann und Vater des Kindes nicht verlieren.

Die Diagnose und Prognose der Lebenserwartung war aber schon vor einigen Jahren schlecht und der Gesundheitszustand lässt keine Hoffnungen auf Besserung zu, im Gegenteil.

Maschinen abschalten wegen Prognose und ursprünglichem Wunsch 52%
Abwarten und hoffen, dass sich etwas ändert. 26%
Anderes... 17%
Falls möglich, Verlegen in ein Hospiz. 4%
Familie, Gefühle, sterben, Tod, Psychologie, Beatmung, Intensivstation, Liebe und Beziehung, Lunge, Patientenverfügung, intubation
Ist es normal, dass ein Pfarrer Komapatienten "besucht"? (siehe Text)

Hallo Community.

Mein Onkel wurde vor 5 Tagen mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Angeblich hatte er 4,9 Promille und war schon bewusstlos, als man ihn fand.

Seit 5 Tagen liegt er jetzt im Koma auf der Intensivstation, er ist an Geräte angeschlossen, wird künstlich beatmet. Am zweiten Tag hatte er außerdem einen Schlaganfall mit Hirnblutung. Der Arzt meinte, dass es nicht wirklich gut aussieht.

Gestern haben mein Vater (sein Bruder) und ich ihn besucht. Als wir gerade zu seinem Zimmer gegangen sind, kam ein Pfarrer raus. Mein Onkel liegt alleine in dem Zimmer, dann konnte er ja nur bei ihm gewesen sein.

Versteht mich nicht falsch, meine ganze Familie ist katholisch und ich gehe zwar ehrlich gesagt nicht jeden Sonntag in die Kirche, glaube aber an Gott, bete regelmäßig, und versuche mich an die Gebote zu halten, aber es hat mich schon ziemlich erschrocken, dass der Pfarrer da war, gerade wegen der "Letzten Ölung" und dem Ganzen.

Der Pfarrer hat nur kurz mit uns gesprochen und hat uns dann mit meinem Onkel alleine gelassen. Vielleicht hat der Pfarrer meinen Onkel auch wirklich "nur" besucht.

Ist es normal, dass ein Pfarrer Intensivpatienten besucht? Oder heißt dass, dass es wirklich ziemlich schlecht um meinen Onkel steht, wenn er schon vom Pfarrer besucht und vielleicht sogar geölt wird?

Möglicherweise hat jemand damit schon Erfahrungen und kann mir mehr dazu sagen. LG, TiLite

Alkohol, Sucht, Christentum, alkoholproblem, Intensivstation, katholisch, Koma, Krankenhaus, Sakrament
Freundin im Krankenhaus - wie oft melden & wie unterstützen?

moin! ich benötige etwas hilfe zum thema "freundin im krankenhaus unterstützen". und zwar ist eine freundin von mir im krankenhaus, aktuell auf der intensivstation. wir kennen uns jahrelang, haben aber durch unseren verschiedenen lebensstil höchstens 1x im monat kontakt (wenn wir aber reden, dann aber sehr intensiv & persönlich, gehört zu den wichtigen personen in meinem leben). sie wurde mit einer krankheit diagnostiziert, welche eine lange heilungszeit benötigt, wobei nicht mal garantiert werden kann, dass sie vollständig gesund/fit wird. ihre eltern hat mir bescheid gegeben, dass sie aktuell auf der intensivstation mit beatmung liegt, kontakt geht aktuell nur in form von briefen/audio, welche die eltern vortragen. (edit: besuchen kann ich sie aktuell nicht, wird wahrscheinlich sich auf monate beschränken.)

nun möchte ich fragen, wie und wie oft mich mich am besten bei ihr melden soll. ich hoffe, die frage kommt nicht zu unhöflich an, aber ich hatte noch nie solch eine situation gehabt. ich habe ihr schon einen brief geschrieben, wo ich viel kraft wünsche & etwas von meinen erlebnissen erzähle, um ihr etwas "alltag" zu geben. ich möchte sie gerne unterstützen, aber auch nicht zu aufdringlich sein, weil ich auch nicht jeden tag was spannendes zu berichten habe und ja, gestelltheit und übertriebenheit ist auch doof. und was kann man allgemein noch in einem brief so schreiben bzw. sie unterstützen?

ich hoffe, die frage ist verständlich und nicht zu doof. ich danke im voraus!

Schule, Freundschaft, Krankheit, Intensivstation, Kontakt, Krankenhaus
Pflegepraktikum auf ITS?

Guten Abend allerseits :)

Folgendes: Ich mache nach meinem Abi gerade 1 Jahr „Pause“, bevor ich nächstes Jahr Humanmedizin studiere. Da ich wegen Corona eh mehr Zeit habe, mache ich in dieser Zeit aber schon meine fürs Studium benötigten Krankenpflegepraktika im Krankenhaus.

Bislang war ich schon auf ein paar Normalstationen. Natürlich bin ich komplett ungelernt; man hat mir in den letzten Monaten halt gezeigt, wie man Vitalwerte misst, Patienten wäscht, Zugänge entfernt oder Infusionen abdreht etc. ... Aber nichts Weltbewegendes.

In den letzten 4 Wochen war ich auf einer ganz tollen Chirurgie- / HNO-Station eines kleinen Krankenhauses. Eigentlich hätte ich mein KPP dort gerne verlängert, das geht aber leider nicht - alternativ wurde mir jetzt angeboten, auf die Intensivstation zu gehen. Und ich bin unschlüssig, ob das ratsam wäre 😅

Ob es von der Sympathie her mit dem Personal passt, ist natürlich immer die Frage und Spekulationssache.
Aber ich frage mich auch, ob die ITS entweder toll wäre (viele verschiedene Krankheitsbilder, eine „extremere“ Erfahrung auch in Sachen Todesfälle als Berufsvorbereitung, evtl. mehr „Chancen“, auch zu Untersuchungen mitzugehen, weil ich oftmals nicht bei der richtigen - aufwändigeren - Pflege mithelfen kann, ...) - oder total blöd, weil ich eben weniger aktiv tun kann, es evtl. viel ruppiger zugeht und evtl. wesentlich mehr „unangenehme“ Grundpflege anfällt als eben z. B. auf der HNO.

Tja. Letztlich muss ich allein entscheiden, aber was würdet ihr machen? Gerne auch Erfahrungsberichte, falls es da welche gäbe ;) Der Zeitraum würde sich auf nur 4 Wochen belaufen; nicht optimal - aber wenigstens im KH an sich kenne ich mich schon aus.

Dankesehr!

Praktikum machen! 100%
Eher nicht machen 0%
Anderes 0%
Medizin, Studium, Pflege, Gesundheit und Medizin, Intensivstation, Krankenhaus, Praktikum, Universität, Ausbildung und Studium, Erfahrungen
Aufenthalt nach OP auf der Intensivstation / Intermediate Care (Überwachungsstation)?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bezüglich der Intensivstation. Ich muss mich in Kürze einer OP (Allgemein- und Viszeralchirurgie) unterziehen. Es wird eine chrirugische exzision in toto von ausgeprägter Lipomatose des Thorax und Arm-Bereiches vorgenommen. Insgesamt werden ca. 15-20 Lipome an unterschiedlichen Stellen des Brustkorbes (links ventral), der Flanke und des linken Armes entfernt. Die OP-Zeit ist mit ca. 1,5 Stunden angegeben. Bei der ersten OP-Sitzung im Okt. 2012 (Lipom exzision aus Abdominal- und Rückenbereich) wurde auch eine Zeit von ca. 1,5 Stunden veranschlagt, welche sich aber tatsächlich auf 3 Std. ausweiteten.

Ich persönlich (wohl auch Familienbedingt) habe eine starke Neigung dazu, schlecht und resistent auf Schmerzmittel anzusprechen. Dies könnte unter anderem auch an meiner täglichen Medikation von 40mg Citalopram liegen. Bei vergangenen Eingriffen hatte ich stets einen sehr hohen Schmerzmittelbedarf. Zwei eigentlich ambulant geplante Operationen (Kniegelenkathroskopie, Epicondilytis) mussten postoperativ auf Stationär umgeändert werden, wegen den großen Schmerzen.

Nun zur eigentlichen Frage: Mein Großvater hatte auch eine stark ausgeprägte Lipomatose mit mehreren OP`s. Auch er hat fast die identische OP am Brustkorb, Flanke und Arm bekommen. Postoperativ hatte er sehr starke Schmerzen (daher wohl auch bei mir die schlechte Ansprechung auf Schmerzmittel) und wurde schließlich von der Normal auf die ICU bzw. IMC Station verlegt (für die erste Nacht). Da mir nun die gleiche OP bevorsteht, frage ich mich, ob ich direkt mit dem Anästhesisten eine Aufnahme auf der (zumindest) ICM für die erste Nacht vereinbaren kann? Unterdessen ist mit bekannt, dass eine starke anageltisierung zu einer Hypoventilation / Atemdeprssion führen kann. Dies beunruhigt mich und ich würde mich viel wohler fühlen, wenn die erste Nacht nach der OP unter engmaschiger Beobachtung erfolgt.

Ist auf Grund dieser Anamese ein Kurzaufenthalt auf der IMC gerechtfertigt bzw. besteht die Möglichkeit das der entscheidende Arzt meinen Wunsch entspricht? Oder ist bei dieser Art der OP ein Aufenthalt auf der ICU / ICM grundsätzlich nicht angezeigt?

Kurz zu meiner Person: männlich, 27 Jahre, leicht adipös (182cm - 99kg), Nichtraucher, Mallampati I, ASA I-II, keine Vorerkrankungen, Schlafstörungen, Dauermedikation 40-50mg Citaloram täglich.

PS: Bitte keine Antworten à la "Frag doch einen Arzt" etc.

Vielen Dank!

Chirurgie, Intensivmedizin, Intensivstation, Krankenhaus, Operation
Über den Tod bescheid wissen?

Bitte durchlesen...

Ich bin kein religiöser Mensch.

Mein Onkel ist vor einem Tag verstorben. Merkwürdigerweise hatte ich bereits vor zwei Monaten, als er noch gesund war und uns besuchte, ein unheimliches Gefühl, als ich ihn sah.

Meine innere Stimme sagte mir damals: „Er wird sterben. Er wird es nicht überleben.“ Zu jener Zeit war er gesund, und ich wunderte mich über meine seltsamen Gedanken. Dieses Gefühl ließ mich jedoch nicht los.

Vor einer Woche erhielten wir plötzlich die Nachricht von seiner Familie, dass er aufgrund einer schweren Darmentzündung auf der Intensivstation liegt. Diese Nachricht schockierte mich sehr, da ich seit zwei Monaten das Gefühl hatte, dass ihm etwas zustoßen und er möglicherweise sterben würde. Als wir ihn besuchten, ging es ihm sehr schlecht. Ich teilte meiner Mutter noch am selben Tag mit, dass er nicht überleben werde. Sie entgegnete mir: „Erzähl keinen Unsinn.“

Und gestern ist er dann verstorben. Drei Tage vor seinem Tod hatte ich einen seltsamen Traum. Am Bett seines Krankenzimmers in der Intensivstation sah ich weitere bereits verstorbene Familienmitglieder, die dort standen und lächelten. Unter ihnen waren sein Vater und sein verstorbener Bruder.

Seine Frau erzählte mir ebenfalls gestern, dass er in der letzten Woche, bevor er in die Intensivstation musste, mit seiner verstorbenen Mutter ständig gesprochen habe. Er sagte zu seiner Frau: „Es fühlt sich real an. Meine verstorbene Mutter ist ständig bei mir und spricht mit mir.“ Seine Frau dachte, er mache Scherze.

Daher frage ich mich wie das alles möglich sein kann?

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