Was passiert bei einem künstlichen Koma?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo,

meistens werden Menschen ins künstliche Koma gelegt wenn der Zustand sehr schlecht ist. Das künstliche Koma ist wie ein langer Schlaf er schläft die ganze Zeit und dadurch erhofft man das der Körper mehr Kraft bekommt um sich wieder zu erholen dies dauert leider sehr lange. Wenn er schon eine kranke Lunge hat wird es leider nicht viel Erfolg haben aber er kann es schaffen das ist im künstlichen Koma leider nie genau zu sagen. Ich wünsche ihnen alles gute. Bei Fragen gerne melden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich habe sehr viel gelernt

Ein künstliches Koma macht man zum Schutz des Patienten damit er unangenhemes nicht bewußt mitbekommt.

Zu seinem Zustand kann dir hier niemand etwas detailliert sagen weil einfach die Fakten fehlen.

Er ist auf jeden Fall nicht bei Bewusstsein.

Er ist künstlich ins Koma versetzt worden.

Das heißt die halten den solange im Koma, wie sie es für richtig halten

beingahuman 
Fragesteller
 26.10.2021, 12:22

Ja schon klar. Nur ich will wissen welche Überlebenschance er hat wenn er im Koma kiegt

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Schnittchenfan  26.10.2021, 12:24
@beingahuman

Das kann man vorab schwer sagen, bei Intensivstation wegen Corona ist von völliger Genesung bis Sterben leider halt alles möglich.

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Gemaue Chancen kann niemand vorhersagen. Aber er hat Chancen sonst wäre er nicjt im.koma.

Aber gut sieht es nicht aus leider. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115099/COVID-19-Weniger-als-die-Haelfte-der-beatmeten-Patienten-hat-ueberlebt

Sorry aber du wolltest eine ehrliche Antwort. Tut mir leid für dich

Gegenbeispiel ein guter Freund Leukämie lungenkrebs 8 Wochen künstliche Beatmung wegen corona und gestern 100 km Rad gefahren weil sie im Koma auch den krebs in den Griff bekamen

beingahuman 
Fragesteller
 26.10.2021, 12:26

Ich bin ein Mensch ich kann mit Fakten besser umgehen als mit Floskeln danke

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Der großzügige Gebrauch der künstlichen Beatmung ist demnach der sicherste Weg, um die Mortalität von Covid-19-Patienten zu erhöhen. Laut Tobin sollte das Verfahren nur zum Einsatz kommen, wenn andere, weniger belastende Beatmungstechniken versagt haben.

Bei einer Vollnarkose unabdingbar und einem Lungenversagen teils lebensrettend, setzt die künstliche Beatmung dem Organismus nämlich nachhaltig zu, und das umso mehr, je länger sie währt. So muss der Patient dabei in ein künstliches Koma versetzt werden, damit er die Prozedur erträgt und nicht gegen die Maschine anatmet. Personen höheren Alters laufen bei einer tiefen Narkose aber Gefahr, in ein Delirium abzugleiten oder kognitive Einbußen davonzutragen.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/schwere-covid-19-erkrankung-kuenstliche-beatmung-oft-nicht-noetig-17176869.html