Coeo Inkasso 1 Cent Überweisung?

Hallo, ich bin ganz neu hier und brauche Hilfe. Mir wurde von COEO einem Inkassounternehmen genau 1 cent auf mein Bankkonto bei der Sparkasse ünerwiesen. Im Verwendungszweck stand deren Telefonnummer und ein Aktenzeichen. Dieses habe ich auf deren Homepage eingegeben und da stand, es sei eine Forderung von 1011,75 Euro offen. Mehr stand dort nicht. Ich weiß, dass dieses Unternehmen mit Klarna zusammenarbeitet. Bei Klarna bin ich registriert und habe mich sofort mit denen in Verbindung gesetzt. Im Chat bestätigte mir Klarna, dass es keine offenen Forderungen ihrerseits gäbe und auch kein Inkassounternehmen (auch nicht Coeo) eingeschaltet wurde. Da ich ansonsten in keinster Weise irgendwo etwas offen haben könnte, schrieb ich Coeo eine Email. Darin schrieb ich, dass ich gern wüsste, was es mit der 1 Cent Zahlung auf sich hat. Da die erst am Montag wieder anwesend sind, habe ich auch die im Verwendungszweck angegebene Telefonnummer angerufen. Dort ging der AB ran. Eine halbe Stunde später jedoch klingelte mein Handy um 19.45 Uhr. Ich meldete mich und jemand sagte, er sei von der Sparkasse neumünster . (mit denen habe ich nichts zu tun, ich bin bei einer anderen Sparkasse). Die Nummer wurde von google auch nicht als offizielle sparkassennummer erkannt. Er fragte wie ich heiße und ich sagte einen falschen Namen da mir das merkwürdig vorkam. Dann fragte er direkt nach meiner Kontonummer die ich natürlich nicht sagte. Welche Sparkasse ruft Freitagabend an und dann auch noch Leute,die dort gar kein Konto haben? Ich habe von der Firma Coeo niemals ein Schreiben bekommen, auch habe ich niemals von anderen Unternehmen Mahnungen oder ähnliches erhalten die zum einschalten eines inkassos hätten führen können . Bei Google und auch hier gibt es einige negative Einträge zu dieser Firma und ich möchte gerne wissen, was ich nun tun soll? Auf meine Email werden die ja hoffentlich reagieren. Ich wüsste halt gern wer bitteschön denn 1011,75 euro von mir haben möchte . Ich habe keine Ahnung wem ich Geld schulden könnte und wie gesagt, es kam nie ein Brief in dem irgendeine Forderung stand. Klarna gab mir im Chat übrigens genau die Telefonnummer, die auch im Verwendungszweck deren Überweisung stand.

Nachtrag, ich habe gerade mit der Originalnummer der sparkasse telefoniert und dort sagte man mir das es theoretisch möglich wäre, dass die mich angerufen haben, allerdings sei davon nichts vermerkt worden. Alles sehr sehr merkwürdig. Der sparkassentyp meinte, dass es sein könnte das deren Nummer gefälscht worden sei, es die Durchwahl die mich anrief allerdings existiere...

Für eure Tipps und Hilfe wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße

Recht, Inkasso, Inkassounternehmen, Sparkasse, 1 Cent, Klarna, coeo
Plötzlich Brief von EOS-DID Inkasso - wie seht ihr den Sachverhalt?

Hallo zusammen,

meine Frau bekam am 25. August 2019 plötzlich, ohne Grund, eine Forderung von EOS-DID Inkasso in Höhe von rund 725€ Deutsche Telekom. Der Brief war von der Formulierung schon recht eigenartig und m. E. auch etwas unseriös. Es stand zudem geschrieben: „leider haben wir bisher noch keine Einigung mit Ihnen erzielt“. Das würde ja voraussetzen, dass EOS schon mal Kontakt mit ihr hätte haben müssen. Ist aber nicht der Fall.

Am 08.09.2019 kam ohne Reaktion unsererseits der zweite Brief, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Seltsamerweise wird nun „ausnahmsweise ein erheblicher Nachlass auf die Forderung“ von 725€ auf nun 580€ ein Herr räumt!! Was ist das denn bitte? Entweder besteht eine Forderung von 725€ oder nicht. Dann nicht plötzlich 580€!? - eigenartig.

Am 07.10.2019 folgte das dritte Schreiben. Jetzt lag die Forderung nur noch bei rd. 420€ (Verwirrung). Hier wurde mit einer Vorpfändung bei der Bank gedroht. Der Betrag solle jetzt in Monatsraten zu je 42€ gezahlt werden. Die erste Rate muss am 15.10.2019 eingegangen sein (sehr wichtige Info für Nachfolgend).

Am 09.10.2019 der vierte Brief: Forderung wurde bisher nicht bezahlt. Pfändung wird beauftragt, inkl. Gerichtsvollzieher. Jetzt wurde wieder 580€ gefordert. 🤨 Und warum dieser Brief jetzt, wenn man doch bis 15.10.2019 Zeit habe, die Rate zu überweisen?

Bisher letzter Brief vom 13.10.2019: „Zahlungsverbot bei Ihrem Kreditinstitut wird vorbereitet.“ Forderung plötzlich wieder 725€ 🤨

Meiner Meinung nach ist die Sache sehr seltsam.

Wir warten solange, bis etwas Amtliches kommen sollte und lassen uns nicht einschüchtern. Falls das dann passieren sollte, gehen wir juristisch dagegen vor.

Meine Frau war bisher noch nie Kundin bei der Telekom. Daher ist die Forderung einfach nur aus der Luft gegriffen.

Vielleicht handelt es sich auch hier um Betrügerei?

Wie seht ihr den Sachverhalt? Hattet ihr sogar schon mal ähnliche Erfahrungen? Welche Maßnahmen habt ihr ergriffen?

***Edit***
Wir haben einen Brief an EOS formuliert, es folgen weiterhin Briefe mit verschiedenen Forderungen und der ständigen Androhung einer Kontopfändung. Jedoch ohne dies tatsächlich zu tun. Auf unseren Brief wurde bisher in kleinster Weise eingegangen!!

***Nachtrag*** 26.10.2020
Wir haben das Thema im Frühjahr an unseren Anwalt abgegeben. Die Anschreiben kamen ihm ebenfalls seltsam und unseriös vor. Auf Anfragen seinerseits kamen keine stichhaltigen Informationen zustande, nötige Informationen konnten von „EOS“ nicht genannt werden. Es bestand auch gar kein Titel gegenüber meiner Frau. Seitdem haben wir auch nichts mehr gehört. Also, seid kritisch wartet nicht lange und holt euch rechtzeitig Rechtsbeistand. Das können wir nur als Tipp geben!

Recht, Inkasso, Inkassounternehmen
Betrug: CCS Inkasso Forderung für Kauf bei Netto Marken-Diskount

Hallo,

ich möchte mich kundig machen, wie ich am besten gegen ein Inkassoschreiben vorgehe, dass unrechtmäßig ist. Hier erst mal kurz der Fall:

CCS-Inkasso weißt mich darauf hin, dass ich am 17.09.14 um 17:08Uhr mit ec-Karte und Unterschrift in Ravensburg für 35,45€ beim Netto eingekauft hätte. ( das geht schon rein logistisch nicht! Habe bis 14:00 gearbeitet und dann etwa 400km/ und 4h zum einkaufen gefahren und einen Quantensprung vollbracht?)

Natürlich ist der Betrag nun bis auf 111,85€ gepusht mit:

  1. Hauptforderung (ursprünglicher Kaufbetrag) 35,45€
  2. Bankrücklastschriftskosten 5,42€
  3. Adressermittlungskosten 10,00€
  4. Verzugskosten (§§ 280,286 BGB) 6,98€
  5. Geschäftsgebühr (§§ 280, 286, BGB, NR 2300 VV RVG) 45,00€
  6. Auslagen (§§280, 286, BGB, Nr. 7002 VV RVG) 9,00€

Weiter drohen die mir mit einem Eintrag bei der Schufa und fordern die Zahlung bis spätestens 19.11.2014. (Eine Frechheit! 3 Tage bis zur Zahlung, selbst wenn ich überweise, bekomme ich eine Mahnung. Wenn die Überweisung am Montag eingeht, wird sie in der Nacht zum Dienstag bei meiner Bank gebucht und braucht erfahrungsgemäß wenigstens einen Tag bis sie bei der anderen Bank eingebucht ist, das wäre dann also am Mittwoch den 19.11.2014)

Was ich schon gemacht habe: - Google nach CCs-Inkasso (quasi erfolglos) - Anruf unter angegebener Nummer CCS-Inkasso (AB mit der Ansage außerhalb der Geschäftszeiten) - Anruf Servicehotline Netto (Dame am Telefon nannte mir als zuständiges Inkassobüro genau dieses CCS-Inkasso aber verwies mich darauf dort anzurufen und es dort zu klären)

Bis jetzt konnte ich einige Male lesen, dass man sich am Besten direkt an den Gläubiger wendet. Aber leider scheint das durch dieses Hotline sehr kompliziert und undurchsichtig zu werden. Am Montag werde ich zuerst Einspruch bei dem Inkassobüro einlegen.

Wie soll ich am besten vorgehen? - Schreiben ans Inkassobüro (welcher Inhalt?) - Mit Netto erneut Kontakt aufnehmen, Rechnung einfordern? - Kartennummer anfordern?

Für eure Hilfe bedanke ich mich schon im Voraus.

Betrug, Recht, Discounter, Forderung, Inkasso, Inkassounternehmen, Netto
Ab wann Schufa Eintrag-Inkasso?

Hallo Zusammen,

ich habe heute eine E-Mail bekommen von dem Inkassounternehmen, mit denen Klarna zusammenarbeitet. Ich habe im vergangen Jahr über Klarna (Ratenkauf) eine Bestellung aufgegeben und einige Teile zurückgeschickt. Eigl. wollte ich dann den Ratenkaufvertrag garnicht in Anspruch nehmen sondern direkt bezahlen (Diese Möglichkeit bietet Klarna nämlich. Aber über Weihnachten, Feiertage etc. ist das leider in Vergessenheit geraten. Normalerweise kriegt man ja 3 Mahnungen bevor so etwas an das Inkassounternehmen weitergeleitet wird. Leider habe ich aber noch meine alte Adresse bei Bershka gespeichert und anscheinend sind dann sämtliche Briefe an die Adresse geschickt worden. Habe jetzt aber auch nicht weiter nachgehakt und es als hingenommen akzeptiert. Jetzt wurde ich aber einen Tag vor Zahlungsziel per E-Mail daran erinnert und habe den entsprechenden betrag auch per sofort Überweisung bezahlt. Meine Frage ist nun: Geht das mit einem neg. Schufa Eintrag einher? Hatte so einen Fall noch nie. Also ich habe wie gesagt vom Inkasso eine E-Mail bekommen. D.h. 3 Mahnungen wurden zuvor angestoßen (Was auf den Mahnungen stand, weiß ich nicht. Demnach, kann ich nicht beurteilen, ob die mir mit einem neg. Schufa Eintrag gedroht haben). Aber grundsätzlich, jetzt wo ich gezahlt habe? Habe ich Erz einen net. Schufa Eintrag erhalten?

Rechnung, Bestellung, Inkasso, Inkassounternehmen, Ratenzahlung, Schufa, Klarna
Rossmann Lastschriftwiderspruch?

Hallöle!

Also ich habe gestern einen Brief vom Inkasso Sirius bekommen mit den Rechtsanwälten Purps-Vogel-Flinder. Dieser besagt ich hätte am 30.04.21 einen Einkauf im Rossmann getätigt mit dem Betrag von 47,18€. Als ich mich dann bei der Anwaltskanzlei / Inkassobüro (was schon recht komisch ist) angerufen habe um näheres zu erfragen hieß es, es könne auch ein Fehler vorliegen oder es sein könnte das die Bank die Transaktion nicht gestattet hätte. Daher wäre eine Dritte Firma eingesprungen die den Betrag bezahlt habe und als sie den besagten Betrag von der Bank anfordern wollten, dieser ebenfalls untersagt wurde weshalb nun die Anwaltskanzlei/ Inkasso beauftragt wurden.

Aber auf meinem Konto wurden NIE 47,18€ abgebucht oder je vermerkt. Ich bin mir auch zu 99,9% sicher das ich am besagten Tag den Laden nicht betreten habe.

Jedenfalls rief ich heute beim Kundenservice von Rossmann an um nach zu fragen. Dieser Mann bat mich darum meine Kontonummer durch zu geben. Dieser bestätige dann den Termin vom 30.4.21. Da dieser Einkauf mit Karte gezahlt wurde und mit Unterschrift erfolgte könne es bis zu 6 Wochen dauern bis der Betrag abgebucht werde. Außerdem sagte er dann ich hätte am 05.05.21 einen Rückbuchung des Betrages beantragt. Was definitiv nicht der Fall war und ist aus dem Grund, dass noch nicht mal eine Abbuchung stattfand die ich hätte rückbuchen können!! Außerdem sei meine Adresse nicht zu ermitteln gewesen weshalb es auch keine Mahnungen gab! Und deshalb hätte man dies weitergeben. Dieser hatten dann aber die Adresse.

Daraufhin meldete ich mich bei meiner Bank. Diese erläuterte mir und bestätigte mir nochmals das weder eine Abbuchung WEDER NOCH eine Rückbuchung stattfand. Außerdem sagte sie mir, wenn ich einen Einkauf tätige mit einer Unterschrift wird dieses bei der Bank vermerkt. Auch dies ist nicht der Fall!

Und nun sitze ich hier mit einer Rechnung von 137,51€ wegen einem „Lastschriftwiderspruch durch den Zahlungspflichtigen“ die nie stattgefunden hat. Nun ist die Frage: Was kann ich tun?

EDIT: Angeblich wäre meine Adresse nicht zu ermitteln gewesen weshalb es vom Rossmann auch keine Mahnungen gab.

Bank, Recht, Drogerie, Inkassounternehmen, Lastschrift, Rossmann, Anwaltskanzlei, Wirtschaft und Finanzen
Deutsche Post Strafzahlung & Inkasso?

Hey, ich brauche Mal eure Hilfe und Versuche das ganze detailliert zu beschreiben.

Folgendes: Ich bin Kleinunternehmer und versende häufiger Briefe an Kunden. Eigentlich immer alles gut. Neulich jedoch, kam ein Forderungschreiben der Deutschen Post wegen "Unregelmäßigkeiten" bei der Frankierung. Konkret wegen manipulierten Briefmarken. Meine 5 Sendungen von dem Tag wurden per Pfandrecht eingezogen und ich soll 260€ "pauschalisierter Schadenersatz" zahlen. Wegen "bewusst falscher Frankierung".

Mein Fehler bei der Sache ist, dass ich vor langer Zeit Mal Briefmarken von Dritten gekauft habe und die offenbar teilweise nicht mehr gut waren. Davon wusste ich aber nichts!

Ich kaufe zwar auch immer wieder Neue, aber ein paar davon hatte ich da ebend noch vewendet.

Der Post habe ich das erklärt. Juckt die aber nicht, die bestehen auf das Geld. Das sehe ich jedoch nicht ein, da 1) die Post mir das "bewusste" bzw. Absicht nicht beweisen kann und 2) ich diese AGB Klausel gar nicht belehrt wurde und 3) durch die Einziehung und nicht-Beförderung gar kein Schaden entstanden ist.

Weiterhin ist bei unzureichender Frankierung laut AGB eigentlich der normale Gang dass es zurückgeht und man nachfrankieren muss. Doch die Post, pocht nur auf ihre Strafzahlung und will jetzt da, ich widerspreche ein Inkasso beauftragen.

Wie stehen meine Chancen? Oder wie geht das weiter, was sagt ihr dazu?

Ich sehe das insbesondere bei der Mängelquote der Post gar nicht ein, denen noch Geld reinzuschieben...

Recht, Post, Deutsche Post, Inkassounternehmen, Strafe
Inkasso Drohung wegen Doppelüberweisung?

Hi Leute,

ein Kunden von mir hat eine Rechnung aus Versehen zweimal bei mir überwiesen im März. (ein kleiner 3 stelliger Betrag). Mir ist das in der Buchhaltung auch nicht aufgefallen und ihm wohl auch nicht.

Im Oktober hat er sich bei mir gemeldet, mit der bitte das Geld zu überweisen. Ich habe kein Zugriff auf das Konto und habe Ihm gesagt, dass der Buchhalter Anfang November da ist und wir es dann überweisen.

Leider hat es unser Buchhalter vergessen und ich bekam Gestern die Drohung, dass wenn ich das Geld bis zum 10.12.19 nicht überweise er ein Inkasso Büro einschaltet.

Ich habe darauf hin sofort reagiert und mich entschuldigt und kann das Geld aber erst in einer Woche wegen einem Urlaub überweisen.

Leider ist mein Klientel eher von der einfachen Sorte und ein Anruf brach nur eine Antwort wie "Dann geb ich das zum Anwalt ..." anstatt einfach mal noch eine Woche zu Warten und das problem zu lösen.

Meine eigentliche Frage:

Kann er überhaupt auf irgend einer Rechtsgrundlage deswegen ein Inkassobüro einschalten. Ich empfinde das als total lächerlich aber würde gerne eure Meinung dazu hören.

Danke

EDIT:
Nach den ganzen Antworten hier bin ich mir ziemlich unsicher geworden und hab damit am Sonntag unseren Anwalt genervt ...

Antwort: Ich kann Ihm sogar dafür noch Bearbeitungsgebühr berechnen und ein Inkassobüro geht sowas überhaupt nicht nach und vor dem Gericht würde er auch verlieren. Danke für eure Antworten.

Inkassounternehmen
Delta Inkasso Forderung ungerechtfertigt?

Hallo

mir geht es um Folgenden Sachverhalt:

wir bekamen im September 2018 ein Schreiben von der PAIJ Service GmbH Ludwigsburg über eine Hauptschuld iHv 29,90€ die von einer Tankstelle stammen und bedauerlicherweise durch eine Kontowechsel entstanden sind.  

Diese + die Rücklastschriftgebühr iHv 3€ haben wir sofort überwiesen weiterhin Standen auf dem Schreiben Kosten für Adressermittlung iHv 20€ und Mahngebühren iHv 35€. In eine Einwurfeinschreiben haben wir der PAIJ Service GmbH mitgeteilt, dass wir von einer Zahlung der Gebühren absehen sofern uns diese Kosten aufgeschlüsselt werden. Da diese Willkürlich Pauschalisiert und völlig überzogen wirken.

Ohne weiteren Kontakt mit der PAIJ Service GmbH bekamen wir Anfang Januar ein Schreiben von Delta Inkasso Ludwigsburg mit einer Forderung iHv 108,64€.

Darauf hin teilte ich der Delta Inkasso GmbH mit das die Hauptforderung auf die sich Ihr wirken beziehe längst beglichen ist und wir lediglich von der PAIJ Service Gmbh einer Aufschlüsselung der überzogen Gebühren haben wollten.

Daraufhin kam Mitte Januar ein weiteres Schreiben der Delta Inkasso GmbH

indem sie Ihre Forderungen Ausschlüsseln jetzt iHv 138,62€

Nach wie vor bestehend aus Adressermittlungskosten 20€ Mahngebühren 35€ und diversen Inkassogebühren, Zinsen und Umsatzsteuer. Wobei sich aber alle "Inkassogebühren" und Zinsen auf die längst beglichene Hauptforderung beziehen.

 

Nun wollte ich wissen ob der ganze Prozess so rechtens ist, da wir weder eine Rechnung noch eine Gebührenfreie 1. Mahnung erhalten haben. Oder ob das Schreiben und die Kosten des Inkassounternehmens nicht Gegenstandslos oder zumindest nicht korrekt sein müssten da wie gesagt die Forderungen des Inkassounternehmens sich alle auf die längst beglichene Hauptforderung längst beglichen ist?

 

Vielen Dank schon mal im voraus für Ihren Rat!

Recht, Inkassounternehmen, Wirtschaft und Finanzen
Mahnbescheid seit Monaten bekommen, bezahlen oder weiter kämpfen?

Hey ich hab ein Problem mit Zalando bzw. dem Inkasso unternehmen Pair Finance. Ich werde seit 2020 mit deren Mahnungen in Abständen terrorisiert, dass ich meine zurückgesendeten Artikel bezahlen soll, da sonst gerichtlich etwas eingereicht wird bzw. mir wird auch mit einem Schufa Eintrag gedroht.

Zur Vorgeschichte:

Ich habe die Artikel Ordnungsgemäß mit der Retoure zurück geschickt, dabei sind auch alle zurück gekommen bis auf angeblich ein Pullover. Ich hatte dies Zalando mitgeteilt woraufhin ich dann eine rechtsverbindliche Erklärung ausfüllen sollte was ich auch tat. Bei dieser ging es darum das ich bestätigen sollte das ich die Artikel zurück geschickt habe mit Belegen etc. was ich auch direkt mit abgeschickt habe waren die Belege von Dhl das ich das Paket verschickt habe.
Jedoch hieß es direkt danach ich solle Geduld haben und auf die Überprüfung warten. Daraufhin habe ich nichts mehr von Zalando gehört und eine Mahnung vom Inkasso erhalten. Diese Mahnungen habe ich immer wieder Widersprochen. Ob mit Briefen oder E-Mails.

Heute nach fast Monaten bekomme ich wieder eine E-Mail wo mir wieder gedroht wird entweder 180€ zu zahlen (Ursprungsbetrag des Artikels ist 99€) oder es würde Zitat: Weiterhin weisen wir darauf hin, dass wir Ihre Daten an die SCHUFA Holding AG übermitteln dürfen, wenn Sie die Zahlung nicht leisten oder die offene Forderung nicht bestreiten. 

Wenn Sie bis zum 12.02.2021 keine Zahlung leisten, werden wir Ihre Forderung zur weiteren Bearbeitung an die Rechtsabteilung übergeben. Diese wird die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens gegen Sie prüfen. Daher fordern wir Sie ausdrücklich dazu auf den offenen Betrag in Höhe von 180,15 € zu bezahlen. 

Das wurde mir geschrieben und darauf hin habe ich einen Widerspruch per Mail eingelegt und warte nun auf eine Antwort. Jedoch weiß ich das dies wieder nix bringen wird und frage nun um Rat.
Was soll ich tun? Was wird passieren bei einem Gerichtsverfahren ?
Ich bedanke mich im Voraus auf antworten.

Recht, Gericht, Inkassounternehmen, Mahnung
Wie lange darf ein Inkassounternehmen Briefe und Mails schicken, wann verjährt die Forderung?

Hallo,
im August ist es nun schon 3 Jahre her, dass ich die erste Forderung von einem Inkassounternehmen bekommen habe. Den offenen Betrag + Mahngebühren hatte ich zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Frist der dritten Mahnung an das Ursprüngliche Unternehmen gezahlt.

Das Inkassounternehmen fordert seitdem von mir Gebühren, pünktlich zu jedem Monat gibt es einen Brief und eine Mail. Der Betrag der Forderung steigt nie an und manchmal steht in den Briefen nur “rufen sie uns an” auch ein Sepa-Lastschrift oder die Aufforderung, man könnte die Rechnung (wie auch immer) im Supermarkt zahlen.

Habe bereits mehrmals die Forderung zurückgewiesen und das Unternehmen gebeten mich anzumahnen, nichts passiert. Nun bin ich umgezogen und bekam eine Mail, dass ich, sollte ich dem Unternehmen nicht sofort meine neue Adresse mitteilen, die Kosten für Adressrecherche beim Amt mit 20€ extra zahlen müsse und der Anmerkung, eine Solche Recherche über Bankdaten, IP-Adressen und Mailadressen würde noch teurer werden.

Meine neue Meldeadresse werde ich ihnen nicht mitteilen und ich bin dort auch postalisch nicht zu erreichen, da mein Name weder an Klingel noch Briefkasten steht. Ich bin einzig und allein polizeilich dort gemeldet, da ich auf Reisen bin und meine private Post an Ein Familienmitglied geschickt wird (Bank, Versicherung, Arbeitsamt). Nun möchte ich mich natürlich nach meiner Rückkehr in einer neuen Wohnung anmelden (und auch erreichbar sein) und hoffe aber, dass meine neue Adresse nicht an dieses Unternehmen kommt, da die monatlichen Briefe sehr belastend sind.

Ist die Forderung ebenfalls nach drei Jahren verjährt, auch wenn jeden Monat ein Schreiben kam? Mittlerweile müsste ich doch angemahnt werden. Wie lange muss ich solche Briefe und Mails hinnehmen? Und ist es einer solchen Firma möglich und erlaubt, nach meinem Aufenthaltsort mit Hilfe von Bankdaten, IP oder Mail zu forschen?

Danke für die Hilfe !

Recht, Inkassounternehmen
Inkassounternehmen besteht auf Mahnegbühren?

Hallo!

ich hAbe etwas zum anziehen im Internet bestellt und es retourniert. Die retoure scheint verloren gegangen zu sein und meine Nachricht an den Kundenservice wurde aufgrund von Corona sehr spät bearbeitet, sodass es sich mit dem Inkasso überschnitt.

jedenfalls hat der Online Shop sich entschuldigt und die retoure wurde nachträglich gefunden, es besteht keine offene Rechnung mehr.
ich habe dem Schreiben vom Inkasso widersprochen, dieses hat die Rechnung aktualisiert und besteht aber darauf dass ich alle Mahnkosten trotzdem übernehme. Das ist aber doch nicht zulässig?

ich habe rechtzeitig und ordnungsgemäß retourniert und kann da ja nichts für. Kann mir jemand helfen?

doe Begründung des Inkasso ist folgende:

Die Rechnung zur bestellten Ware war innerhalb der auf der Rechnung stehenden Frist zur Zahlung fällig.

Eine Retoure konnte erst nach unserer Beauftragung festgestellt werden. Entsprechend nach der Fälligkeit der Rechnung.

Wir weisen darauf hin, dass die Zahlungsfrist der Rechnung unabhängig von der Rücksendefrist besteht.

Aufgrund der eingetretenen Fälligkeit der entsprechenden Rechnung sind selbstverständlich die Kosten, welche aufgrund unserer Beauftragung nunmehr entstanden sind von Ihnen zu begleichen. Wir verweisen hier auf die Mahnungen unserer Auftraggeberin, welche Sie auf die rückständige und noch offene Rechnung hingewiesen haben.

Wir erwarten demzufolge den Ausgleich der restlichen offenen Forderung von ....

Recht, Inkassounternehmen, Retoure
Muss ich auf eine Inkassoforderung mit falscher Anrede reagieren?

Hallo,

ich habe auf der Website Xing vor einem Jahr ein Abonnement zur Laufzeit eines Jahres zu einem stark vergünstigten Preis erstellt. Ich habe vergessen diesen zu kündigen und dieser wurde zu doppeltem Preis nun für ein weiteres Jahr fortgeführt.

Ich bin gegenwärtig Student und habe auf Grund von Corona nicht das Geld 100 Euro für einen Premiumaccount zu zahlen, den ich nicht benutze.

Das Konto was ich beim ersten Mal angegeben habe für die Zahlung existiert nicht mehr, weshalb Xing auch nicht das Geld von mir abheben kann.

In meiner Rechnungsadresse habe ich zufällige Buchstaben "djdjksdk" angegeben aber auf meinem Profil steht mein echter Name.

Natürlich hat Xing mir nun viele Zahlungserinnerungen geschickt und auch tatsächlich ein Inkassounternehmen eingeschaltet. Das Problem dabei ist, dass die Kontaktierung von beiden nur per Mail stattfand und ich immer als "djdjksdk" angesprochen wurde. Des Weiteren wurde auch versucht eine Zahlungserinnerung per Brief an mich zu schicken, doch dieser kam nicht an, weil er ja an "djdjksdk" ging.

Meine Frage ist jetzt, sollte ich auf die Forderung des Inkassounternehmens reagieren? Sie sprechen mich halt nicht mit meinem richtigen Namen an und ich weiß nicht, ob ich mich deswegen aus der Sache rausmogeln kann, da ich wirklich nicht das Geld besitze, um es zu zahlen.

Eigentlich würde ich es ja komplett ignorieren aber tatsächlich hat das Inkassounternemen meine richtige Adresse, nur nicht den richtigen Namen. Sie könnten es mit dem Namen auf dem Profil natürlich versuchen aber das ist nun mal nicht meine Rechnungsadresse.

Kann mir hier jemand empfehlen, wie ich zu reagieren habe?

Rechnung, Recht, Inkassounternehmen, Jura