Psychologie

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Kommt es beim sterben zum intensiven Gefühl auf der Haut?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und habe mit meiner Tanzpartnerin getanzt, habe wahrscheinlich dabei auch eine längere Zeit in die Umgebung gestarrt und hatte nach ca. 45 Minuten das Gefühl aus der Umgebung bekommen und spürte etwas auf der Haut meiner Handflächen und hatte hinterher ein Gefühl auf meiner Haut, das 9 Tage lang intensiv gewesen ist. ^ Könnte ein solcher Effekt auch beim sterben zustande kommen? Also das man direkt das Gefühl aus der aktuellen Umgebung bekommt und nicht erst nach 45 Minuten. Könnte genau dieses intensive Gefühl etwas mit der letzten Aktivität des Gehirns zutun haben? Vielleicht sehen Betroffene in dem vielen ablaufenden Bildern auch Varianten der aktuellen Umgebung mit einen Mix aus Erinnerungen des aktuellen Lebens, ähnlich wie es im Traum ist und alles verändert. Es gibt Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten, kamen da auch solche Gefühle vor oder wäre so etwas vielleicht einen Schritt weiter, wo es bereits zu spät wäre? Also das Betroffene etwas in der Handfläche gespürt haben. Was meint Ihr? Würde mich interessieren, ob Betroffene mit Nahtoderlebnissen solche Gefühle wahrgenommen haben.

Wieso träume ich sowas?

Yo Leute Ich habe heute Nacht etwas geträumt was mich sehr traurig gemacht hat. Ich habe letztes Jahr im November ein Mädchen kennengelernt, sie ist auf mich zugegangen und wir haben uns unterhalten. Und am nächsten Tag wieder und so weiter. Ich habe es gewagt zu denken dass sie mich vielleicht mag. (weiteres zu dieser Geschichte könnt ihr hier lesen ist das ein guter Brief und hier Wieso hat es sich bewahrheitet ) Heute Nacht habe ich geträumt dass sie gestorben ist und ich habe dann sogar im Schlaf geweint. Was hat das zu bedeuten und wieso träume ich sowas?

Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal? Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet. Wie viele Bilder sind die Grenze? Was fändet Ihr besser? Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt. Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen. Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden. Was meint Ihr? Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle? Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus. Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen? Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen. Beispiele: Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc. Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern? Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

Könnte ich hochintelligent sein?

Heyyy, wie schon in der Frage oben frage ich mich immoment ob ich vielleicht hochintelligent sein könnte. Ich komme darauf, da ich in der 5 Klasse einen interligentstest machen musste, da ich eine LRS hatte, die dadurch festgestellt wurde. Damals wurde mir und meinen Eltern nicht der genaue Wert mitgeteilt, sondern nur das ich sehr schlau sei und das Gymnasium locker schaffen werden sollte. Jetzt war vor kurzem ein Elternsprechtag, an dem die Eltern über solche Themen aufgeklärt wurden, die Sachen die ihnen da gesagt wurden stimmen halt auf mich ein. Da das Thema mich so beschäftigt hatte ich jetzt gerade so einen iq Test aus dem Internet gemacht der hatte gesagt das mein iq zwischen 120 und 135 liegen müsste. Natürlich sind diese Tests mega ungenau deshalb wollte ich mich erkundigen wie ich meinen genauen iq herausfinden kann. lg

Bei bestimmten neurologischen Krankheitsbildern sich selber mit etwas triggern?

Wenn es Vorteile hat oder man Spaß daran hat z.B. durch Fotos. Mögliche Beispiele: Mehr oder längere Träume durch mehr Fotos Stimmen hören (Geschichten, Storys, mehrere Jahre eines Lebens, Assoziationen etc.) Halluzinationen (Fortsetzungen von irgendetwas, Bilder, Ablauf eines alternativen Lebens vorm geistigen Augen usw.) und viele weitere Möglichkeiten. Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Also mindestens 1000 Bilder auf einmal. Was meint Ihr? Wenn es bei bestimmten Krankheitsbildern Effekte gibt, die positiv sind z.B. man keinen Schaden dabei nimmt, wäre es gut, sich mit etwas bestimmten Dingen zu triggern?

Das Krankheitsbild funktionelle neurologische Störung humorvoll ausnutzen?

Wenn man als Beispiel aufgrund einer Behinderung in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeitet und Arbeitskollege XY hat eine funktionelle neurologische Störung (egal ob man es weiß oder nicht), wenn bei Person XY lustige Dinge bei heraus kommen, so ähnlich wie mit Gisela bei "Gewitter im Kopf" in dem Youtube Videos, darf man so etwas ausnutzen und es humorvoll nutzen oder soll man so etwas trotzdem nicht machen? Also je nach dem, was man genau mit Person XY macht, das lustige Wörter, Sätze oder Situationen bei herauskommen und man irgendwelche Trigger verwendet. Was meint Ihr?

Wenn mich jemand Nazi nennt ist das eine Beleidigung?

An einem Geburtstag Fest-Party. Bekannter vom Geburtstags Kind fragt mich. Was hast du denn gewählt? Ich blau wie meine Turnschuhe mit dem Nike Logo. Er du bist ein Na.., warum bin ich deswegen ein Nazi? Resultat den Rest vom Abend wurde ich von allen geschnitten. Das nächste mal sagen ich nichts mehr. Wenn man dann ausgegrenzt wird. Warum werde ich nacher ignoriert und geschnitten? Alle liefen weg wenn ich zum Beispiel in die Küche ging. Was ist das für ein handeln kennen mich die meisten ja nicht. Wie soll man reagieren in Zukunft?

Passiv Agressiver Gehorsam?

Also ich kann sehr gehorsam sein, aber immer passiv agressiv. Das heisst, wenn jemand sehr kommandierend ist, tue ich so als würde ich ihm gehorchen, und Dinge sagen, Ja eure Hoheit ,sofort. Ja sicher mein Herr, mein Meister, ihr seid der grösste, der beste, schönste. Und obwohl diese Menschen gerne ihre Egos gestreichelt wollen, werden sie dann oft trotzdem wütend. Ich dachte sie wollen einen gehorsam Egostreichler? Aber dann ist es auch nicht recht? Wie findet ihr passiv agressiver Gehorsam? Das heisst wenn jemand Gehorsam fordert, seid ihr extra Gehorsam und unterwürfig. Seltsamersweise stört das solche Leute, obwohl die sehr gerne Herumkommandieren. Warum denn?