Physik

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Bestimmen Sie die Dichte ρVF(MW,kal) der Versuchsflüssigkeit unter Berücksichtigung der Kalibrierung mit destillierten Wasser und geben diesen ungerundet an?

Problem/Ansatz: Wie bestimme ich die Dichte der Versuchsflüssigkeit und die Dichte des Feststoffes Ich habe bereits mit dieser Formel probiert die Dichte des Feststoffes zu berechnen jedoch erfolglos Gfs=gw x m1/m1+ms-m3 Kann mir jemand Ansätze oder sagen was ich falsch mache? Ich habe folgende Werte: 1. Kalibrierung Angezeigte Dichte: 996 kg/m^3 Temperatur 21.2 Grad Ableseunsicherheit: Thermometer: 0,1 Grad Mohrsche Waage: 1 kg/m^3 Versuchsflüssigkeit Angezeigte Dichte: 805 kg/m^3 Temperatur: 21,5 Grad Aräometer (Versuchsflüssigkeit dasd Angezeigte Dichte: 805 kg/m^3 Temperatur: 22,1 Grad Ableseunsicherheit: 5 kg/m^3 Feststoff Gewicht feststoff: 42,149g Gewicht Pyknometer: 50,344g Temp Wasser: 22,5 Grad Gewicht mit feststoff: 87,320g Ableseunsicherheit Waage: 0,001g Systematische Unsicherheit: Thermometer: 0,5 Grad Waage: 0,001g
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gleichmäßig beschleunigte Bewegung vs gleichmäßig verzögerte Bewegung (Physik)?

Bei der gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist soweit ich weiß, a≠0 und die Beschleunigung und Richtung sind immer konstant? Was genau ist der unterschied zwischen dem und der gleichmäßig verzögerten Bewegung? Ist der einzige Unterschied, dass dort a negativ ist in den Gleichungen? Bedeutet das, dass bei der beschleunigten a≠0 aber immer positiv sein soll und beim verzögerten a≠0 aber immer eine negative Zahl sein soll? Ich bin sehr verwirrt und hoffe mir kann jemand weiterhelfen. danke

Resultierendes Moment auf 2 verschiedenen Wirkungslinien?

Hallo Freunde der Physik, erneut stehe ich im Übungsheft vor einer Hürde. Ich habe von der Aufgabe die ersten 3 Aufgabenteile gelöst, aber die vierte bereitet mir Schwierigkeiten…als Tipp: die erste Wirkungslinie ist y=(-173/500)x-0,671 die zweite Wirkungslinie ist y=(-173/500)x-1,257 Die Lösung ist 1. 2000Nm und 2. 0Nm ich versteh die Aufgabe so, dass ich einen Punkt auf der Wirkungslinie wähle und die Koordinaten der Kräfte dementsprechend anpasse und dann das Gesamtmoment berechne, aber das ist anscheinend etwas falsch ich brauche Hilfe beim Lösungsweg, danke :)
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Können Elektronen zur Anregung anderer Elektronen mehr Energie haben als die exakt benötigte Energie?

Also beschleunigte Elektronen können ja andere Atome treffen und dabei Elektronen in deren Hülle Energie übertragen, also anregen oder ionisieren. Bei Photonen braucht man ganz genaue Energiemenge, um Elektronen aus entsprechenden Hüllen anzuregen. Bei Elektronen ginge es auch mit bisschen mehr Energie als die exakte benötigte Energie, um Elektronen von einem Atom anzuregen, und danach haben die Elektronen einfach bisschen mehr Energie, so hat unser Physik- Lehrer gesagt. Stimmt das wirklich? Vielen Dank im Voraus.