Würdet ihr nach Dubai fliehen um dem Finanzamt zu entkommen?
44 Stimmen
13 Antworten
Steuern müssen sein zum Wohl der Allgemeinheit. Wer nach Dubai abhaut, um Steuern zu vermeiden, braucht nicht zurückzukommen.
soweit ich es mitbekommen habe, gibts Residenzerlaubnis nur mit Krankenversicherung. kleiner Neidfaktor: deren eigene Staatsbürger hingegen haben das Problem nicht; die Emirate kommen dafür auf.
es steht und fällt schlicht mit dem Einkommen und Vermögen; wer aber nach Dubai geht, hat gewöhnlich mehr als nur 2 Koffer Wechselwäsche dabei. ;)
🙄 Wie soll das gehen? Es gibt doch eine Wegzugssteuer, man verliert ggf. seine Rentenpunkte. Dann müßte man schon sehr Reich sein.
die Steuer greift AFAIK nur bei Anteilen an Kapitalgesellschaften. dein Sparbuch ist nicht gemeint.
Ich sehe dazu keine Veranlassung. Zumal das Finanzamt mich nicht jagt. Mein Lebensmittelpunkt ist in Deutschland.
Wir sind der deutschen Einkommenssteuer und Sozialabgabn entflohen und haben 20 Jahre lang in Abu Dhabi /VAE gelebt. Das Einkommen meines Mannes war 3 x hoeher als n DE und steuerfrei. KK musste der Arbeitgeber bezahlen. AG hat auch mehr Mietzuschuss gezahlt, als wir Miete. Keine Umlagen und AG hat einen Mietwagen gestellt + plus 2 Heimfluege jaehrl. und sich an den Umzugskosten beteiligt.
Nach 20 Jahren ohne Einschraenkungen konnten wir ein Haus bar bezahlen und bis zur Rente von Erspartem leben. War die beste Entscheidung unseres Lebens.
Das wäre recht sinnfrei für mich.
Ich gehe ja hier arbeiten und zahle entsprechend Steuern.
Dort hätte ich weder ein Einkommen, noch meine Familie, noch eine Landschaft die mich interessiert.
na, diese "Drohung" wird die großen Steuerzahler ganz bestimmt hier in D halten. :p