Wie seid ihr politisch eingestellt?
41 Stimmen
13 Antworten
Garnicht.
Ich bin aber gegen Rechtsextreme.
Ergo wähle ich irgendwas was sinn macht für mich. Hauptsache die rechten gewinnen nicht.
Linkskonservativ
Manche meiner Ansichten sind sehr links manche eher rechts.
Ich bin mir allerdings sicher dass viele mich in "Rechtsextrem" einordnen würden, wenn Ich meine Anschauungen teile ;)
Verbot von Gendern als Entartungs-Erlösung der Sprache.
Abschiebung von jedem Ausländer der gemäß Artikel 16a GG Abs 1 - 2 nicht einreisen durfte weil er bereits ein sicheres Herkunfsland passierte, das Recht auf Asyl erlischt umgehend insofern man an auch nur einem sichern Land vorbeisegelt.
Verbot von LGBT-Trans-Propaganda, vor allem bei jener Propaganda welche an Kinder addressiert ist, z.B. auf Kika etc..
Auslandsexil im Gefängnis für Migrantische Straftäter, wo sie dann arbeiten müssen und nicht durch Deutsche Gesetze geschützt werden, ich sehe es absolut nicht ein für solche Leute einen einzigen Cent zu bezahlen, ganz im Gegenteil, es gibt genug unliebsame arbeiten die Menschen verrichten die absolut nichts für Ihre Situation können, z.B. Baumwolle
Das Sind so ziemlich die rechtsextremsten Einstellungne die man haben kann. BTW,
Verbot von LGBT-Trans-Propaganda
wieso genau?
Kinder können mit solchen Informationen nicht differenziert umgehen und sie könnten fälscherlicherweise den glauben entwickeln dass Sie Trans sind, gerade wenn Sie in der Pubertät sind.
Das ganze ist ja auch schon mehrfach passiert, nur darüber geredet wird irgendwie nicht, die Leute werfen sich vor den Zug die das durchgemacht haben.
Diese Kinderfilme sind auch nicht ehrlich, den Kindern wird suggeriert es sei möglich sein Geschlecht zu ändern, was faktisch einfach nicht stimmt, dann aber auch nicht zu betonen welch Gefahren und Leid damit verbunden sind, empfinde ich als fatal.
Den Kindern wird es verkauft wie ein Zauberspruch und wenn man sich nicht sicher ist, nimmt man eben Pubertätsblocker also Chemische Stoffe die in anderen Ländern zur chemischen Kastration von Sexualstraftätern verwendet werden.
Ich wünschte das wäre alles realsatire...
Tatsächlich braucht man die Trans“propaganda“ um Transkindern zu helfen. Wenn es die nicht geben würden, würden alle Transmenschen sich einreden, dass sie krank wären. Viele würden (und tun sie jetzt schon) Depressionen o. Ä. entwickeln oder denken dass etwas falsch mit ihnen ist. Deswegen ist es tatsächlich sinnvoller, den Kindern zu erklären, was transgender heißt. Und die, die so tun als wären sie Trans, würden eh (größtenteils) nicht durch eine Transition gehen.
Nein m.M.n sollte gewartet werden bis das Kind von selber auf so eine Lebensverändernde Idee kommt, sowas sollte nicht von außen gesät werden.
Du kannst mir einfach nicht erzählen dass man so glücklich werden kann, dem Kind sollte sowieso zunächst versucht werden zu helfen das eigene Geschlecht zu akzeptieren anstatt dem Kind direkt die Möglichkeit zu eröffnen es einfach zu ändern.
In Deutschland ist es ja gott sei Dank noch restriktiver, in Amerika fahren alle Jugendlichen wo die Eltern nicht zustimmen nach California und lassen es da ohne die Zustimmung der Eltern machen, eine Schande in meinen Augen.
Teilweise wird sogar der Child Protective Service dazu geschaltet und das Sorgerecht (Custody) ist dann ganz schnell weg, wenn die Eltern sich quer stellen.
Wie gesagt, die meisten Kinder kommen von selber auf die Idee dass sie Trans sind, und denken dann halt dass etwa falsch mit ihnen ist, weil ihnen nicht erklärt wird was transgender ist. Übrigens heißt es im deutschen Kalifornien, nicht California (woher hast du das Beispiel überhaupt??)
Werd erwachsen, entdeckt die Welt, komm weg von den Drogen und beschäftige dich mit den Dingen ausgiebig. Leider werde ich es nicht versuchen, dich aus dem Dunstkreis von Alternativmedien hinauszubefördern, weil ich weiß, dass du mir eh nicht zuhörst und auf dem so simplen „gesunden Menschverstand“ und einfachen Lösungen pochst. Das ist Demokratie, das akzeptiere ich. Eines sei gesagt: Dort wo andere versuchen in den persönlichen Schutzbereich von Menschen einzudringen, indem sie ihnen (Grund-)Rechte verwehren (unabhängig von praktischer Konkordanz) werden Grenzen überschritten. Dagegen werde ich einstehen und kämpfen. Dafür gibt es die schweigende demokratische Mehrheit in diesem Land. Mehr sage ich dazu nicht.
und stolz darauf
Grüß Dich RayaW15
Ich ordne mich in der Mitte ein, also weder allein konservativ noch allein progressiv, sondern beides. Zumindest ist das meine Vorstellung von der Mitte. Dieser Begriff wird ja von vielen verwendet und meistens inflationär gebraucht. Im Prinzip ist die Mitte die weiteste Entfernung von den Exremen. Die Mitte selbst werden wir nie absolut halten können, aber sollten immer möglichst eng um sie kreisen, das scheint mir wünschenswert.
Als ganzheitlich denkender Mensch bin ich dafür, das man konservativ sein sollte, um Progressivität möglich zu machen, denn es gilt auch das zu bewahren was sich bewährte. Und man ist progressiv, wenn man das Bewährte aufrechterhalten kann, was einen weiterbringt und dem Fortschritt nicht im Wege steht.
Ich finde, das Eine ist ohne das Andere für mich gar nicht denkbar.
Wer das nicht verinnerlicht, hat dann kaum die Möglichkeit den dynamischen Prozess der Wandlung was Demokratie ausmacht, zu verinnerlichen. Es würde sonst Starrheit und Unbeweglichkeit bedeuten. Das aber wird dem Leben nicht gerecht.
Das wusste schon Heraklit, ein antiker griechischer Philosoph, mit seiner Flusslehre. Er sagte:
Panta rhei (altgriechisch), was besagt:
„Alles fließt!"
Und das heißt, dass nichts bleibt wie es ist, es gibt nur ein ewiges Werden, Wandel, Sichentwickeln und Vergehen.
Und ich behaupte, nur das macht Leben aus und darauf müssen Politiker reagieren wenn sie unser Leben vernünftig gestalten, den Bürger dabei mitnehmen und den Erfordernissen gerecht werden wollen. Aber auch wir als Bürger sollten uns dafür umstellen und dies lernen und erkennen. In diesem Sinne hatten wir sowas noch wirklich erreicht und ist praktisch neu, obwohl es längst bekannt ist was das heisst!
Die Mitte meint auch: der Politiker kann nicht alles regeln und bestimmen und der Bürger auch nicht. Beide Seiten sind ja in einer Demokratie keine Gegner, sie brauchen sich gegenseitig und deshalb ist Auseinandersetzung und Debatte erforderlich für vernünftige Entscheidungen.
Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻
Das diskutiere ich nicht und es gibt auch keinen Grund dazu!
Es ist etwas gefragt worden und ich habe geantwortet und es begründet. Das reicht!
Ich bin zwar Mitglied, aber es ist meine Meinung und ich bin kein Pressesprecher meiner Partei.
Was sind denn deine Anschauungen?