Werdet ihr als Fremde "integriert"?
Viele Menschen in Deutschland sagen ja, die Bevölkerung ist allgemein kühler, misstrauischer geworden gegenüber Fremden.. Als zu gezogener bleibt man meistens entweder erstmal oder auch lange alleine.
Du startest als Neuling natürlich Versuche. Bringst Kuchen mit auf die Arbeit, lädst Kollegen, Nachbarn zum grillen ein.
Man rät dir in den Karnevalsverein, Handballverein, Fußballverein ein zu treten oder vielleicht auch Kleingarten... Du startest was, alle freuen sich dass jemand was veranstaltet.. Aber dann siehst du, wie trotzdem nur Janine, Christian und Maik zum Geburtstag eingeladen werden (weil sich alle untereinander schon länger und besser kennen...)
In Norddeutschland gilt zusätzlich noch "Was der Bauer nicht kennt, das will er nicht.." Da sind die Menschen noch abweisender als im Rest von Deutschland.
Würdet ihr die Thematik so unterschreiben ? Bleibt man als "der Neue" auch weiterhin alleine oder wurdet ihr schnell in eine Gemeinschaft integriert, zum Essen eingeladen, zu Geburtstagen, .....wenn nicht, sind unterschiedliche Interessen schuld ??
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Entweder mögen einen Leute, oder nicht..