Wer wäre der richtige Bundeskanzler zur richtigen Zeit?
28 Stimmen
5 Antworten
Keiner von beiden. Sind beide aus ihrer Zeit gefallen. Höcke gehört ins Jahr 1933, Merz ins Jahr 1983.
Ich habe leider keinen Hinweis gefunden wann "die richtige Zeit" ist und wie sich diese von der "falschen Zeit" unterscheidet.
Deshalb muss sich meine Aussage darauf beschränken, dass Höcke zu jeder Zeit der Falsche ist.
Bei der "tollen" Auswahl wähle ich lieber die Deutsche Dackelpartei. Weder der Bernd Höcke noch der Friedrich Merz ist eine gute Wahl. Der eine Nazi, der andere übt noch.
Geringe Auswahl
Da ich Merz für völlig ungeeignet halte ,soll ich mich dann wohl für Höcke entscheiden?
Wenn ich es mir Aussuchen könnte würde ich Hans Georg Maaßen nehmen
weil ich finde , dass der schlauer ist als Merz und er kann auch besser reden!
Meien Antwort dazu:
keiner von beiden!! Höcke ist ein vorbestrafter Faschist und Merz ist ein unwählbarer Unionist!! Ich wählre keine Unionisten und Faschisten. Außerdem würde ich der FDP empfehlen, Kemmerich rauszuschmeißen nachdem ich dass hier lese:
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-auf-ntv-de-am-7-August-2024-article25141467.html
12:31 Uhr
Thüringer FDP-Kandidat Kemmerich: "Würde wieder Wahl annehmen, die auf Stimmen der AfD beruht"
Kennen Sie Thomas Kemmerich? Der ist ja so was wie ein eher unrühmlicher Ex-Ministerpräsident Thüringens. Keinen ganzen Monat war er 2020 Landeschef nach einer Wahl, die die damalige Kanzlerin Angela Merkel als "unverzeihlich" beschrieben hatte. Der FDP-Politiker hatte sich mit den Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Als unverzeihlich stuft dieses Verhalten wohl auch die Bundes-FDP ein, da sie ihn weder finanziell noch organisatorisch als Spitzenkandidaten in Thüringen unterstützt. Kemmerich tritt dort gegen den Willen des FDP-Chefs Christian Lindner für die Partei an. Das hält Kemmerich aber nicht von Forderungen ab - oder bringt man sich so vielleicht selbst ins Gespräch, während andere wie Lindner ihn wohl am liebsten verschweigen würden? Da kann ich nur mutmaßen. Auf jeden Fall fordert der Thüringer den Ausstieg der Bundespartei aus der Bundesregierung. "Ich denke, es hat keinen Sinn mehr, die Ampel fortzusetzen", sagte er dem "Stern". Die SPD wolle nicht "die Auswüchse der Sozialleistungen" begrenzen und die Grünen hielten an der "überflüssigen Kindergrundsicherung" fest, während gleichzeitig die "Wirtschaft abschmiert".
Von Einsicht oder Verständnis, warum die Wahl 2020 mit der AfD als Steigbügelhalter ein Tabubruch war, scheint der FDP-Landeschef weit entfernt zu sein. Kemmerich erklärte in dem Interview, sich in einer ähnlichen Situation erneut zu bewerben. "Ich behalte mir vor, für jedes Amt zu kandidieren, das sich anbietet", sagte er demnach. "Und ich würde wieder eine Wahl annehmen, die womöglich auf Stimmen der AfD beruht."