Wer ist für euch fremder?
26 Stimmen
4 Antworten
Dämlicher Vergleich!
Wenn ich einen Menschen nicht näher kenne, kenne ich ihn halt nicht näher - egal, was für eine Herkunft der hat oder wen er politisch wählt.
Völlig sinneswidrig.
Vor allem kann ich doch gar nicht wissen, was fremde Leute politisch wählen.
Mein bester Freund ist auch AfD-Wähler und der ist mir in keinster Weise fremd. Trotz unserer Differenzen in der Hinsicht mögen und schätzen wir uns sehr.
Ein Migrant ist für mich ein Fremder ,weil er nicht in Deutschland geboren wurde oder ist und auch seine Familie deren Ursprung nicht Deutsch ist zumindest was 5 Generationen vor Ihm sind.
Als Beispiel. Von meiner Mutter deren Seite kann ich den Stammbaum bis 1540 Zurückverfolgen und in Deutschen Bereichen(was man damals als deutsch zuordnen kann) . Vom Vater geht es sogar bis 1480 zurück auch in Deutschen Bereichen. Im Grund genommen steht mir ein Familienwappen zu , ebenso ein Siegel ,aber daran habe ich kein Interesse.
Daher kann ich zumindest Behaupten das ich in Deutschland weder Imigrant noch Migrant bin.
In anderen Ländern sind die Auflagen entsprechend höher als in Deutschland. In der Schweiz sind sie so hoch das es praktisch fast unmöglich ist Schweizer Bürger zu werden. Man kann Schweizer Bürger werden nur die Auflagen dazu sind extremst hoch ,kaum schaffbar.
Ein AfD Wähler ist für mich kein Fremder ,sondern jemand der wenigstens ein wenig über die Politik in Deutschland weis. Die Aktuelle Politik die wir haben ist absolut unfähig für Handlungen und Versagt auf ganzer Linie. Daher hat sie auch das Vertrauen der Bürger /Volk Verspielt. Auch wenn noch so viele Böse Zungen AfD Verteufeln. Man sollte sich in klaren sein das AfD ( Partei) großteils aus Wählern besteht die nicht zufrieden mit den Wahlprogrammen der anderen Parteien sind. Darunter Fallen : CDU/CSU,FDP,SPD,Grüne und andere.
Aus diese Unzufriedenheit ist auch die AfD Entstanden ,egal welches Wahlprogramm sie hat egal welche Politiker sich darin Aktiv Bewegen oder nicht.
Ideologisch sowieso. Könnte mir viel eher vorstellen mit dem Migranten etwas zu unternehmen. Ist ja auch egal, ob Migrant oder nicht, solange es passt.
Ausser der Migrant ist jetzt auch AfD-Wähler.
Die eine beschreibt Herkunft, die andere Einstellung. Wer als „fremd“ empfunden wird, hängt also weniger von der Herkunft als von Verhalten, Werten und gesellschaftlicher Orientierung ab.
Gruß aus Tel Aviv