Welcher Fahrradtyp seid ihr
16 Stimmen
10 Antworten
Pures Radeln ausschließlich mit Muskeln.
Und fürs aufladen braucht es keine Steckdose sondern nur ein Stück Kuchen oder Ähnliches
Ich bin der Motor. Habe ich sogar zwei T-Shirts...
Ich mache das, um selbst was zu schaffen. Um hinterher darauf stolz zu sein, was ich selbst geschafft habe.
Ich könnte niemals stolz darauf sein, 200 km an einem Tag geschafft, auf einer bestimmten Strecke eine neue Bestzeit erreicht oder die Alpen überquert zu haben, wenn ein Teil davon von einem Motor geleistet wurde. Und wenn ich hinterher nicht stolz drauf sein kann, wird's ein Stückweit sinnlos überhaupt loszufahren.
Ich besitze sechs Fahrräder für verschiedene Zwecke und an zwei Standorten in Deutschland. Ein E-Bike ist aber nicht dabei. Mein teuerstes Rad hat aber 2017 schon über 3.600 Euro gekostet; dafür hätte man damals auch ein schönes E-Bike bekommen. 🙂
Das ist aber nichts für mich. Grund: zu schwer, zu wenig Reichweite, zu langsam. Ich fahre häufig Tagestouren von über 100 km - das machen ja viele Akkus gar nicht mit. Und auf ebener Strecke fahre ich mit meinem leichtesten Rad auch dauerhaft schneller als 25 km/h. Ein E-Bike brauche ich also noch nicht. (Vielleicht später mal.) Meine Partnerin hat aber jetzt schon eines, auf die muss ich allerdings trotzdem ab und zu warten, bzw. Rücksicht nehmen, wenn wir zusammen fahren. 😅
Ja, genau so ist es: bergauf fährt sie mir auch einfach davon und ich denke "Hallooo, vielleicht wartest du auch mal auf mich?" 😂
Ich hab zwar auch n E-Bike in meiner Sammlung, aber das nutze ich selten. Mein "daily driver" ist ein VSF T-100, für Radreisen hab ich ein VSF T-500.
Pures Radeln mit dem Liegerad. In 23 Jahren fast 78.000 km.
ja, kenne ich.
erstaunlicherweise fällt ihr das aber, wenn es mal länger etwas steiler bergauf geht sehr schwer sich umzugucken…