Welche Partei würdet ihr wählen (Österreich)?

FPÖ 31%
Grüne 31%
SPÖ 11%
ÖVP 8%
KPÖ 8%
Sonstige 8%
NEOS 3%
Bierpartei 0%

36 Stimmen

3 Antworten

Sonstige

Mich überzeugt keine Partei 100 %. Jede Partei hat sehe gute Sachen aber auch schlechte Sachen für mich.

Grüne

So habe ich bei den letzten Wahlen immer gestimmt und ich werde auch in drei Wochen nicht anders abstimmen.

Ich treffe diese Entscheidung vor jeder Wahl aufs Neue, dass sie jedenfalls derzeit immer gleich ausfällt liegt teils an Überzeugung, teils an mangelnden Alternativen.


XXsadXX  18.11.2024, 20:21

Was haben die den jemals gutes getan?

Mariiaaca  18.11.2024, 23:59
@XXsadXX

Du musst nicht mit meinen Ansichten übereinstimmen und du musst die Grünen auch nicht wählen. Aber möchtest du das wirklich im Detail diskutieren?

Um jedoch ein konkretes Beispiel zu nennen, welches auch Nicht-Grünwähler mehrheitlich begrüßen oder zumindest nicht ablehnen: Das Klimaticket.

XXsadXX  19.11.2024, 00:01
@Mariiaaca

Das Klimaticket hat leider auch einen großen Nachteil. Dank diesem "tollen" Ticket gibt es für z.B. eine Einzelfahrt keine Ermäßigungen für Studenten mehr

Mariiaaca  19.11.2024, 00:05
@XXsadXX

Die gab es teils zuvor auch nicht - im Detail kann ich dir aber natürlich nicht sagen, wo, wie und warum gewisse Tickets verändert wurden.

Allgemein bin ich für deutlich günstigere Öffis und die Utopie, sie irgendwann kostenlos anbieten zu können. Nur leider kann man sich die Welt nicht immer machen, wie sie einem gefällt ;)

Aber diesen Ideen wären auch die Grünen ganz und gar nicht abgeneigt.

FPÖ

Ich nehme jetzt mal an, die Frage bezieht sich auf den Nationalrat.

Eigentlich am liebsten die DNA, sofern sie kandidiert und eine realistische Chance hätte, ins Parlament zu kommen.

Nachdem bei der kürzlich stattgefundenen Nationalratswahl beides nicht gegeben war und auch bei einer möglichen vorzeitigen Neuwahl eher nicht damit zu rechnen ist, kam und kommt meine zweite Wahl zum Zug, nämlich die FPÖ. Für meinen persönlichen Geschmack zwar etwas zu rechts, aber in der gegenwärtigen Situation ist "etwas zu rechts" immer noch das kleinere Übel als "etwas zu links".