Was ist so schlimm daran wenn ich Trump gut finde?
Meiner Meinnung nach ist er sympathisch und macht bzw. hat dort einen guten Job gemacht. Werde aber teils in der Familie ,aber vor allem im Netz dafür angegangen. Was ist denn so schlimm,wenn ich ihn gut finde?
25 Stimmen
12 Antworten
Deine Meinung, dein Recht.
Ich finde ihn auch gut. Zwar nicht als Präsidenten aber als Komiker hat er was drauf.
Es ist halt schon erklärungsbedürftig, warum man einen Hetzer, Narzissten, Rassisten, Betrüger und verurteilten Straftäter gut findet..
Wenigstens die Punkte 4 und 5 wurden vor ordentlichen Gerichten so festgestellt.
Krieg Dich wieder ein.
Alles ist falsch.
Trump ist ein verurteilter Verbrecher, Lügner, Betrüger und Landesverräter.
Außerdem ist er ein Dummschwätzer, der nichts weiter kann, als andere Leute zu beleidigen.
Ich persönlich zähle Trump zum letzten Abschaum des Universums. Und wenn in den USA nicht so vieles falsch laufen würde, dann säße er schon lange in der Todeszelle.
Anstelle deiner Familie würde ich mit dir auch nichts zu tun haben wollen.
Wem Trump sympathisch ist, der ist bestenfalls krass fehlinformiert und extrem naiv, oder halt eben ein Nazi/Troll.
Offener Rassismus, Möchtegern-Diktator mit versuchtem Staatsstreich, Werte aus den 50-er Jahren.
Den 1850-er Jahren wohlgemerkt.
Allein schon die Pandemie, da hat er an jeder Stelle das Gegenteil dessen getan, was erfoderlich gewesen wäre, um die Pandemie ainzudämmen. Das ist mit Inkompetenz nicht mehr erklärbar.
Hier zur Erinnerung der Clip, wo er den Bürgern ans Herz legt, ätzenden Sanitärreiniger zu trinken.
https://youtu.be/PAauiLx3AvQ?si=4cyvfNFsUYMNSTPx
Trump hat erheblichen Einfluss, nicht weil er reich oder beliebt wäre, sondern wegen
1) lebenslanger Verflechtungen mit dem organisierten Verbrechen (natürlich insbesondere zur russischen Mafia);
2) Belastungs-/Erpressungsmaterial, das er lange vor 2016 über Roy Cohn und ähnliche Netzwerke angehäuft hat (Epstein);
3) US-Staatsgeheimnissen, die er sich als US-Präsident angeeignet hat;
4) Gerichten auf allen Ebenen, die er mit persönlich ausgewählten befangenen Richtern besetzt hat.
Daher wäre es entscheidend gewesen, rechtzeitig aktiv zu werden. Am besten schon um 1987 herum, aber allerspätestens 2015. Dadurch hätten Beamte der einschlägigen Institutionen wenigstens eine Chance gehabt, wenn sie sich dafür entschieden hätten, tatsächlich im Sinne des Gemeinwohls aktiv zu werden (was sie nicht taten).
Diese vorsätzliche Verschleppung erfüllt die Tatbestände des Landesverrats und der Strafvereitelung im Amt.
Menschen, welche diese Angelegenheit als ganz normalen Wahlkampf zwischen Parteien abtun, oder als Klickbait, oder mit Trumps Geltungsdrang begründen, oder so tun als gehe es dabei nur um Trump allein, sind mitschuldig. Völlig unabhängig davon, welcher Seite des politischen Spektrums sie sich angeblich zuordnen. Diese Krise erstreckte sich schon immer über alle Parteien und Ländergrenzen hinweg. Es handelt sich um globales organisiertes Verbrechen, was auch gut dokumentiert ist.
Zudem hüte man sich vor oberflächlichen Vergleichen mit Watergate. Propagandisten ziehen mit Vorliebe angebliche Parallelen zu Watergate, weil die Öffentlichkeit der Fiktion unterliegt, der Watergate-Skandal sei “aufgeklärt” worden. Sich darauf zu beziehen, bedeutet die Krise zu verharmlosen und falsche Hoffnungen zu wecken.
Der tatsächliche Präzedenzfall ist der Iran-Contra-Skandal. Der wurde nie in dem Sinne "aufgeklärt", sondern glatt gebügelt und abgehakt.
Es ist halt nicht besonders clever.
Ja. Das ist eben meine Meinung. Du besteht darauf, dass du deien Meinung, Trump toll zu finden sagen möchtest ohne, dass amn dich dafür kritisierst. Aber dann kritisiere bite nicht einfach andere Meinungen.
Er ist halt garnix von allem!