Was haltet ihr von solchen islamfeindlichen Protesten?
https://youtu.be/s-73gBVejgU?si=3Ymdsx88kJJYfHlb
Also die rufen da: Spanien ist ein christliches Land und kein muslimisches Land.
23 Stimmen
5 Antworten
Eine inkompatible Ideologie abzulehnen ist technisch gesehen eine Feindlichkeit, aber ich bin auch feindlich gegenbüer Neonazis. Etwas negatives abzulehnen ist positiv. Toleranzparadoxon.. Beschreibe es wie es dir beliebt.
Das glaube ich gerne, dass du das Problem nicht erfasst. Ein großer Teill der Moslems distanzieren sich nicht von den politischen Implikationen ihres Glaubens. Das ist tatsächlich ein Widerspruch und Faschismus, den man nicht in eine plurale Gesellschaft eingliedern kann, wenn sie den Pluralismus ablehnt und dominieren möchte mita allen Folgen.
Erstens ist es kein großer Teil der Muslime,
Zweitens wieso sollten diese Muslime von denen du redest nicht ihre Meinung kund tuen dürfen, solange Parteien wie die AFD ebenfalls ihre Meinung präsentieren dürfen.
Beide extremen unterdrücken eine andere Art von Menschen. Ich sehe da jetzt keinen großen Unterschied.
Außer das das gefährliche rechte Gedankengut in Deutschland inzwischen zahlenmäßig deutlich schlimmer wird als radikale Islamisten.
Der Anteil ist groß. Du meinst wohl weil dein Dönerverkäufer nett lächelt weißt du über die kollektive Einstellung des Islam. Es gibt keine Aufklärung im Islam und daher keine inherente Abgrenzung dieser Inhalte in der Glaubensgemeinschaft.
Meinung sagen dürfen.. Ich habe das Beispiel bereits gemacht. ich hole mir keine Nazis ins Land, also auch keine Moslems über ein bestimmtes Maß und wenn Spanier sagen es ist genug, wann auch immer dies der Fall ist, dann ist das eine demokratische Position, aus der du deine naive Nase heraushalten wirst.
Das ist doch in Spanien? Die feiern regelmäßig die Reconquista weil die Mauren und Ummayyaden damals Spanien gewaltsam eroberten und möchten untemauern, dass ihr Land für immer christlich bleibt.
Das Religionen immernoch dafür sorgen das Menschen sich gegenseitig hassen ist einfach lächerlich.
Da ist es egal um welche Religion es geht, so ziemlich alle Religionen erzählen dir das du andere Leute respektieren sollst und trotzdem verhalten sich die Leute so als wäre ihre Religion die richtige und beginnen sogar Aufstände deswegen.
Man sollte meinen das der Mensch inzwischen gelernt hat, das man andere ihr Leben leben lassen soll, aber irgendwie ist das nicht so.
Ich finde es garnicht gut weil meint es nicht:ja wir sind einfach friedliches Land und wollen und sagen das dieses Land ein Christliches Land ist und bleiben soll
Die wollen er gesagt sagen:ihr muslime seit hier unerwünscht Mann will euch nicht eure Religion hat hier nichts verloren geht und kommt nie wieder
Die Sache ist eigentlich wer von Christin 2,2 Milliarden glauben ernsthaft noch die sagen ich bin Christ und dann hat sich dies erledigt also die denken das dies reicht um sehr guter gläubiger zu sein
Das selbe könnte auch für muslime sagen wie viele sind noch gläubig oder er gesagt welche von ihn wurde denn glauben zur Allah angenommen 1.9 Milliarden das weiß natürlich nur Allah aber es geben Beweisen aus kuran das wegen bestimmte Sachen aus Religion tritt
Es ist nicht böse gemeint nicht falsch verstehen
Ich rede nur für Mehrheit nicht für alle
Ich finde es nicht gut, Hass zu verbreiten. Ich bin da sehr empathisch aufgestellt, weil ich als Jude weiß, wie schlimm sich sowas anfühlt.
Ich beschreibe das als Faschismus.