Was hältst du von dieser Aussage: "Mein Herr und Gebieter ist Jesus Christus, niemand sonst."

Ausgangssituation:

Eine Seele, die vielleicht gerade in einem Café sitzt, den ersten Schluck Kaffee nimmt, während über den Horizont ein Gedanke zieht – ein Gedanke, der wie ein weiches Flüstern ist: „Wem gehört eigentlich mein Herz?“

Denn im Innersten spüren wir es manchmal ganz leise – da ist eine Macht, die größer ist als wir. Kein tyrannischer Herrscher, keine Kontrolle von außen, sondern eine Stimme, die uns kennt. Eine Nähe, die uns sieht. Eine Liebe, die nicht fordert, sondern verwandelt.

Die Frage stellt sich nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern eher mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Blick, der in die Ferne schweift:

„Was hältst du von dieser Aussage: ‘Mein Herr und Gebieter ist Jesus Christus, niemand sonst’?

Vielleicht provozierend. Vielleicht heilig. Vielleicht der Anfang eines Weges, der nicht in Fesseln, sondern in Freiheit führt – in jene unantastbare, innere Freiheit, die kein Imperium, kein Trend und kein System der Welt zerstören kann.

Und irgendwo im Hintergrund hört man das leise Schnauben eines Esels, der das alles schon lange weiß. 🐴💆‍♀️🌸

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