Warum gibt es in Deutschland Mobbing? (Die Würde des Menschen ist unantastbar)

... 70%
Die Mobber wissen selbst nicht, was Würde ist 20%
Die Mobber fühlen sich im Gruppenzwang nicht schuldig 10%

10 Stimmen

7 Antworten

Das liegt daran, dass Mobber eigene Probleme haben und sie so kompensieren wollen.

Z.B. werden viele Mobber zuhause geschlagen oder sind schwul, dürfen es aber wegen der Eltern nicht ausleben.

Diesen ganzen Frust lassen sie dann an andefen raus.

Hinzu kommen natürlich Mitläufer, die einfach nur dazu gehören wollen und richtig arme Würstchen sind.

LG

Naja Mobbing ist jetzt keine Erfindung von irgendwem, es passiert wenn eine Gruppe mehrheitlich etwas oder jemanden als ,,unnormal,, also als anders als die Gruppe definiert zum min meistens und oftmals hat es mit Kompensation zu tun beim Täter.

Oder auch mit Man rallt gar ned was abgeht bei Mitläufern.

(Das hat eig biologische Gründe wir sind Herdentiere)

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Heutzutage wird vieles als Mobbing bezeichnet was in meiner Jugend normaler Umgang war, da hat niemand geklagt.

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Wäre die Würde des Menschen unantastbar, gäbe es kein Mobbing.

Bei den Kindern ist es ein Elternhausproblem, ein Gruppenproblem, mangelhafte Erfahrung im Umgang mit solchen Dynamiken oder einfach irgendwelche anderen Gründe. Manchmal ist das, was als Mobbing wahrgenommen wird, nicht mal Mobbing. Ein Beispiel: Im Studium hat jemand einen dermaßen absurden Begriff verwendet, dass sehr viele automatisch lachen mussten. Im Gegensatz zum Mobbing, dem ich Bösartigkeit zuordne, war das einfach nur lustig und auf die Situation bezogen, obwohl das die einzelne Person dann doch anders wahrnahm.

In Deutschland selber gibt es das, weil es das überall gibt und auch in Deutschland Menschen leben. Der Begriff wird inzwischen überstrapaziert und zu oft gebraucht.