Wahrt ihr mal in Afghanistan und wie war euer Erlebnis dort?
Es gibt ein YouTuber "Black man da traveller" und er hat viele Länder bereist und lädt seine aufgenommene Erlebnisse hoch, damit wir sehen, wie es dort so ist in den jeweiligen Länder.
Z.B. Afghanistan
https://youtube.com/playlist?list=PL7VDzN0xMXHhHZB4n-ckQTBN6k4QDb8G1&si=wRXGP82bqSXSqznx
Ich glaube, Afghanistan ist ein friedliches Land ohne Gewalt und dort können die Menschen nach ihrern eigenen Gesetzen leben ohne Einmischung vom Außen.
10 Stimmen
2 Antworten
Eines der Frauenfeindlichstem Länder der Welt. Frauen haben (so gut wie) gar keine Rechte. Dürfen nichtmal das Haus verlassen 😃
Und unter den Taliban haben sie keine Rechte mehr. > < Kranke Welt..
Das stimmt. Nur im Unterricht sollten wir sowas erarbeiten und ich hab da so einiges aktuelles gelesen. Und ich hatte 2 Schuljahre lang Islam in Ethik.. ich weiß ziemlich viel ..
Ich bin 5 Jahre Muslim und folge eine Gruppe von islamischen Akteuren, die versuchen, uns Laien die Kernbestanteile des Islams zu erklären, erläutern den Koran ziemlich gut, folge diese Leute seit 4 Jahren und bin auch kein Papiermuslim. Ich habe auch viel Wissen. Ich gebe dir einen gut gemeinten Ratschlag, glaub nicht alles blind, was der Staat dir auftischt. Glaube niemanden blind, aber ich glaube, das weißt du schon selber. No front
Nicht zu vergessen, habe ich so vieles im Netz gehört, von allen Seiten und jede Meinung über den Islam, dass ich weiß, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht und vieles mehr. Das ist keine Übertreibung, habe vieles erlebt.
Wieso behandelt ihr in Ethik den Islam? Der Ethikunterricht ist doch genau dafür da, KEIN Religionsfach belegen zu müssen. Vor 15 Jahren wurde uns in Ethik eher Altruismus ("was ist das beste für die Gesellschaft") beigebracht, von Religionen haben wir so gut wie nie gesprochen. Egoismus und das "Ich" war auch ein sehr großes Thema.
Aus dir spricht die Arroganz. Du scheinst offensichtlich zu meinen, du hättest mehr Durchblick als andere Menschen, weil du MuSLIm bist und ganz ehrlich, damit bist du schon unten durch. Egal welche Religion, wenn irgendein Hirni daherkommt und meint "Höre meine Religion, ich habe die Wahrheit".
Joa, schreit nach Indoktrination, Sekte, etc. Da spielt es auch keine Rolle, welche Religion es ist.
Ich brauche keine Religion, um gläubig zu sein und auch keine scheinheiligen Lehrleute, die ihre Religion verbreiten und mir erzählen wollen, wie es angeblich wirklich sei. Das ist Schwachsinn und nichts anderes, was auch z.B. die katholische Kirche abzieht.
Menschen wie dir sollte man nicht trauen, sonst fällt man in eine Spirale der Gehirnwäsche. Bei dir hat es ja geklappt, bist das beste Beispiel.
Um die Gesellschaft über Religionen aufzuklären, dass man Menschen nicht vorher verurteilt so hat man ja auch einen "Einblick in die Gesellschaft". Aber natürlich haben wir noch andere Themen wie Tod, Liebe und sowas. Aber ich denke man sollte mehr auf die Gesellschaft an sich eingehen
"dass man Menschen nicht vorher verurteilt"...haben das die Lehrer als Erklärung gesagt? Sollt ihr dadurch "politisch korrekt" rangezogen werden?...
Naja, was frage ich dich, du bist noch ein halbes Kind und hast dein Wissen aus der Schule, die heute sowieso linksgrün bestimmt ist und jedem Toleranz gegenüber allem und jedem einimpfen will.
Es gibt das Paradoxon der Toleranz, hattet ihr das schon?
Toleranz-Paradoxon – Wikipedia
Zitat: "Das Toleranz-Paradoxon beschreibt den Vorgang, dass eine tolerante Gesellschaft aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt oder ermöglicht, die eigene Toleranz einzuschränken oder abzuschaffen. Dies sei paradox, weil die Toleranz so gegen sich selbst gerichtet würde."
Genau das erleben wir heute. Wir sind so tolerant gegenüber anderen Kulturen (die sich in unserem Land ausbreiten) und besonders dem Islam, dass unsere eigene Kultur dabei draufgeht. Der Islam ist uns "ungläubigen" gegenüber nicht halb so tolerant wie wir ihm gegenüber. Das wird ausgenutzt von radikalen Imamen, Vereinigungen, etc.
Einige Politiker (auch von CDU und anderen Parteien) haben das mittlerweile auch erkannt und tun teilweise endlich was dagegen. Z.B. gegen Geschlechtertrennung in islamischen Kreisen in Deutschland.
Hier noch einige andere Aspekte:
Aufklärung ist immer gut, solange sie wahrheitsgemäß bleibt. Aber genau das ist sie nicht. Wenn dir Muslime oder irgendwelche linksgrünen Lehrer was über den Islam erzählen, erzählen sie nur von den guten Sachen. Die ekelhaften, perversen etc. werden bewusst weggelassen. Spricht man es an, ist man gleich Rassist, islamophob, etc.
Lies dir den Koran durch.
Deren Prophet hat sich von kleinen Kindern oder seinen Gefolgsleuten die Finger nach dem Essen ablecken lassen.
Seine jüngste Frau (9-11 Jahre) musste das Sperma aus seinen Gewändern rauswaschen.
Er ging mit einem Gefolgsmann in die Wüste, um dort mit einer Bande von Schwarzafrikanern "Spaß zu haben", während sein Gefolgsmann die ganze Nacht zusehen musste.
Can Muslims Explain the Weirdest Story About Muhammad Ever?
Andere Vorkommnisse:
Warum lutschte Mohammed an den Penissen kleiner Jungen? : r/exmuslim
Oder hier sagt ein Imam, dass es okay wäre, mit einer 5-jährigen Verkehr zu haben, wenn sie "reif genug" wäre:
SHOCKING! Muslim Preacher Says 4-YEAR-OLD GIRL Can be Married and Sexually Used
Wie soll man sowas tolerieren können?
Das alles kann nur schwer getrennt von der afghanischen Kultur (Essen, Bräuche/Feste, etc.) betrachtet werden. Da in muslimisch geprägten Nationen die Religion so extrem das Leben der Bevölkerung bestimmt, ist jeder Aspekt des Lebens auch durch die Religion geprägt, was es eben auch schwer macht, die kulturellen Aspekte getrennt voneinander zu betrachten.
Man stelle sich mal vor, Jesus hätte sich so verhalten. Kindern gegenüber. Frauen gegenüber. Wir christlich geprägten Kulturen würden heute vermutlich genauso leben wie die Muslime.
Wie gesagt, ich bin selbst nicht religiös (aber gläubig!) und versuche, Kulturen differenziert von religiöser Prägung zu betrachten. Beim Islam ist das Problem aber auch, dass dieser nie an die moderne Zeit angepasst wurde. Man kann heute nicht nach denselben Regeln leben wie z.B. 500 n. Chr. Wir haben ganz andere Lebensumstände.
Nordkorea und Südkorea zeigen das sehr deutlich. Nach der Trennung hat sich Südkorea innerhalb kürzester Zeit zu einer der modernsten Nationen unserer Zeit gemausert, während Nordkorea vor sich her dümpelt. Und es liegt am Herrscher. Der Islam unterdrückt seine Gläubigen in jeglicher Hinsicht, in jeden Lebensbereich wird hinein diktiert, was getan werden soll und was nicht. Das ist krank, die Menschen haben gar keinen eigenen Willen mehr. Und brauchen auch nicht frei nachzudenken, weil "der Prophet/Koran sagt es mir so".
War vor gut 20 Jahren im einsatz dort. Die luft war bleihaltig. In einem land in dem die taliban regieren möchte ich auch heute nicht leben. Wenn man nur kurz als Urlauber dort ist mag es anders sein. Man ist ja nicht lange dort.
Kann ich verstehen, wenn man als ehm. Soldat aus Afghanistan nicht als Urlauber dort hinfliegen möchte.
3 Wochen Urlaub dort würden für mich ausreichend sein, um das Land und die Menschen allgemein einen Bild zu machen.
Von den Menschen findest du hier in Deutschland genug. Ich kenne selbst ein paar die wegen der taliban zu uns gekommen sind. Vor all diesen kriegen, ich glaube in den 1950ern, war Afghanistan ein gutes land das leider kaputt gemacht wurde. Ich kann dir nur raten auch den kontakt zu suchen und dich mit leuten von dort zu unterhalten.
Ich habe selber einen Afghanen als Freund, aber danke für den Ratschlag.
Wenn du den Islam nicht kennst, kommt auch so ein Kommentar raus und du warst nicht mal in Afghanistan für drei Wochen mindestens.