Traumberuf als Kind – was ist daraus geworden?

Anderer Job, aber zufrieden 40%
Arbeite noch nicht 30%
Traumjob erreicht, nicht zufrieden 10%
Hatte keinen konkreten Traum 10%
Studiere etwas anderes 10%
Traumjob erreicht, zufrieden 0%
Würde lieber Kindheitstraum machen 0%
Studiere das, was ich als Kind machen wollte 0%

10 Stimmen

3 Antworten

Anderer Job, aber zufrieden

Ich denke, dass es weniger mit der Berufswahl und deren Zufällen zu tun hat als mit der Gabe, grundsätzlich zufrieden zu sein. Beziehungsweise auch mit der Bereitschaft, etwas zu ändern, wenn man unzufrieden ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – langjährige Tätigkeit im Personalbereich
Anderer Job, aber zufrieden

Ich wollte als Kind Architekt werden und später Koch.

Tatsächlich habe ich 45 Jahre als Zahntechniker gearbeitet und bin jetzt im Ruhestand.

Hatte keinen konkreten Traum

Für mich (w/27) gab es nie einen richtigen Traumberuf. Da ich aus einer Beamtenfamilie komme, stand für mich öffentlicher Dienst schon früh fest. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".

Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich ab 13/14 Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung priorisieren. Blieb also vorrangig Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.

Ich bin Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden, also kann man durchaus sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe. 

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft