Sollte Omas gegen Rechts deutlich mehr als 10.000-23. 000€ bekommen?
23 Stimmen
4 Antworten
Sie bekommen Fördergelder aus einem Bundesprogramm zur Förderung der Demokratie. So wie andere Vereine auch. Ich kann hier nichts schlechtes daran erkennen. Für die Größe des Vereins und sein vielfältiges Engagement, ist das auch eine relativ kleine Fördersumme.
schaut man nach diesen und sieht sich in diesem Zusammenhang die drucksache des deutschen Bundestages 20/12484 vom 09.08.2024 an, dann sieht man das die Vereinigung Omas gegen Rechts durchaus gefördert wird
ABER
man sieht auch, dass sie mit 5000€ gefördert wird gestreckt auf einen Zeitraum von 5 Jahren. Also 1000€ pro Jahr bekommen. Und die sogar noch aus EU-Mitteln kommen.
Zusätzlich erfolgte 2022 eine einmal Zahlung von 18.294,22€, durch das Bundesprogramm "demokratie leben".
Somit hat nicht die Bundesregierung sie gefördert sondern internationale und nationale politische Förderprogramme.
Und nun zu meiner Meinung, ist viel zu wenig, man müsste den Kampf gegen Rechts weit mehr finanziell unterstützen.
Bei Oma schmeckst am besten - Gegen geschmacklose Leute sind diese Omis also ziemlich stabil.
Und vor kurzem als ich hier geschrieben habe Demos "gegen rechts" Läufer kriegen Geld von unseren Steuern, wurde das als Verschwörungstheorie angesehen.🤡
Danke für die Bestätigung meiner Annahme.
Also sollte der Staat die Förderung von Vereinen grundsätzlich einstellen? Das wäre doch das Ende der deutschen Kultur...
du verwechselst hier Unterstützung von Vereinen mit deiner Theorie von bezahlten demonstranten.. die Fördermittel sind zweckgebunden und kein Lohnersatz und keine Rentenaufbesserung, die gehen nicht in private Hände über.
So ein Unsinn. Fördergelder für einen Verein, sind an den Vereinszweck gebunden und damit werden keine Demonstranten vergütet. Im Gegenteil, die Mitglieder zahlen sogar Mitgliedsbeiträge.