Ja

Unbedingt. Wenn ein solcher Sympathieträger sich für die AfD einsetzt, kann das nur gut sein. Als reichster Mann der Welt ist er sicherlich ein grandioses Zugpferd, dass explizit die Menschen erreicht, die sich abgehängt und vergessen fühlen. Dieser Mann kann gerade den Wählern in den strukturschwachen Gebieten, neue Perspektiven aufzeigen. Frei nach dem Motto: Die Lausitz ist sowieso verloren - ab zum Neuanfang auf den Mars! :D

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Ich finde Trump ist eine Katastrophe und wenn man mal genauer hinschaut, was in den USA gerade passiert, in den Sicherheitsbehörden, in der Justiz, im Bildungssektor, wie Medien unter Druck gesetzt werden, wie die Wirtschaft auf Kurs gebracht wird, dann finde ich das beängstigend. Hier wird strategisch die Zukunft der USA umgestaltet. Wenn ich mir das ansehe, dann macht mir noch mehr Sorgen, was nach Trump politisch kommt. Und vor allem, könnte das eine Blaupause für andere demokratische Staaten sein.

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Man kann die nicht auswildern. Sie hätten keinerlei Überlebenschance in einer wilden Gruppe. Es wurde kein angemessener Platz für sie gefunden. Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, hätte man sie sicherlich genutzt.

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Ich denke schon, dass sich die Hamas im Klaren war, dass es zu einer gewissen Eskalation kommt. Man wollte sicherlich auch eine gewisse Reaktion Israels provozieren, um die Entspannungs- und Friedensprozesse die es in der arabischen Welt gegenüber Israel gab, zu torpedieren Ich würde auch davon ausgehen, dass man mit mehr Solidarität und Hilfe aus anderen arabischen Staaten gerechnet hat.

Was die Hamas aber sicherlich unterschätzt hat, sind die rechtsextremen Kräfte in der israelischen Regierung, die hier ihre Chance sahen, dass Palästinenserproblem endgültig zu lösen. Der 7. Oktober hat denen so gut in den Kram gepasst, dass man ernsthaft fragen darf, ob es Zufall war, dass so viele Hamas Kämpfer, unbehelligt von israelischen Sicherheitskräften, die Grenze überschritten haben, um in allerseelenruhe Zivilisten abzuschlachten und zu entführen? Denn das der 7. Oktober so erfolgreich für die Hamas gelaufen ist und man so viele Israelis töten und entführen konnte, hat die Hamas sicherlich so sehr überrascht, wie jeden Israeli.

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Irgendwie ist das natürlich schon traurig. Geburtenkontrolle hat dort nicht funktioniert und einen anderen Platz, für die überzähligen Paviane, hat man auch nicht gefunden. Was soll man tun? So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben. Die Gruppe ist einfach zu groß für das Nürnberger Gehege. Das ist purer Stress für die Tiere und auch eine Quälerei. Da ist töten und verfüttern, für den Zoo, wohl noch die beste Option.

Aber im Angesicht von 650 Millionen Hühnern, fast 45 Millionen Schweinen und fast 3 Millionen Rindern, die jedes Jahr in Deutschland getötet werden, finde ich die Aufregung wegen ein paar Pavianen reichlich übertrieben.

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Sylt ist öffentlicher Raum und Steven, 18, Punk, hat genauso viel Recht sich auf Sylt aufzuhalten, wie Heinz, 59, Unternehmer. Mehr gibt es zu solch einem absurden Vorschlag gar nicht zu sagen. Zumindest solange wir noch ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat sind.

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Nein, direkt kündigen

Sollte man vielleicht im Einzelfall betrachten, aber bei uns im Betrieb, wird in der Probezeit nicht lange gefackelt. Wenn da gleich in der Anfangszeit Verfehlungen gibt, die eine Abmahnung rechtfertigen würden, braucht man eigentlich gar nicht weitermachen. Oder wie mein Chef sagen würde: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende! ;)

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Nein, ignorieren

Ich würde die Unverschämtheit von Menschen nicht noch unterstützen. Ansonsten bin ich sicher, dass einer der ortsansässigen Ladenbetreiber das Ordnungsamt ruft, um diesem "Konzert" ein Ende zu setzen. Auch Straßenmusik muss gewissen Qualitätskriterien gerecht werden.

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Im Ernstfall könnte das bedeuten, dass die Wirksamkeit und Einsatzfähigkeit der Eurofighter massiv beeinträchtigt ist

Das wäre ja dann ein guter Grund, für die Türkei, dass sie hier nichts an Russland weitergibt. Wir wollen mal nicht vergessen, dass die Türkei ein NATO-Partner ist und über vielfältige NATO-Waffensysteme verfügt. Die Türkei ist kein Verbündeter von Russland, sondern nur ein selbstbewusster Vertreter, eigener Interessen. Aggressiver, russischer Imperialismus, ist sicherlich nicht im Interesse der Türkei und wird sicherlich niemals die Unterstützung Ankaras finden.

Die Türkei mag manchmal ein unbequemer Partner sein, gar keine Frage. Aber sie ist Partner. In der NATO, bei der Migration und auch wirtschaftlich. Und wenn sie das mal nicht mehr sein sollte, dann wird der technische Support für Wartung und Software eingestellt und die ganzen schönen teuren Spielzeuge, sind nicht mehr viel Wert.

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Sollten Vermieter zusätzlich zur Miete einen Anteil am Gehalt verlangen, wenn Mieter im Homeoffice arbeiten?

Ich stelle mir ernsthaft die Frage: Wenn ein Mieter seine Wohnung nicht nur zum Wohnen nutzt, sondern darin regelmäßig im Homeoffice arbeitet – sollte ich als Vermieter dann nicht einen Anteil seines Gehalts erhalten?

Denn machen wir uns nichts vor: Immer mehr Mieter verwandeln ihre Wohnzimmer in Büros, ihre Küchen in Coworking-Spaces und ihre Schlafzimmer in Konferenzzentren – und kassieren dafür jeden Monat ihr volles Gehalt. Sie sparen sich den Arbeitsweg, die Kantine, das teure Business-Outfit – und wer stellt ihnen die Räumlichkeiten zur Verfügung? Ich.

Ohne meine Wohnung, kein Laptopplatz. Ohne mein Internetanschlussangebot, keine Zoom-Konferenz. Ohne meine Zentralheizung, kein Wohlfühlklima für die nächste „hybride Teamrunde“. Und während ich zusehe, wie sie in meinem Eigentum ihr Gehalt erwirtschaften, darf ich mich mit der üblichen Miete begnügen?

Das ist wirtschaftlich gesehen eine Teil-Kommerzialisierung der Mietfläche – und damit ganz klar mehr als nur Wohnen.

Wenn ein Mieter sein Wohnzimmer als Büro nutzt und damit Einkommen generiert, dann ist es doch nur gerecht, dass der Eigentümer – also ich – angemessen an diesen Gehaltsanteilen beteiligt wird. Schließlich wäre ohne mein Mietobjekt gar keine Arbeitsleistung möglich gewesen.

Ich schlage daher vor: 10 % Gehaltsbeteiligung für Homeoffice-Tätige.

Nennen wir es: Homeoffice-Nutzungsentgelt. Gilt selbstverständlich nur für Tage mit produktivem Output.

Was meint ihr? Darf man als Mieter einfach so mein Eigentum zur Einnahmequelle machen – ohne dass ich etwas davon habe?

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Homeoffice gilt nicht als gewerbliche Nutzung, bei Mietwohnungen. Homeoffice gilt als normaler Gebrauch, des privaten Wohnraums. Es geht dich nicht mal etwas an, wenn einer deiner Mieter im Homeoffice arbeiten würde. Falls du überhaupt Mieter haben solltest.

Von daher, ist dein Vorschlag gegenstandlos und hat keine rechtliche Grundlage. Persönlich würde ich ihn als unverschämt und gierig einordnen.

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