2033 unter Kanzler Höcke. Bis dahin kann er sich noch überlegen, ob er sich Bundes-, Volks-, oder doch Reichskanzler nennt.

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Gerhard Schröder

Weiß ich jetzt gar nicht genau, aber ich weiß das Schröder noch jemand war, der die Hauptschule besuchte und danach eine Ausbildung gemacht hat. Er hat auf dem 2. Bildungsweg, bzw. auf dem Abendgymnasium sein Abitur nachgeholt und dann Jura studiert. Ich tippe mal auf ihn, denn ich denke nicht, dass er sich die Zeit genommen ha, seinen Doktor zu machen.

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Ist aus meiner Sicht verständlich. Wenn du solch eine bekannte Marke hast, wo der Markenname als Begriff für das Produkt zählt, wie beispielsweise bei Tempo oder Nutella, dann musst du gegen jeden Konkurrenten vorgehen, der auch nur den Anschein erweckt, dass sein Produkt etwas mit der Originalmarke zu tun hat. Machst du das nicht konsequent, dann kannst du vielleicht irgendwann, wenn es ein Konkurrent wirklich übertreibt, ihn nicht mehr juristisch daran hindern. Dann musst du vor Gericht vielleicht dann nachweisen, dass du deine Markenrechte immer konsequent geschützt hast.

Und hier ist ja jetzt nicht irgendein regionaler, kleiner Privatbrauer ins Visier geraten, sondern ein Konzern wie Berentzen. Die hätten es eigentlich besser wissen müssen und ihr Design und Farbgebung, anders wählen sollen. Aber sie haben es halt mal versucht.

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Ja

Unbedingt. Wenn ein solcher Sympathieträger sich für die AfD einsetzt, kann das nur gut sein. Als reichster Mann der Welt ist er sicherlich ein grandioses Zugpferd, dass explizit die Menschen erreicht, die sich abgehängt und vergessen fühlen. Dieser Mann kann gerade den Wählern in den strukturschwachen Gebieten, neue Perspektiven aufzeigen. Frei nach dem Motto: Die Lausitz ist sowieso verloren - ab zum Neuanfang auf den Mars! :D

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Ich finde Trump ist eine Katastrophe und wenn man mal genauer hinschaut, was in den USA gerade passiert, in den Sicherheitsbehörden, in der Justiz, im Bildungssektor, wie Medien unter Druck gesetzt werden, wie die Wirtschaft auf Kurs gebracht wird, dann finde ich das beängstigend. Hier wird strategisch die Zukunft der USA umgestaltet. Wenn ich mir das ansehe, dann macht mir noch mehr Sorgen, was nach Trump politisch kommt. Und vor allem, könnte das eine Blaupause für andere demokratische Staaten sein.

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Man kann die nicht auswildern. Sie hätten keinerlei Überlebenschance in einer wilden Gruppe. Es wurde kein angemessener Platz für sie gefunden. Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, hätte man sie sicherlich genutzt.

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Ich denke schon, dass sich die Hamas im Klaren war, dass es zu einer gewissen Eskalation kommt. Man wollte sicherlich auch eine gewisse Reaktion Israels provozieren, um die Entspannungs- und Friedensprozesse die es in der arabischen Welt gegenüber Israel gab, zu torpedieren Ich würde auch davon ausgehen, dass man mit mehr Solidarität und Hilfe aus anderen arabischen Staaten gerechnet hat.

Was die Hamas aber sicherlich unterschätzt hat, sind die rechtsextremen Kräfte in der israelischen Regierung, die hier ihre Chance sahen, dass Palästinenserproblem endgültig zu lösen. Der 7. Oktober hat denen so gut in den Kram gepasst, dass man ernsthaft fragen darf, ob es Zufall war, dass so viele Hamas Kämpfer, unbehelligt von israelischen Sicherheitskräften, die Grenze überschritten haben, um in allerseelenruhe Zivilisten abzuschlachten und zu entführen? Denn das der 7. Oktober so erfolgreich für die Hamas gelaufen ist und man so viele Israelis töten und entführen konnte, hat die Hamas sicherlich so sehr überrascht, wie jeden Israeli.

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Irgendwie ist das natürlich schon traurig. Geburtenkontrolle hat dort nicht funktioniert und einen anderen Platz, für die überzähligen Paviane, hat man auch nicht gefunden. Was soll man tun? So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben. Die Gruppe ist einfach zu groß für das Nürnberger Gehege. Das ist purer Stress für die Tiere und auch eine Quälerei. Da ist töten und verfüttern, für den Zoo, wohl noch die beste Option.

Aber im Angesicht von 650 Millionen Hühnern, fast 45 Millionen Schweinen und fast 3 Millionen Rindern, die jedes Jahr in Deutschland getötet werden, finde ich die Aufregung wegen ein paar Pavianen reichlich übertrieben.

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Sylt ist öffentlicher Raum und Steven, 18, Punk, hat genauso viel Recht sich auf Sylt aufzuhalten, wie Heinz, 59, Unternehmer. Mehr gibt es zu solch einem absurden Vorschlag gar nicht zu sagen. Zumindest solange wir noch ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat sind.

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