Sollte der “Black History Month” zelebriert werden in Deutschland?

Gibts ein schönes Interview mit Morgan Freeman dazu.

Er fragt den Reporter, ob es denn einen White History Month gäbe und ob der Reporter denn einen White History Month haben wollen würde.

Beides wurde verneint.

Sein Fazit dazu war dann, dass Black History (bezogen auf die Schwarzen in den USA) genau genommen American History ist und ich gebe ihm da recht.

Übrigens, eine weitere Frage war, wie man Rassismus überwinden kann. Antwort: Just stop talking about it.

Es kann so einfach sein, ganz ohne moderne wokeness

Nein.

Das wäre ja kulturelle Aneignung.

Ich wüsste erstens auch gar nicht, warum! Ich bin kein Nxxxx und von deren Kultur/Problematik viel zu weit weg.
Zweitens wüsste ich auch gar nicht, wie! Was sollte ich denn in diesem Monat feierliches, weihevolles tun? Wie sähe das denn dann aus? Soll ich täglich um - egal - 13:00h unter Jazzmusik mit ner schwarzen Fahne und im Baströckchen 3 x ums Haus laufen, dabei Gospels singen, Mohrenköpfe essen, die „Zehn Kleinen Negerlein“ unterm Arm…?
Wobei: Bei uns ist so einmal im Jahr Afrika-Festival, mit Live-bumm -Bumm-Musik und so Hüpftanz und niemand geht auf dem „Gras“, überall raucht s und es gibt Heuschrecken zu essen…yep, da geh ich immer hin, die coolen Bräute gucken….
Aber, das ist halt nur n Tag und weihevoll geht s da auch nicht ab….ich weiß echt nicht…🤔.
Oder vielleicht einen Monat lang nur von entsprechenden Dealern den Stoff kaufen , oder den Monat lang mit ner Rasta-Perücke ausschließlich beim „Afrikaner“ Essen geh ? (Ich mag aber die kalten Fladendinger nicht).
Oder wir machen s zur Zeit der Heiligen Drei Könige…und alle drei kommen dann als Balthasar?