Soll man "Deinterlacing" immer einschalten?!
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Nein.
Das brauchst du nur wenn dein Montior irgend eine Art Interlacing oder Flimmern-Effekt hat, dann die Grafikkarte versuchen das zu kontern. Alte Röhrenmonitore hatten das häufiger.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/df/Interlacing_demo.gif
Liefert dein Monitor aber schon ein sauberes Bild, alles gut.
Wenn du einen TV dran hast, der mit interlacing arbeitet, brauchst du genau das Gegenteil: Einen Interlacer.
Nur dann, wenn ein Videosignal, welchss mit Zeilensprungverfahren(Interlacing) aufgezeichnet ist, in ein progressives ohne dieses Verfahren umgewandelt werden muss.
Das Zeilensprungverfahren wird bei PC-Grafik und PC-Monitoren nicht verwendet.
In welchem Zusammenhang wird dir diese Option angeboten?
Falls es hier darum geht, alte Videokassetten (VHS, Hi8, MiniDV) in den PC zu überspielen oder diese Option generell was mit PAL/NTSC-Videomaterial oder Camcordern zutun hat: Schauen, ob Kammartefakte drin sind. Wenn ja - und nur dann: Diesen Filter einschalten!
https://niewiedershakespeare.de/wp-content/uploads/2016/12/Interlacing-Artefakte.jpg
Eine ähnliche Frage hattest ja vorhin schon!
Es zeigt sich immer mehr, dass Du ein Troll bist.
Schaut mal die "Fragen" von der lieben Jessica!
Will Dir nicht zunahe treten.
Aber die anderen warnen, dass die sich nicht einen Arm ausreissen, um Dir zu antworten.
Im Internet schreiben sie auch je nach Wetterlage ...
Was sagt denn die System-Hilfe (F1)? Die ist doch kontext-sensitiv, je nachdem in welchen Einstellungen man sich gerade aufhängt ...
Ich weiß nicht was das soll. Ich weiß dank euren Antworten mittlerweile schon etwas mehr über das Thema. Vorher habe ich gestern allerdings im Internet gelesen dass man es im Zweifel immer einschalten soll. So wie ich das jetzt interpretiere gibt es wohl nicht nur beim umwandeln sondern auch später beim abspielen diesen Filter. Und genau das macht es wohl auch etwas kompliziert, das direkt zu kapieren.