Setzt Deutschland bei der Einwanderungspolitik eher auf Quantität oder auf Qualität?
16 Stimmen
5 Antworten
Hauptsache viel, auch wenn es das falsche Mittel ist...
Vorweg etwas grundsätzliches.
Es ist traurig zu sehen wie viele "GUTE DEUTSCHE" 🤔 nicht die notwendige Intelligenz besitzen um zu unterscheiden zwischen
Einwanderung - Wikipediabeziehungsweise
Migration - WikipediaMigration ist eine dauerhafte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen. Die Migrationsforschung
auf der einen Seite und
Flüchtling - WikipediaDer Begriff Flüchtling wird international rechtlich durch die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 definiert. Regionale Übereinkommen verwenden teilweise abweichende Definitionen. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet er eine Person, die ihre Heimat oder ihren vorherigen Aufenthaltsort wegen politischer Zwangsmaßnahmen, Kriegen oder lebensbedrohlicher Notlagen vorübergehend oder dauerhaft verlassen hat
Wenn man eine intelligente Person wäre, was halt erstaunlich viele überfordert, käme man bei der Einwanderung/ Migration vielleicht auf Namen wie
- Özlem Türeci und Ugur Sahin - die Biontech-Milliardäre
- Pinar Atalay
- Mojib Latif
- Vural Öger
- Mousse T.
- Gerüstbaufirma Ali Tokus feiert 25-jähriges Bestehen
- Onkel Ali statt Tante Emma
- Migranten als Motor des deutschen Startup-Booms
- und viele weitere
Wenn überhaupt sollte die Frage lauten welche Qualität wir als Republik bereit sind zu liefern.
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Schau nach Neukölln, bestes Beispiel. 50 % der Bürgergeld Empfänger sind Migranten 70 % der Bürgergeld Empfänger haben einen Migrationshintergrund
Und wie viele sind genau davon Aufstocker, weil es sich um Jobs aus dem Niedriglohnsektor handelt und man aufstocken muss?
Und sind bei den 50% bzw. 70% Prozent auch Kinder dabei, deren Eltern im Bürgergeldbezug sind?
Wie viele davon sind z.B. Frauen die aufgrund mangelnder Kinderbetreuung nicht eine entsprechende Stelle finden?
Ich finde es immer etwas schwierig nur Zahlen hin zu klatschen ohne wirklichen Bezug.
Könntest du also entsprechendes Material bitte liefern worauf sich deine 50%/70% stützen?
Danke!
Wer hat denn je behauptet, dass wir VIELE Einwanderer wollen? Es ist immer von qualifizierten Fachkräften die Rede.
Du wirfst in populistischer Missachtung der Aufnahmegründe "Einwanderer" und "Flüchtlinge" durcheinander.
Das ist mindestens recht oberflächlich, wenn nicht bewusst gewollt!
Im Moment? Weder noch. Gerade setzt Deutschland bei der Einwanderungspolitik vor allem auf unsinnige Polemik und irrationale Abschottung.
Wobei es generell irgendwie einen sehr unangenehmen Beigeschmack hat, hier von "Quantität und Qualität" zu sprechen... Es geht nicht um irgendwelche Waren, die wir importieren, sondern um Menschen. Aber irgendwie wird das sehr gerne ignoriert....