Seid ihr im Besitzt von einer Alexa?
38 Stimmen
13 Antworten
Wir waren mal im Besitz einer "Alexa". So hieß im letzten Jahrhundert unser Familienhund ;-)
Sie hatte aber kein WLAN, antwortete nicht und hatte auch keine Befehle ausgeführt
¯\_(ツ)_/¯
Ok, die Standardkommandos konnte sie ;-)
Aber Steuerung des Lichts oder der Musikanlage - Fehlanzeige...
Und jede Streckennavigation endete beim Futterladen... ;-)
Ein bekannter von mir hatte seinem Australien shepherd beigebracht Bier zu bringen und auf das Kommando "ich bin betrunken" hat der Hund ihn zugedeckt und das Licht aus gemacht.
Ich bin zwar als Elektrotechniker begeistert von vielen technischen Neuerungen und mache viel Quatsch mit - aber nachdem ích in meinem Studium auch ausführlich die IT-Sicherheit behandelt habe, schaudert es mich vor Alexa, Siri & Co.
So ein Gerät ist eine nette Sache - Aber um wie ein Hund auf Befehl zu gehorchen muß es natürlich rund um die Uhr mit vielen Mikrofonen nach dem Signalwort lauschen. Die Konzerne hinter den Geräten sind alles andere als transparent bei den Fragen was die Geräte alles nach Hause schicken. Man verspricht daß alles voll verschlüsselt unzugänglich in riesigen Datencentern verarbeitet wird. Aber allein die Vorstellung daß mir ein Gerät rund um die Uhr zuhört wenn man mit Familienangehörigen über Sorgen und Probleme spricht - Nein, Danke.
Es ist jedem freigestellt sich so einen Lauscher ins Haus zu holen, aber ich habe da lieber meine eigene Hausautomation auf dem Tablet, das reicht. Da muß man schon auf viele Dinge wie Firewall & Co aufpassen. Alles Weitere überschreitet eine unsichtbare Grenze
Aber ich habe von Apple einen grossen HomePod. Der klang ist super und die (Siri) kann richtig viel Steuern.
LG
Aber von einem Echo
Nutzen Google Nester mit Google Home, allerdings sind die Mikros bei allen Geräten deaktiviert und wir nutzen das nur als Lautsprecher für Spotify.
Nicht mal so Standardbefehle wie Sitz?