Ich hatte mit 28 auch nur einen "normalen" Job. Und trotzdem Rücklagen auf dem (Spar)Konto.
Ich brauchte nicht immer das neueste Handy und/oder Technik. Und die Kleinbeträge wurden nicht mit Karte gezahlt, sondern übersichtlich in Bar.
Da blieb oft am Ende des Monats noch Geld über, das zu den Sparkonten wechselte.
Manchmal kann ein Haushaltsbuch eine gute Hilfe sein, um Übersicht über seine Einnahmen und Ausgaben zu bekommen. Es kann u.U. "unnötige" Ausgaben aufdecken oder wo man "über seine Verhältnisse" lebt.