Das ist doch ein normaler Preis.
Allein der Aufwand und die Kosten für die Herstellung des "veganes Steaks". Und wenn die "veganen Pommes" eine extra Fritteuse benötigten, steigt gerne auch der Preis.
Viele Erlebnisse und Erfahrungen aus meiner Kinder- und Jugendzeit. Sei es Erlebnisse aus der Schule und Klassenfahrten oder in der Familie, bis hin zu einem "Jungengeheimnis".
Auch meine Einstellung zur körperlichen Unversehrtheit von Kindern, sei es durch Piercings oder Beschneidungen.
Was kann man dagegen tun?
Wenn das Arbeitsklima bereits so schlecht ist, wird Neid und Missgunst auch nicht zu einem guten Arbeitsklima führen.
"Mimimi, der Kollege freut sich auf seinen Urlaub,
mimimi, und er hat mehr Urlaub als ich,
mimimi, und dann arbeitet er auch weniger als ich."
Ist ja schon praktisch, wenn immer nur die anderen Schuld haben.
Mache doch den ersten Schritt, ändere deine Einstellung zu deinem Kollegen. Gönn ihm seinen Urlaub und freue dich auf deinen eigenen.
Schaue mehr auf deine Arbeit, und nicht auf die Arbeit der anderen Kollegen. Die Beurteilung seiner Arbeitsleistung ist Aufgabe des Vorgesetzten, und sicher nicht deine.
Da bin ich raus.
Ich bekam in den 80ern bei meiner Musterung die "schlechte" Mitteilung, dass "ich leider ausgemustert bin" * und so bei den Kriegsspielen nicht mitmachen durfte.
Das war der Vorteil der Baby-Boomern, es gab manchmal ein Überschuss an "Kanonenfutter". Dazu kam noch dass mein Vater früh verstarb und ich als einziger Sohn im Notfall ja der Ernährer meiner Mutter wäre.
*) Bei dem Vorgespräch und der Erfassung meiner Personalien kam auch die Frage nach Verweigerung auf. Ich erklärte, "dass ich keine Verweigerung plane, aber auch nicht traurig wäre wenn ich nicht zum Bund käme."
Und beim finalen Tribunal saß genau diese Person dabei ;-)
Ich wurde im Elternhaus meine ganze Kinder- und Jugendzeit über aufgeklärt. Das "eine" Aufklärungsgespräch gab es nicht.
Bei uns zuhause war Nacktheit kein großes Tabu, auch badeten wir (jüngeren) Kinder (2 ältere Schwestern und ich) auch mal zusammen oder zu zweit. Somit sahen wir auch mal das andere Geschlecht. Auch konnten wir mal unsere Eltern nackt sehen und lernten so, die "Großen" sehen auch nicht viel anders aus als wir.
Unsere Eltern, insbesondere meine Mutter, erklärten uns alle unsere Fragen zu "Jungen und Mädchen", "körperliche Veränderungen" und "schöne Gefühle und Sex" altersgerecht und ohne Hemmungen. Viele Themen entstanden von selbst, z.B. erlebten meine Schwestern meine Mensch-Werdung und Geburt mit.
Es gab auch ein schönes Aufklärungsbuch in unserer Familienbibliothek, das uns Kindern jederzeit zur Verfügung stand. Das wurde oft bei Fragen mit zur Erklärung benutzt, bzw. holten wir es uns ins Kinderzimmer und schauten selbst hinein. Somit erfuhr ich schon im Kindergartenalter, dass ich im Bauch meiner Mama gewachsen war (keine Klapperstorch Geschichten).
Als Junge erlebte ich die Pubertät meiner Schwestern, inklusive der "Mädchen"-Themen und stellte direkt die Fragen nach den "Jungen"-Themen. Somit ging ich meiner eigenen Pubertät gelassener entgegen. Außerdem gab es ja auch noch die Bravo und "Dr. Sommer".
In der 6. Klasse gab es Sexualkunde in der Schule. Danach war ich froh, dass ich im Elternhaus aufgeklärt wurde.
Du träumst von ihnen - Präventionsprojekt Jugendliche (PPJ) - Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kein Täter werden - Deutschland
Ich bin glücklich unverheiratet und habe keine mir bekannten Kinder. Ich lebe nur für mich selbst.
Obwohl ich kein Musterschüler war, habe ich mich um einen guten Schulabschluss bemüht und mir auch zeitig Gedanken um meinen späteren Beruf gemacht.
Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und arbeite in einem guten Team in einer angenehmer Umgebung. Somit ist meine Arbeit kein Hamsterrad.
In meiner Freizeit nehme ich mir gerne die Zeit für Ausflüge in der freien Natur. Pures Chillen ohne Stress.
Ja, ich lebe bereits mein Leben.
Ich bin an einem 13. geboren (kein Freitag) und betrachte die 13 als meine Glückszahl.
In der Schule liefen die Arbeiten, die an einem Freitag den 13. geschrieben wurden meistens super.
Gefühlt war mein 13. Lebensjahr das beste Jahr in meiner Jugend, in dem mir vieles gelang.
Auch später waren (Frei)Tage an einem 13. eher positiv.
Somit wird ein Freitag, der 13. zu meinem Glückstag.
In meinem Alter (50+) hat sich das Thema Schule schon lange erledigt. Und ich bin auch froh, dass ich nicht mehr in die Schule muss. War nicht mein liebster Zeitvertreib...
Nach der Schule hatte ich mein Hobby (Elektronik und Technik) zum Beruf gemacht. Somit gehe ich heute lieber zur Arbeit als früher zur Schule. Und dass ich etwas mehr "Taschengeld" habe, als zu meiner Schulzeit, ist auch nicht so schlecht.
Kurz vor der Schule noch schnell die Hausaufgabe abschreiben. Ohh, das kenne ich noch aus meiner Zeit. Leider habe ich das Buch nicht zur Hand, sonst hätte ich dir aus alter Tradition gerne mal ausgeholfen.
Hast du keinen Klassenkameraden bei dem du abschreiben kannst?
Bei uns auf dem Parkplatz (Nähe der Schule) beobachte ich auch oft morgens die Schüler bei den "Hausaufgaben".
Meine Grundschul-Lehrerin wollte mich damals gerne auf die Sonderschule abschieben. Aber laut dem Schulpsychologe hatte ich nur Legasthenie und einen überdurchschnittlichen IQ.
Anfangs wollte ich wie mein Vater Briefträger werden. Man ist den ganzen Tag an der frischen Luft und kennt viele Leute. Durfte in den Ferien auch mal mit ihm mitlaufen.
Aber dann lernte ich die Welt der Elektronik und Technik kennen. Erst spielerisch mit ein paar Glühbirnchen, Fassungen, etwas Kabel und einer Batterie. Dann mit einem Elektro-Experimentierkasten und später einigen Büchern.
Daraus entstand mein Wunsch, später in der Richtung zu arbeiten. Machte meine Schulpraktikas bei Elektrofirmen, wechselte auf die Berufsfachschule mit Fachrichtung Elektro und begann eine Ausbildung als Informationselektroniker in einer größeren Firma für Fernseh-Technik (Kameras und Fernsehstudios).
Nun arbeite ich in einer anderen Firma, statt Fernseh-Technik jetzt Computer-Technik und automatische ID (Barcode, QR-Code, RFID).
Habe also mein Hobby zum Beruf gemacht.
In meiner Kindheit/Jugendzeit gab weder Internet noch Computer.
Auch am späteren C64 gab es keine Spiele mit Ingame-Käufen.
Manche Eltern hatten ein kleines Schloss an der Wählscheibe, damit das Kind nicht heimlich telefoniert.
Doch wer clever war nutze die Gabelauflage zum wählen. Man musste nur für jede Ziffer entsprechend oft kurz drauf tippen. Klappte meistens ganz gut, manchmal "verwählte" man sich auch dabei ;-)
Sorry, da habe ich nie mitgezählt.
Ich bin in der 6. Dekade meines Lebens und hatte mein "ersten Mal" mit 16.
Selbst wenn ich seitdem nur 1x pro Jahr Sex gehabt hätte, würde ich schon über deine "13er Marke" kommen.
Ich hatte mich erst zum Ende meiner Schulzeit mit dem Führerschein befasst. Hätte mir sowieso damals noch kein Auto leisten können. So hatte ich zu Beginn der Ausbildung meinen 3er Schein und hatte mir dann in der Ausbildung mein erstes eigenes Auto geholt.
Damals gab es noch nicht den "Führerschein auf Probe" bzw. das spätere "begleitene Fahren" (BF17).
Die "Mondbesucher" mussten doch nur durch die Türe der Halle gehen, um wieder auf der Erde zu "landen".
[Ironie aus]
In meinem Alter (Ü50) weiß ich, dass es ihn nicht wirklich gibt.
Aber mein "Kind im Manne" glaubt gerne an ihn. Ebenso wie an den Weihnachtsmann. Und da ist es sicher nicht alleine...
In meiner Jugend machten ein paar "Klugscheißer" sich einen Spaß, meinem kleinen Cousin (Kindergartenalter) zu erzählen, es gäbe gar kein Osterhasen. Für den Kleinen brach untröstlich eine Welt zusammen.
Mein älterer Cousin und ich liehen uns von einem Nachbarn, der Hasen züchtete, einen Hasen. Den setzten wir mit einem Osternest auf den Rasen und zeigten ihn dem Kleinen. Da war für ihn Ostern wieder gerettet.
Ich bin noch mit den alten Donald Duck Cartoons aufgewachsen, in denen die beiden noch A-Hörnchen und B-Hörnchen hießen und keine Kleidung trugen.
In ihrer späteren eigenen Serie, Chip und Chap – Die Ritter des Rechts, trugen sie Kleidung. Ob es sich um die gleichen Hörnchen handeln sollen, bin ich mir nicht sicher.
Mein Radiowecker benutzt so eine als Backup-Batterie für die Weckzeiten bei Stromausfall.
In meiner Ausbildung hatte fast jeder Azubi so eine als schnelle Spannungsquelle für kleinere Schaltungen in der Schublade.
Meine ersten Rauchmelder hatten sie auch noch.
Mit dieser Art von Batterien hatte ich als Kind meine ersten Versuche mit Strom gemacht. Mein Papa hatte ein kleines "Zigarrenkästchen" mit Kabel, Fassungen und Lämpchen für Fahrräder und Puppenstube meiner Schwestern.
Bei meinem späteren Elektro-Experimentierkästen (Phillips) wurden 2 der Batterien als Spannungsquelle verwendet.
Auch gab es Taschenlampen, die solche Batterien verwendeten.