Ich hatte mit 28 auch nur einen "normalen" Job. Und trotzdem Rücklagen auf dem (Spar)Konto.
Ich brauchte nicht immer das neueste Handy und/oder Technik. Und die Kleinbeträge wurden nicht mit Karte gezahlt, sondern übersichtlich in Bar.
Da blieb oft am Ende des Monats noch Geld über, das zu den Sparkonten wechselte.

Manchmal kann ein Haushaltsbuch eine gute Hilfe sein, um Übersicht über seine Einnahmen und Ausgaben zu bekommen. Es kann u.U. "unnötige" Ausgaben aufdecken oder wo man "über seine Verhältnisse" lebt.

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Und der Nachbar zeigt dich dann an, weil du das "fremde" Paket klaust.
Oder der freundliche Nachbar nimmt das Paket an sich, "damit es nicht weg kommt!", und übergibt es an den früheren Bewohner.

Da würde ich lieber das Paket unauffällig an einen Paketshop liefern lassen und dort sicher abholen.

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Wenn du die Präsentation eigentlich vor den Ferien halten solltest, hättest du die Präsentation auch vor den Ferien fertig haben sollen.
Kann sein dass deine Lehrerin das genau so sehen wird.

Also statt chatten lieber die Präsentation fertig machen.

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Ein Schleudertrauma ist es auf jeden Fall nicht.
Ich hatte dieses Gefühl nach unserer einwöchigen Segeltour mit einem kleinem Boot. Wir hatten uns mit der Zeit an das permanente Schwanken des Bootes gewöhnt. Aber nach der Woche fühlten wir lange wie der Boden an Land schwankte.

--- edit ---

Es handelt sich um das Mal de Débarquement-Syndrom (MdDS)

MdDS: Mal de Debarquement-Syndrom, Schwanken wie an Bord

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Ich habe

  • Interessant 3
  • Dankbar 3
  • Überzeugend 3
  • ...und Lustig 7

Kann es sein dass mich hier keiner Ernst nimmt?!

Die Auszeichnungen sind mir nicht so wichtig. Ein ehrliches "Hilfreich" ist mir wichtiger.

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5 Päpste

Ich wurde während der Amtszeit von Paul VI. geboren.
An Johannes Paul II. kann ich mich durch seine lange Amtszeit am besten erinnern. Er war Quasi der Papst meiner Kindheit, meiner Jugendzeit und darüber hinaus.
Benedikt XVI. fühlte sich danach so ungewohnt an. Aber "Wir waren Papst" (BILD-Zeitung).
Bin mal gespannt wie sich mein Papst Nr. 6 macht.

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Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, arbeite mit netten KollegInnen in einem angenehmen Arbeitsklima. Und die kommende Woche wird kurz durch Feier- und Brückentag.
Da fällt es mir nicht so schwer, morgen zu arbeiten.

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Du kannst auch einen Multifunktions-Ofen mit Mikrowelle, Heißluft und Grill benutzen. Musst einfach nur Heißluft wählen, ohne zusätzliche Mikrowelle.

Habe selber so einen Ofen und nutze ihn gerne für kleine Mengen. Spart Strom und muss nicht so lange verheizen wie der Backofen.

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In unserer Familie war Nacktheit kein Tabu-Thema. Somit war das Nacktsein vor Mädchen (Schwestern) kein Problem.

Im Grundschulalter hatte ich mich zweckts "gegenseitiger Anschauung" mit einem Mädchen entkleidet. Da war das vorrangige Gefühl Neugier.

Bei meiner 1. Freundin wurde so mit 15 aus Kuscheln Petting. War schon etwas anders als bei den Schwestern, aber auch ein erregendes Gefühl.

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Episode IV - Krieg der Sterne

Ich bin mit "Krieg der Sterne" aufgewachsen, habe den Film als Original im Kino "erlebt". Natürlich habe ich mit meinen Freunden in den späteren Filmen ("Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter") mit Luke, Leia, Han und Chewie mit gefiebert.
Aber leider wurde unser "Star Wars" Universum zu Legenden.

Jetzt werde ich mir kein Star Wars mehr im Kino anschauen.

"Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis..."

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In meiner Jugend im letzten Jahrhundert konnte man Mo. bis Fr. nur bis 18 Uhr einkaufen. An einem Tag (oft Mi.) waren die Läden nachmittags ganz zu.
Samstags waren die Läden und Kaufhäuser spätestens um 13 Uhr geschlossen. Am ersten Sa. im Monat ("langer Samstag") waren Kaufhäuser und einige Läden bis 18 Uhr geöffnet.

Und das reichte den meisten um ihre Einkäufe zu erledigen und verhungert ist auch keiner.

Ach ja, an den Tankstellen konnte man meistens nur tanken. Die gab es noch nicht mit Läden und Backshops.

Ab Ende 1989 gab es den "langen Donnerstag", an dem die Läden bis 20:30 Uhr auf hatten. Aber die erhöhten nur die Personalkosten, und die Leute kauften dadurch auch nicht mehr.

Überall werden kürzere Arbeitszeiten gefordert. Es wird lieber online gekauft, "weil es billiger ist". Brauchen wir da jetzt noch einen zusätzlichen Tag zum Einkaufen? Was nur die Personalkosten der Läden erhöht und trotzdem die Umsätze sinken.

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