Seid ihr für eine reine Klimaschutzpolitik mit offenen Grenzen für alle?
Politikaktivisten fordern von Deutschland die Aufhebung aller Grenzen, Aufnahme aller Fluchtbereiten aus dem Mittleren Osten und Afrika und eine Politik, die sich nur noch um CO2-Reduktion kümmert, Beseitigung aller Emittenten und Emissionen in Deutschland.
18 Stimmen
4 Antworten
Das Problem ist, die Aktivisten denken nicht weiter. Wer zahlt das? Wer gliedert alle ein? Wer zeigt denen unsere Werte und Kulturen? wir schaffen es jetzt schon nicht, wie soll es dann mit 10x mehr gehen ?
manche Aktivisten sind nur Aktivisten weil sie sonst nichts zu tun hätten den ganzen Tag und so bekommen sie einmal im Leben etwas Aufmerksamkeit.
es gibt gute Aktivisten die auch Argumente und Ideen bringen die was bringen.. aber joa die werden seltener.
Mhm, Aktivisten.
Das sind Leute mit viel Freizeit und Moralempfinden, oft gut situiert, die von anderen Dinge fordern, für die sie weder die Kosten noch die Verantwortung übernehmen.
Im Prinzip wie verantwortungslose Konzerne: Die Gewinne (Ruhm und das wohlige Gefühl, "die Guten" zu sein) werden eingestrichen, die Folgekosten externalisiert ("man", "der Staat", "die Gesellschaft" möge...).
Wer wirklich der Meinung ist, die anthropogenen CO2-Emissionen würden maßgeblich den aktuellen Klimawandel beeinflussen, der würde keine Zuwanderer aus CO2-milden Regionen zu uns locken, wo die Menschen wegen der geänderten Lebensumstände viel CO2 erzeugen müssen.
Mit dem Ziel völlig offener Grenzen ist zum Glück nur eine Minderheit unterwegs.
Und man sollte das auch nicht mit dem Thema Klimaschutz verknüpfen.
Schönen Freitag.